David Berger im per­sön­lichen Gespräch ken­nen­lernen! — Samstag 9.3. am WDR-Funkhaus in Köln

Direkt am Wall­raf­platz im Kölner Zentrum – zwi­schen Dom und WDR – wird es am kom­menden Samstag, den 9. März von 10- 12 Uhr, erneut einen Info­stand „Freie Medien“, ver­an­staltet von „Wider­stand steigt auf“ und der „Ver­ei­nigung der freien Medien“ geben. Diesmal mit dabei David Berger von „Phi­lo­sophia-Perennis“. Bran­chen­dienste ordnen das Inter­net­ma­gazin unter die 20 ein­fluss­reichsten und meist dis­ku­tierten News-Blogs ein.
Ziel des Info­stands „Freie Medien“ ist es, die alter­na­tiven oder freien Medien bekannter zu machen und ein Gegen­ge­wicht zu den staatlich gelenkten Medien zu schaffen. Dazu stellt „Wider­stand steigt auf“ in Zusam­men­arbeit mit der „Ver­ei­nigung der Freien Medien“ Flyer her, auf denen aus­ge­wählte Artikel bekannter Autoren aus dem Internet im Druck erschienen und an den Info­ständen aus­gelegt werden.
Ab Anfang März wird es dann auch Flyer geben, die die Medi­en­ver­treter der „Ver­ei­nigung der freien Medien“ mit einem Kurz­in­terview zu ihrem Medium vor­stellen (Foto).

Als Kir­chen­kri­tiker vom WDR gefeiert, als Islam­kri­tiker als „men­schen­ver­achtend“ beschimpft

Dass der Best­sel­ler­autor („Der heilige Schein“) und libe­ral­kon­ser­vative Blogger Dr. David Berger zwi­schen Dom und WDR auf­tritt, passt sehr gut: Wurde ihm doch 2011 vom dama­ligen Herren des Domes wegen seines Skan­dal­buches die kirch­liche Lehr­erlaubnis ent­zogen, worüber der WDR in aus­führ­lichen Son­der­sen­dungen noch mit allen Sym­pa­thien für Berger berichtete (eines von vielen Bei­spielen: Youtube).
Ganz anders nun, wo Berger auf seinem Blog nicht nur die Kirche, sondern auch den Islam und die mit der Immi­gration ver­bundene Isla­mi­sierung kri­ti­siert. Nur mit einem Warn­hinweis, der vor Berger als „men­schen­ver­ach­tendem“ und „rechts­ra­di­kalem“ Autor warnte, strahlte der WDR – nach Pro­testen aus dem links­ra­di­kalen Lager – Ende Januar ein aus­führ­liches Interview mit Berger aus. Zu den Vor­würfen selbst ließ man Berger bewusst nicht mehr zu Wort kommen.

Kommen Sie mit David Berger direkt ins Gespräch!

Als freie Medien handeln wir anders als der WDR. Uns ist der gesell­schaft­liche Friede und damit der faire Dialog sowohl mit Gleich­ge­sinnten wie auch mit Kri­tikern ein großes Anliegen. Umso mehr freut es uns, dass sich David Berger bereit­erklärt hat, allen Inter­es­senten an diesem Sams­tag­vor­mittag im per­sön­lichen Gespräch Rede und Antwort zu stehen.
Lassen Sie sich nicht vom WDR bevor­munden, machen Sie sich selbst ein Bild von dem Autor! Wo? Natürlich direkt vor dem WDR-Funkhaus am Wallrafplatz!


Quelle: PM Ver­ei­nigung der freien Medien