Offener Brief an die Deutsche Bahn: „Bist Du schon in Afrika oder deutsch­tü­melst Du noch?

Von Maria Schneider
Sehr geehrte Damen und Herren,
eben wollte ich eine Fahrt­ver­bindung auf Ihrer Inter­net­seite nach­sehen und musste dabei fest­stellen, dass Sie für mich kein reprä­sen­ta­tives Unter­nehmen mehr sind.
Auf die ewigen Ver­spä­tungen, die kaputten und ver­schmutzen Toi­letten, die funk­ti­ons­un­fä­higen Türen, feh­lenden Wagen, Zug­aus­fälle, Gleis­än­de­rungen, umge­kehrten Wagen­rei­hungen, exor­bi­tanten Preise etc. gehe ich erst gar nicht ein.
Auch, dass Sie seit Monaten mit einem bi-eth­ni­schen Paar für die BahnCard werben, konnte ich gerade noch hinnehmen.
Mul­ti­kulti-Pro­pa­ganda überall
Nun bilden Sie jedoch auf Ihrer Seite einen Afri­kaner, einen Mann aus dem Nahen Osten, eine Dame, die eben­falls aus dem Nahen Osten oder aus dem Mit­telmeer sein könnte, eine Afri­ka­nerin mit Kind und schließlich — quasi als Nach­ge­danke — einen jungen Mann mit nord­eu­ro­päi­schem Phä­notyp ab. Ist es Absicht, dass der junge Deutsche am rechten Rand gelandet ist?
Auch sonst sind auf Ihren Seiten mehr­heitlich Afri­kaner oder Halb­afri­kaner abge­bildet. Deutsche und Europäer sind in der Minderheit.
Kein anderes Land würdigt sein ange­stammtes Volk so stark herab wie Deutschland und behandelt es als eine Min­derheit unter vielen.
Dies spiegelt (noch) nicht die Volks­zu­sam­men­setzung in Deutschland wider. Darüber hinaus bin ich als Viel­fah­rerin seit über 30 Jahren mit BahnCard 1. Klasse und Com­fort­Status immer wieder Zeugin von Fahr­kar­ten­kon­trollen, bei denen gerade Afri­kaner und Araber sich über Schaffner lustig machen, keine Fahr­karte haben oder hand­greiflich werden.
Schwarz­fah­rer­strafe unter Polizeischutz
Erst vor ein paar Tagen führten 4 (!) schwer bewaffnete Bun­des­po­li­zisten einen schwarz­fah­renden Araber in ein Neben­abteil, wo wir beob­achten konnte, wie ein Polizist unter dem wach­samen Schutz seiner drei Kol­legen den Geld­beutel aus der Jacke des Arabers nahm, um 60 € Schwarz­fah­rer­gebühr zu ent­nehmen. Wegen dieser Aktion mussten die Fahr­gäste eine Ver­spätung hin­nehmen, denn der Schaffner hatte wohl aus Angst extra die Polizei gerufen, um die Strafe zu vollziehen.
Mehrere Male mußte ich beob­achten, wie ost­eu­ro­päische oder ara­bische Schwarz­fahrer des Zuges ver­wiesen wurden und ver­suchten, durch die nächste Tür wieder her­ein­zu­kommen, oder sich ohnehin wei­gerten, den Zug zu verlassen.
Pro­vo­ka­tives Nutzen der 1. Klasse
Unge­zählt die Male, in denen sich Araber und Afri­kaner absichtlich pro­vo­zierend in die 1. Klasse setzten und diese erst nach mehr­ma­liger Auf­for­derung der ängst­lichen Schaffner ver­ließen. In meiner Viel­fah­rer­kar­riere kann ich an einer Hand abzählen, dass sie Deutsche pro­vo­kativ in die 1. Klasse gesetzt hätten oder auch sonst hand­greiflich gegenüber Schaffner geworden wären – wenn überhaupt.
Ein wei­terer Fall: Ein Schwarz­afri­kaner wurde bei der Kon­trolle über­gangen. Er beschwerte sich und zeigte seine Fahr­karte vor. Begründung der Kon­trol­leure: Anweisung von ganz oben, Afri­kaner nicht zu kon­trol­lieren wegen des Risikos der kör­per­lichen Angriffe.
Ara­bische Familie fährt 1. Klasse statt 2. Klasse
Ein Schaffner ließ eine 4‑köpfige ara­bische Familie in der ersten Klasse fahren, weil ihr Waggon der 2. Klasse mit ihrer Reser­vierung aus­ge­fallen war. In meiner 30-jäh­rigen Kar­riere als Viel­fah­rerin ist mir ein solches Glück noch nie zuteil geworden.
Deutsche müssen zahlen
Ein junger Deut­scher hatte ver­se­hentlich die Fahr­karte für einen Tag später gelöst. Der Schaffner bestand darauf, dass der junge Mann im Zug eine neue Fahr­karte lösen mußte. Es gab für das Ver­sehen des Bahncard- und Viel­fahrers kei­nerlei Ver­ständnis. Als ich ein­wandte, dass sehr viele Migranten schwarz­fahren würden, wandte der Schaffner ein, er dürfe nichts sagen, da er sonst von anderen Fahr­gästen immer wieder als Rassist beschimpft würde. Dies, nur weil er einfach nur seine Pflicht erle­digen will!
Schwer­be­waffnete Poli­zisten in den Bahnhöfen
Vor 2015 gab es keine schwer­be­waff­neten Poli­zisten, die in Bahn­höfen patrouil­lierten. Mir war nachts immer etwas mulmig in den Bahn­hofs­hallen, aber dies ist kein Ver­gleich zu den Bahn­höfen in Frankfurt, Stuttgart, Neu-Arusha (ehem. Mannheim), München, geschweige denn in Dortmund und Duisburg.
Sie dienen sich auf Ihrer Seite der Mul­ti­kulti-Ideo­logie an, die jeden Tag Men­schen­leben der ein­hei­mi­schen Deut­schen und assi­mi­lierten Migranten fordert. Einer Ideo­logie, die Deutsche und Viel­fahrer wie den jungen Mann und mich benach­teiligt. Eine Ideo­logie, die zu Woh­nungsnot bei unseren Rentnern und jungen Familien führt.
Bahn will Fakten mit afri­ka­ni­scher Mehrheit schaffen
Ihre Fotos bilden sogar eine afri­ka­nische Mehrheit in Deutschland ab, was nicht der Rea­lität ent­spricht. Die meisten dieser afri­ka­ni­schen und ori­en­ta­li­schen Migranten haben noch nicht einmal das Geld, eine Fahr­karte zu kaufen oder erwerben sie über Hartz4, was ich als Steu­er­zah­lerin finanziere.
Wenn Sie nun meinen, ich sei eine Ras­sistin, weil ich mich gegen den Ras­sismus wehre, den Sie gegenüber den Deut­schen und west­lichen Men­schen ausüben, dann sei es so. In diesem Fall bin ich stolz darauf, eine Ras­sistin zu sein.
Bahn hat sich neutral zu verhalten
Als im Per­so­nen­verkehr tätiges Unter­nehmen hat die Bahn sich ihren Kunden gegenüber neutral zu ver­halten. Das Min­deste wäre, das tat­säch­liche Ver­hältnis zwi­schen Migranten zu Deut­schen wider­zu­geben (20% Migranten, 80% Deutsche).
Richtig wäre es jedoch, all jene wider­zu­geben, denen Sie Ihre Ein­nahmen zu ver­danken haben. Nämlich die ca. 25% ver­blei­benden Leis­tungs­träger – meist Deutsche und assi­mi­lierte, euro­päische Migranten –denen gerade neu ein­ge­troffene afri­ka­ni­schen und ara­bische Migranten ihre Sozi­al­leis­tungen und der Bahn­vor­stand seine exor­bi­tanten Bezüge zu ver­danken haben.
Bahn­vor­stand sollte sich an Moral, Anstand und Dank­barkeit erinnern
Manche Begriffe haben heut­zutage Inflation, andere scheinen aus der Mode zu kommen. Daher erinnere ich Sie gerne daran: Scham­gefühl, Moral, Dank­barkeit und Anstand wären einige davon, mit deren inhalt­licher Bedeutung sich der Bahn­vor­stand – und zahl­reiche Migranten — einmal aus­ein­an­der­setzen sollten.


Maria Schneider ist viel unterwegs und ver­ar­beitet ihre Erleb­nisse in gesell­schafts­kri­ti­schen Essays mit beson­derem Schwer­punkt auf die nega­tiven Aus­wir­kungen des Femi­nismus, grüner Politik und der Massenmigration.
Besonders liegen ihr die Opfer der impor­tierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt für Opfer­ge­schichten und Anre­gungen: Maria_Schneider@mailbox.org