Die in Syrien geborene Islamkritikerin Laila Mirzo hat ein neues Buch veröffentlicht.

Laila Mirzo: „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim!“

Schon viele Autoren haben auf die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre, eine Antwort gegeben. Die jeweilige Posi­tio­nierung ver­deut­licht den tiefen Riss, der durch unser Land geht: Die einen sind dafür, die anderen strikt dagegen. Und es gibt Moslems, die ihn für Deutsch­lands Zukunft halten, während andere ver­zweifelt vor ihm und seiner Unver­ein­barkeit mit unseren Werten warnen.
Passt der Islam zu Deutschland? Poli­tiker wie Angela Merkel, Christian Wulff und Wolfgang Schäuble haben als Reprä­sen­tanten des deut­schen Volkes die Frage bekann­ter­maßen beant­wortet: Passt nicht nur, sondern gehört längst dazu!
Die in Damaskus geborene und seit langem in Öster­reich lebende Autorin Laila Mirzo sieht das gründlich anders: „Jeder nur halbwegs ver­nünftig den­kende Mensch, der den Koran gelesen hat, muss vor dem Islam warnen!“ Man möge die Probe aufs Exempel machen und die Frage einmal umge­kehrt einem streng­gläu­bigen Moslem (ob aus Hamburg oder Saudi-Arabien) stellen: Passt denn unsere euro­päische Lebens­weise, unser Ver­ständnis von Freiheit, zum Islam?
Mirzo ist über­zeugt: „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim!“, so heißt auch ihr Buch, das gerade erschienen ist. Dschihad, Scharia und Frau­en­ver­achtung lassen sich sehr gut aus dem Koran und den Hadithen her­aus­lesen – ein Ein­ver­ständnis oder eine Über­lappung mit euro­päi­schen Grund­werten jedoch nicht.
Mirzo sieht mit Blick auf die isla­mische Über­lie­ferung und erst recht hin­sichtlich der Praxis in isla­mi­schen Ländern (man bedenke nur, dass in Ländern wie Eritrea, Ägypten und Mali die Frauen immer noch flä­chen­de­ckend beschnitten werden!) kei­nerlei Anlass für die Annahme, dass eine Art „isla­mi­scher Refo­mation“ bevorstünde.
Sie warnt: “Der Islam ist nicht nach Europa gekommen, um sich anzu­passen. Der Islam ist nach Europa gekommen, um es zu bevölkern!”
Mirzo wird sehr deutlich: Sie sagt, wir seien Zeugen einer Land­nahme durch Präsenz. Der „Geburten-Dschihad“ sei ein laut­loses Instrument, um die Mehr­heits­ver­hält­nisse in unserer Gesell­schaft zu verändern.
Sure 5, Vers 51.: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden!“
Wer gläu­biger Moslem ist, sollte sich daran halten. Was sagt das über die Zau­ber­formel „Inte­gration“?
Ihr Fazit: Nicht wir auf­ge­klärte Europäer werden den Islam ver­ändern. Auch den reform­wil­ligen Moslems wird es nicht gelingen. Aber: Der Islam wird Europa ver­ändern. Soviel ist sicher.
Bestell­mög­lichkeit:
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Quelle: PI-News.net