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Neue Emails auf­ge­taucht: FBI will Ermitt­lungen gegen Hillary Clinton wieder auf­nehmen! (+Videos)

Donald Trump begann bei einer Ver­an­staltung aus aktu­ellem Anlass unter dem Jubel seiner Fans seine Rede mit fol­genden Worten:
„Ich muss mich mit einer sehr kri­ti­schen Ankün­digung und aktu­ellen Nach­richt an Sie wenden. Das FBI hat gerade einen Brief an den Kon­gress geschickt. Sie infor­mieren darüber, dass sie neue E‑Mails ent­deckt haben in Bezug auf die ehe­malige Außen­mi­nis­terin Hillary Clinton. Es gibt neue Ermitt­lungen und sie eröffnen den Fall um ihr kri­mi­nelles und ille­gales Ver­halten wieder.“ 
„Das bedroht die Sicherheit der Ver­ei­nigten Staaten von Amerika “ 
Der Pionier der alter­na­tiven Medien in den USA, Alex Jones von Infowars.com, kon­kre­ti­siert diese Aussage wie folgt:
„Die Clintons nahmen für ihre Stiftung von Anfang an Geld an von hun­derten Ländern und von tau­senden und tau­senden von aus­län­di­schen Spendern, und sie haben es für poli­tische Ope­ra­tionen ver­wendet. Alles völlig illegal, aber nichts wurde getan, weil die Clintons auch die Justiz kontrollierten.“

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Trump sagte schon im Wahl­kampf, wenn er im Amt ist, werde er für Anklagen sorgen. Jetzt hält er Wort.
Es geht aber nicht nur um Demo­kraten. Es gibt auch den repu­bli­ka­ni­schen Sumpf, der im Hin­ter­grund mit Kor­ruption zu tun hat. Und diese Repu­bli­kaner stimmten im Senat gegen die Vor­haben von Trump. Nicht nur Demo­kraten wären die Ver­räter. Diese abtrün­nigen Repu­bli­kaner wie Senator Jeff Flake aus Arizona oder Senator Bob Corker aus Ten­nessee mussten in den Mid­terms ihre Sitze abgeben. Der schärfste Kri­tiker Trumps, John Mc Cain, war ja kürzlich ver­storben. Er war wenige Tage nach seiner Gehirn­ope­ration aus großer Ent­fernung extra ange­reist, um als Zünglein an der Waage die Abstimmung für die Gesund­heits­reform zu kippen.
Jones sagt weiter:
„Sie alle kämpfen gegen Trump, weil sie so viele Ver­brechen begangen haben, und wenn es jemals raus­kommt, geht ihr Schiff der Tyrannei unter.“
„Sie hatten damit die ganze Nation gekapert. Sie hassen Trump so sehr. Die Demo­kra­tische Partei und das Estab­lishment, die Unter­neh­mens­medien und die großen Banken, die NATO, der IWF und die Weltbank und die Welt­han­dels­or­ga­ni­sation WHO und die UN und die EU und die radi­kalen Isla­misten – sie hassen alle Trump so sehr, weil er tat­sächlich an dem festhält, wofür dieses Land steht…“
Alex Jones wurde auch oft gefragt, warum er Trump vehement unter­stützt habe 
Denn man wird ver­folgt, wenn man Trump unter­stützt, von den Estab­lishment-Medien, von den kor­rupten Bun­des­be­hörden und durch ihre Hand­langer. Hätte Trump seine wahren Ver­spre­chungen ver­raten, wäre Alex Jones nicht mehr für ihn ein­ge­treten, aber Trump hat das in keiner Art und Weise getan. Er for­derte unter anderem immer wieder die Anklage gegen „crooked“ – die ver­schlagene – Hillary.
Hillary Clinton über Gaddafi: „We came, we saw, he died…“ – Wir kamen, wir sahen, er starb…
Die Repu­bli­kaner ver­suchen seit Jahren, die Demo­kratin Clinton per­sönlich für den Angriff auf die US-Bot­schaft im liby­schen Bengasi ver­ant­wortlich zu machen. In jener Nacht über­wäl­tigten bewaffnete Kämpfer die Wachen der US-Mission und töteten den US-Bot­schafter in Libyen, J. Chris­topher Stevens.
Ins­gesamt waren vier Ame­ri­kaner gestorben. Deren Ange­hörige werfen Clinton unter anderem vor, die Nutzung eines pri­vaten Servers für zum Teil ver­trau­liche Dienst-Emails habe die Ter­ror­at­tacke direkt ver­ur­sacht. Hillary Clinton hatte als damalige Außen­mi­nis­terin auch den völ­ker­rechts­wid­rigen Angriff auf Libyen zu ver­ant­worten und kom­men­tierte im kleinen Kreis die Nach­richt von der Ermordung Gad­dafis höchst erfreut mit den Worten: „We came, we saw, he died…”

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Nicht zuletzt diesem Ver­brechen ver­danken wir hier in Europa den Damm­bruch der Migration aus Afrika.
Die New York Times wärmt fast zeit­gleich auch den Fall um Bengasi wieder auf 
„Der Abge­ordnete Trey Gowdy aus South Carolina, der Vor­sit­zende des House Over­sight Com­mittee, der zuvor zwei Jahre lang Ermitt­lungen über die Angriffe auf die ame­ri­ka­ni­schen diplo­ma­ti­schen Außen­posten in Bengasi (Libyen) leitete, kon­zen­trierte sich uner­bittlich auf die Rolle von Hillary Clinton.“
„Coin­ci­dence“? Zufall? Das würde die ominöse Quelle aus dem Weißen Haus, Q Anon, fragen. Wohl kaum… Die US-Medien müssen sich langsam aber sicher unwei­gerlich auch an die Rea­lität her­an­tasten, wenn sie ihre Glaub­wür­digkeit nicht vollends ver­spielen wollen.
https://twitter.com/The_Trump_Train/status/1067687857400229888