Das große Unsterb­lich­keits-Expe­riment geht weiter

Liebe Lese­rinnen und Leser, liebe Red-Lion-Kunden,
man mag ja glauben, dass irgendwann mal Ruhe ein­kehrt – weit gefehlt. Weder in der Politik noch im Wirt­schafts- oder im Pri­vat­leben ist das der Fall. Man muss immer für Über­ra­schungen gut sein. Und so ist es auch mit Dr. Tamás Szikra. Hm… aber eigentlich ist es diesmal nicht er, der für eine Ver­än­derung sorgt, sondern es sind die Kunden. Und zwar gibt es jetzt die graue Pille (Pigsalt) doch wieder. Nach meinem ersten Artikel über Dr. Szikra und seine alche­mis­tische Tätigkeit war Kritik an der Art der Her­stellung des Pigsalt auf­ge­kommen, weil dazu ein Ferkel getötet werden muss. Auf­grund dessen hatte sich Dr. Szikra dazu ent­schieden, darauf zu ver­zichten, die graue Pille weiter her­zu­stellen. Er ver­mischte die Red-Lion-Ursub­stanz des 300-jäh­rigen Ere­miten aus Amerika mit neuen, stär­keren Kom­po­nenten und bot dies ab dem Juni 2018 als Red-Lion-Tinktur an. Die meisten Bezieher waren und sind glücklich mit der Tinktur und sprechen auch sehr gut darauf an, da die Infor­mation des Red Lion durch die Kom­bi­nation von Alkohol und Öl direkt in die Zelle gelangt. Doch es gibt auch Men­schen, denen die Kon­sistenz oder der Geschmack der Tinktur nicht zusagt. Des­wegen hat Dr. Szikra ent­schieden, nun auch die graue Pille wieder mit anzu­bieten. Es stehen jetzt also alle drei Vari­anten zur Ver­fügung: das Red Calcium, die Red-Lion-Tinktur sowie die graue Pille. Die graue Pille kann ab sofort, eben­falls wie die anderen beiden Vari­anten, auch direkt über das Bestell­for­mular geordert werden.
Nun ist es so, dass ich bei meinen Auf­ent­halten mit Dr. Szikra Stunden, ja teil­weise mehrere Tage zusam­men­sitze und wir uns intensiv über die Illu­mi­naten, unsterb­liche Men­schen als auch die­je­nigen unter­halten, die uns all das ein­ge­brockt haben – die Anunnaki. Da ich davon über­zeugt bin, dass all das auch Sie, liebe Lese­rinnen und Leser, inter­es­siert, bat ich ihn, doch ein paar Zeilen über unsere „Götter“ zu Papier zu bringen. Es gab ja schon einen spe­zi­ellen Grund, wieso Dr. Szikra die ursprüng­liche Red-Lion-Tinktur zusätzlich mit Öl ver­mischte. Die Hin­ter­gründe dazu schildert er uns nachfolgend.
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