Google ver­lässt sich auf Soros – die deutsche Tages­schau auch

Google ver­lässt sich auf Soros als «Experten» im Bericht der «Guten Zensoren»
In der Google-Prä­sen­tation «The Good Censor», die Breitbart.com zuge­spielt wurde, zitierte das Such­ma­schinen-Unter­nehmen 27 soge­nannte «Experten» für ver­schiedene Aspekte digi­taler Freiheit und Online-Zensur.
Unter diesen Experten befinden sich George Soros, Sarah Jeong, Mit­glied der Redaktion der New York Times und Pro­Pu­blica, eine von vielen Nach­rich­ten­agen­turen, die von Soros finan­ziert wurden. Seine Open Society Foun­dation gab der linken Jour­na­lis­ten­gruppe min­destens 737.411 Dollar.
Der Merkel-treue staatlich kon­trol­lierte TV-Pro­pa­gan­da­sender ARD ist mit dem Fak­ten­finder der Tages­schau übrigens an dem von George Soros finan­zierten Projekt «Poli­tical Ad Coll­ector» von Pro­Pu­blica beteiligt, wie auch Süd­deutsche.de und Spiegel Online, womit sie offen­kundig einen Teil des Soros-Netz­werkes darstellen.
Jetzt dürfte es wohl nie­manden mehr ver­wundern, wieso gerade diese drei Medien über George Soros, Welt­feind Nummer 1, immer wieder ver­zückte Berichte bringen, die jeder Grundlage entbehren.
George Soros ist ein ame­ri­ka­ni­scher Mil­li­ardär, der mit seinem Reichtum ohne demo­kra­tische Legi­ti­mation Ein­fluss auf die innere Politik zahl­reicher Länder nimmt. So finan­ziert er bei­spiels­weise in der deut­schen Haup­stadt Berlin eine Moham­me­daner-Orga­ni­sation, die in Deutschland die Scharia ein­führen möchte.
Unter anderem war Soros im Jahr 2014 maß­geblich am gewalt­samen Sturz der demo­kra­tisch gewählten ukrai­ni­schen Regierung beteiligt und trägt eine sehr große Mit­schuld am Tod von bisher mehr als 10.000 Men­schen in der Ost­ukraine. Er unter­gräbt Demo­kratien und gilt nicht nur in Ungarn als «Agent des Satans», der Inbe­griff des Bösen.
Kurios bleibt in dieser Ange­le­genheit eigentlich nur der Umstand, wieso eine linke Jour­na­lis­ten­gruppe extrem rechte Medien wie die ARD, den Spiegel oder die Süd­deutsche mit­spielen lässt, die ein­deutig eine Hin­wendung zu natio­nal­so­zia­lis­ti­schem Gedan­kengut zeigen.
 

Quelle: SMOPO