Die Vergangenheit vieler „Flüchtlinge“ ist vollkommen unklar. Dennoch öffnet man ihnen Tor und Tür.

Umge­kehrter Kolo­nia­lismus: Mit noch mehr „Grün“ wird es langsam sehr ernst im Lande

In der unkon­trol­lierten Ein­wan­derung großer Kohorten ara­bi­scher und afri­ka­ni­scher „Flücht­linge“ sehen viele Men­schen, die hier­zu­lande unter dem roten und grünen Banner ver­einigt sind, eine „gerechte“ Bestrafung Deutsch­lands für all die began­genen Untaten der letzten 150 Jahre. „Gerade wir als Deutsche“ haben es dieser Logik folgend wider­spruchslos hin­zu­nehmen, dass unsere Heimat langsam aber sicher „ein anderes Gesicht“ bekommt. So lautet der fast ein­hellige Tenor des linken Establishments.
Die Dynamik der Ver­än­derung, laut Nietzsche die „Energetik des Zer­falls­pro­zesses“ ist nun flä­chen­de­ckend spürbar geworden. Ein­her­gehend mit dem Nie­dergang der Republik in vielen Bereichen unter der Ägide Merkel, ist ein maß­geb­liches Erstarken der Partei „die Grünen“ signi­fikant, obgleich der gesunde Men­schen­ver­stand eigentlich in die andere Richtung ten­dieren sollte. Knapp nach der Bayern- und unmit­telbar vor der Hessen-Land­tagswahl, strotzen die überaus selbst­ge­fäl­ligen Son­nen­blumen-Anbeter nur so vor Kraft und Sen­dungs­be­wusstsein.
In manchen Kreisen ist sogar schon von einem wei­teren grünen Minis­ter­prä­si­denten auf Län­der­ebene die Rede, nämlich vom derzeit überall hoch­ge­lobten hes­si­schen Wirt­schafts­mi­nister Tarek Al-Wazir, der, wie es sein Name schon ver­muten lässt, natürlich mus­li­mi­scher Pro­ve­nienz ent­stammt, aber selbst­redend als „Deut­scher“ anzu­sehen sei. Und der Stalin-affine Grünen-Chef Habeck soll internen Infor­ma­tionen zufolge in seiner gren­zen­losen Hybris bereits ernst­hafte Kanzler-Ambi­tionen hegen. Alles scheint derzeit möglich zu sein  – wenn es nur dem Land und seiner ange­stammten Bevöl­kerung so viel Schaden zufügt, wie irgend möglich.
Der Kampf gegen die grüne All­macht muss nun beginnen!
Fast ohn­mächtig muss der kon­ser­vativ-liberale Bürger zusehen, wie in seinen all­abend­lichen Talk­shows ein deut­liches Ungleich­ge­wicht zu Gunsten von grünen und linken Poli­tikern ent­standen ist. Vorne, hinten, oben, unten –  alles scheint nur noch grün zu sein. Und der zwi­schen­zeitlich salon­fähig gewordene Deutsch­landhass steigt analog dazu ins Unermessliche.
Vom eins­tigen bür­ger­lichen Geist ist nur noch wenig zu spüren. Ja, diese auto­kra­tische und nach Sozia­listen-Muff rie­chende Politik wird uns nun sogar als „sanfter öko­lo­gi­scher Kon­ser­va­tismus“ ange­priesen. Mit­nichten! Hier ist tat­sächlich vor unser aller Augen ein gesin­nungs­ter­ro­ris­ti­sches Irrenhaus ent­standen, das selbst in Kin­der­ta­ges­stätten schon präsent ist.
Grünsein – oder Barbarei
Man kann es drehen und wenden, wie man will – an den Grünen führt derzeit kein Weg mehr vorbei. Sie schützen kri­mi­nelle Ein­wan­derer, bekämpfen ihre eigenen Lands­leute, schä­digen die Industrie, ver­nichten Volks­ver­mögen und holzen den Wald für stö­rungs­an­fällige Wind­räder ab. Sie for­cieren die Bespit­zelung Unlieb­samer und sen­si­bi­li­sieren gleichsam den Denun­zia­ti­ons­geist der Bürger. Sie sehen in allen poli­tisch Anders­den­kenden Ver­brecher und freuen sich, wenn sie diesen Leid zufügen können. Die „links­li­berale“ Tages­zeitung mit dem Pfo­ten­ab­druck aus Berlin erkennt dem­zu­folge nur noch eine einzige mög­liche Dia­lektik; „Grünsein – oder Rückfall in die Bar­barei“. Dies ist auch die hoch­tra­bende Schlag­zeile eines aktu­ellen Artikels.
Diese tief­grei­fende Erkenntnis sollten die taz-Redak­teure viel­leicht auch den jungen Männern auf dem oberen Bild mit­teilen, die gerade im Begriff sind, Deutschland „ein­zu­nehmen“ – und sich keinen Deut um gesell­schaft­liche Kon­ven­tionen, Anstand oder poli­tische Kor­rektheit scheren. Mit ihnen kommt die ange­spro­chene Bar­barei garan­tiert – und zudem direkt vor unsere Haustüre. Und auch die ver­sam­melte links­grüne Bour­geoisie inklusive der Kanz­lerin hat ihnen außer hilf­loser Unter­werfung, Über­nahme aller Kosten und sons­tiger Lieb­die­nerei wenig ent­ge­gen­zu­setzen. Die Bevöl­kerung, ins­be­sondere der weib­liche Teil davon, wird diesen ehe­ma­ligen Dschungel-Bewohnern sinn­bildlich „zum Fraß vorgeworfen“.
Schlimmer geht immer
Gar „die Hälfte aller Deut­schen könnten Grünen-Wähler werden“, titelt brand­ak­tuell die „Welt-online“, eben­falls nicht ganz grundlos.
Sollte dem wirklich so sein, dann kann uns tat­sächlich niemand mehr helfen. Die übrige Welt lacht sich bereits schlapp über die grün­ge­wor­denen Lem­mings-Deut­schen, die fortan alles bezahlen sollen, aber im Umkehr­schluss von keinem mehr ernst genommen werden.
Und wem das alles doch zu defä­tis­tisch vor­kommt, der denke zum humo­ris­ti­schen Aus­gleich einfach an die von Thomas Mann erschaffene Roman­figur Bendix „Grünlich“ aus dem Bud­den­brooks, dessen über­heb­liches und imper­ti­nentes Gebaren nach kurzem Höhenflug doch ganz jäm­merlich endete. Diese lite­ra­rische Finesse könnte auch auch eine wir­kungs­volle Metapher für Hof­reiter, Habeck und Kon­sorten sein. Wer hoch steigt, kann tief fallen.
 


Quelle: PI-News.net