Doch kein Suizid? Drei Jahre nach Isa­belle Kel­len­bergers Tod revi­dieren Behörden ihre Einschätzung

JFB hatte vor zehn Monaten schon über den Fall und all seine Unge­reimt­heiten berichtet. Gestern teilte mir nun der Vater von Isa­belle Kel­len­berger mit, nach zwei kleinen Anfragen der AfD-Stuttgart habe er vom Jus­tiz­mi­nis­terium eine Antwort erhalten, die Polizei gehe nun doch nicht mehr davon aus, dass seine Tochter sich selbst das Leben genommen habe. Isa­belle war im Juni 2016 unter sehr mys­te­riösen Umständen, nur noch mit Slip und BH bekleidet, tot auf­ge­funden worden und sollte in ganz flachem Wasser ertrunken sein. Obwohl vieles dagegen sprach, es fand sich zum Bei­spiel kein Wasser in der Lunge, gingen Kri­mi­nal­po­lizei und Staats­an­walt­schaft jah­relang von einer Selbst­tötung aus. Dies sei das erste Mal, so Karl-Heinz Hulin, dass man nun offi­ziell zugebe, es könne wohl doch kein Suizid gewesen sein.

Plötzlich ist Isa­belle spurlos verschwunden

Anfang Juni 2016: Isa­belle Kel­len­berger ist 28 Jahre alt, eine fröh­liche, hübsche, lebens­lustige, sport­liche junge Frau, die viele Freunde hat und sehr gesellig ist. Vor vor ein paar Jahren war sie in psy­cho­lo­gi­scher Behandlung, aber das scheint über­wunden. Ihr Freund wohnt in München, sie in Über­lingen, am nörd­lichen Boden­seeufer, ca. 120 Kilo­meter süd­östlich von Freiburg. Isa­belle ist schon früh sehr selbst­ständig. Bereits mit 16 zieht sie zuhause aus, macht 60 Kilo­meter von ihrem Elternhaus ent­fernt eine Aus­bildung zur Fach­an­ge­stellten im Bäder­be­trieb. Die Eltern kaufen ihr eine eigene Wohnung, sodass sie auf eigenen Füßen stehen kann. Manche sagen, sie habe ein Helfersyndrom.
Am Don­nerstag, den 2. Juni 2016 trifft sie sich mit einem befreun­deten Ehepaar zu einem Spie­le­abend. Gegen 20 Uhr bricht sie von dort auf, fährt nach Hause in ihre Wohnung. Zwi­schen 22:30 Uhr und 23:15 Uhr lädt sie Musik aus dem Internet her­unter. Später tele­fo­niert sie mit ihrem Freund in München, mit dem sie seit Herbst 2015 zusammen ist und mit dem sie sich glänzend ver­steht. Die beiden schreiben und sprechen bis 4 Uhr nachts mit­ein­ander. Dann ver­ab­schieden sie sich in die Nacht. Ab nun ist ihr Handy aus­ge­schaltet. „Das war sehr unge­wöhnlich für sie. Sie hat sich immer gemeldet, ihr Handy nie aus­ge­schaltet“, wird die Mutter später gegenüber der Bild äußern. Ab dem nächsten Tag reißt wie aus dem Nichts jeder Kontakt zu Isa­belle ab. Ihr Freund in München und das befreundete Ehepaar, bei dem sie zum Spie­le­abend war, ver­suchen sie die nächsten Tage mehrfach zu erreichen, doch immer vergeblich.
Am Samstag, den 11. Juni ruft der Freund dann die Eltern von Isa­belle an, da er seit acht Tagen nichts mehr von ihr gehört hat. Jetzt beginnen auch die Eltern sich Sorgen zu machen und fahren zusammen mit der jün­geren Tochter zur Wohnung der älteren. Diese wirkt so, als habe Isa­belle sie nur kurz ver­lassen wollen. Die Geschirr­spül­ma­schine und die Wasch­ma­schine sind noch an. Das raumhohe Fenster ist offen (gekippt), auf dem Tisch liegen ihr Schmuck, ihre Son­nen­brille und Schmink­sachen. Der Familie ist sofort klar, da stimmt etwas nicht. Sie gehen zur Polizei und geben eine Ver­miss­ten­an­zeige auf.

„Ihre Tochter ist wahr­scheinlich tot“

Am späten Sonn­tag­abend (12. Juni), zwi­schen 22 und 23 Uhr steht plötzlich die Kripo vor der Tür. Die Beamten teilen dem Vater, Karl-Heinz Hulin, mit, dass drei Tage zuvor, am Don­nerstag, den 9. Juni, in Goldbach, in der Nähe der Gold­bach­ka­pelle eine junge Frau mit blonden Haaren tot auf­ge­funden wurde und dass sie mit acht­zig­pro­zen­tiger Sicherheit davon aus­gehen, es handle sich um seine Tochter. Ein end­gül­tiges Ergebnis würde aber erst ein DNA-Abgleich und der Obduk­ti­ons­be­richt ergeben. Es handle sich ent­weder um einen Unfalltod oder ein Tötungs­delikt. Das sei noch nicht klar.
Am nächsten Tag, nur zwölf Stunden später, kommt dann ein Kri­po­be­amter zu den Eltern und behauptet, ihre Tochter habe sich selbst das Leben genommen. Das ist für die Familie nun gänzlich unfassbar. Isa­belle hatte einen guten Job, sie hatten einen Freund, mit dem sie glücklich war, hatte keine Geld­sorgen, hatte eine schöne Wohnung, in der sie sich aus­ge­sprochen wohl fühlte und auf die sie sehr achtete, sie hatte Freunde und viele Pläne. Genau das strahlte sie bei den letzten beiden Zusam­men­treffen mit ihrer Familie am Dienstag, den 31. Mai, und Mittwoch, den 1. Juni auch aus. Und jetzt soll sie Suizid begangen haben. Das passt alles über­haupt nicht zusammen, die Eltern und Schwester können das nicht fassen. Diese Nach­richt emp­finden sie wie einen Schlag mit dem Vor­schlag­hammer, der ihnen den letzten Rest an Boden unter den Füßen wegzieht.

Wie ist Isa­belle ums Leben gekommen?

Isa­belles leb­loser Körper wird am Don­nerstag, den 9. Juni, gegen 16 Uhr auf einem Pri­vat­grund­stück von dem Pächter auf­ge­funden, der zunächst meint, es handle sich um eine Schau­fens­ter­puppe, bis er regis­triert, dass da eine Tote vor ihm liegt. Das Grund­stück ist weder von der Straße noch vom See her zugänglich und kaum einsehbar.

Bei der ersten poli­zei­lichen Lei­chen­schau wird fest­ge­stellt, dass Isa­belles Nasenbein gebrochen ist. Der Leichnam befindet sich in einem derart schlechten Zustand, dass man davon ausgeht, der Körper habe min­destens 14 Tage im Wasser gelegen. Dabei hat Isa­belle ja sechs Tage zuvor noch gelebt, hatte stun­denlang mit ihrem Freund tele­fo­niert und war kurz zuvor bei Freunden zu Besuch. Wenige Stunden später stellt ein Arzt dann weitere Merk­wür­dig­keiten fest. Auch er bestätigt, die Leiche habe min­destens 14 Tage im Wasser gelegen, der Hals sei seltsam auf­ge­dunsen.

Erste Unge­reimt­heiten

Besonders merk­würdig: Isa­belle ist nur noch mit Slip und BH bekleidet. Sämt­liche Kleidung, Geld­börse, Ausweis, Handy, Hand­tasche — alles ist spurlos ver­schwunden. Nun wird eine Obuktion durch­ge­führt, bei der die Polizei zu dem Ergebnis kommt, es handle sich um „Tod durch Ertrinken“. Doch der Was­ser­stand, wo ihr Leichnam gefunden wurde, war nur 30 Zen­ti­meter hoch, zum Zeit­punkt ihres Todes wahr­scheinlich sogar nur 15 Zentimeter.
Außerdem werden bei der Obduktion starke innere Blu­tungen im Stirn- und Schläfen- sowie im Hals­be­reich fest­ge­stellt. Wie diese ent­standen sind, ist unklar. Doch diese Ver­let­zungen könnten auch post­mortal ent­standen sein, meinen die Ermittler. Die Leiche habe etwa eine Woche im Wasser gelegen und hätte dabei leicht an einen Stein oder Baum schlagen können. Warum sieht man dann aber keine äußeren Verletzungen?
Jetzt geht man von behörd­licher Seite sogar von Suizid aus, was man unter anderem damit begründet, dass der Alko­hol­gehalt in Isa­belles Blut über 1,1 Pro­mille betragen habe und auch Spuren von Kokain fest­ge­stellt worden seien. Die nächste Selt­samkeit: es kann aber kein Wasser in der Lunge fest­ge­stellt werden. Außerdem war Isa­belle selbst Ret­tungs­schwim­merin. Und es gibt auch keinen Abschieds­brief oder sonst irgend­etwas ähn­liches, das auch nur annä­hernd auf eine Selbst­tötung schließen ließe.

Kri­mi­nal­ex­perte: Direkt von Suizid aus­zu­gehen, ist ein sehr kühner Schluss

Der Kri­mi­nal­kom­missar Axel Petermann, ein Experte für kniff­liche poli­zei­liche Ermitt­lungen, wird später im SWR Nachtcafé sagen, dass es zwar schon sein könne, dass sich jemand das Leben nehme, ohne dass dies für Außen­ste­hende irgendwie nach­voll­ziehbar sei, dass es aber ein sehr kühner Schluss sei, direkt von Suizid aus­zu­gehen, wenn man das Opfer über­haupt nicht kannte und ohne in seinem Umfeld und in seiner Bio­graphie umfang­reiche Ermitt­lungen ange­stellt, ohne mit Ange­hö­rigen, ohne mit Freunden gesprochen zu haben. Warum wurde all das nicht getan?
Als die Eltern sich dann an die Presse wenden, welche nun nach über drei Monaten erstmals umfang­reich über den Fall berichten, behauptet die Polizei, die Akte sei nicht geschlossen, obschon lange Zeit über­haupt nichts Erkenn­bares zur Auf­klärung getan wurde. Fritz Bezi­kofer von der Poli­zei­pres­se­stelle in Kon­stanz äußerst sich Mitte Sep­tember gegenüber der Schwä­bi­schen Zeitung dahin­gehend, die Polizei gehe nicht von einem Suizid aus, sondern sei sich nur dessen sicher, dass Isa­belle Kel­len­berger durch Ertrinken gestorben sei. Um die Umstände zu klären, würde derzeit das Umfeld der Toten unter­sucht. Die Akte sei noch nicht geschlossen.
Noch lange nicht abge­schlossen ist der Tod der Tochter für die Eltern. „Es gibt so viele Unge­reimt­heiten“, sagt Karl-Heinz Hulin. Über ihren Anwalt über­mitteln er und seine Frau jetzt eine Liste mit offenen Fragen an Staats­an­walt­schaft und Polizei. „Die bisher, teil­weise auch auf Initiative der Ange­hö­rigen durch­ge­führten Ermitt­lungen haben keine Anhalts­punkte auf ein Fremd­ver­schulden ergeben“, erklärt jetzt der Kon­stanzer Staats­anwalt Andreas Mathy.

Lei­tender Staats­anwalt: Es gibt keine Hin­weise auf ein Fremd­ver­schulden, daher gehen wir von Suizid aus

Die Staats­an­walt­schaft habe ihre Ermitt­lungen ein­ge­stellt, berichtet der Süd­kurier aber Ende Sep­tember 2016. Die Todes­ur­sache sei unge­klärt, man gehe aber von einem Tod durch Ertrinken aus. In die Ermitt­lungen, so der lei­tende Staats­anwalt Hans-Jörg Roth, seien alle objek­tiven Umstände ein­ge­flossen, und er gehe von einem Suizid aus.
Die an der Leiche der Frau fest­ge­stellten Ver­let­zungen, soge­nannte Ein­blu­tungen, könnten sowohl beim ins Wasser geraten als auch post­mortal erfolgt sein. Eine Todes­ur­sache könnte jetzt nicht mehr ermittelt werden. Man gehe aber seitens der Polizei und der Staats­an­walt­schaft von einem Suizid aus. Ansonsten ver­weist die Staats­an­walt­schaft auf ihre Schwei­ge­pflicht hin­sichtlich der psy­chi­schen und phy­si­schen Ver­fassung Isa­belle Kellenbergers.

Der Anwalt der Eltern, Hans-Peter Wetzel, stimmt seinen Man­danten zu, wenn diese von einer Reihe von Unge­reimt­heiten sprechen. „Ich bitte Sie, eine Ret­tungs­schwim­merin geht bei einer Außen­tem­pe­ratur von rund acht Grad nur im Slip und BH in den See und ertränkt sich“, das alleine wäre doch schon seltsam, so Wetzel.
Staats­anwalt Roth sehe in den vom Rechts­anwalt über­mit­telten Fragen und Ver­mu­tungen aber keine neuen Anhalts­punkte. Selbst­ver­ständlich würden die Ermitt­lungen wieder auf­ge­nommen, falls sich neue Fakten ergäben, die auch nur auf den Ansatz einer Straftat hin­weisen würden. Dieses sei nach Meinung des ermit­telnden Kri­po­be­amten aber nicht der Fall. Man habe nach allen Seiten hin ermittelt, jedoch keine Hin­weise auf ein solches Fremd­ver­schulden gefunden.

Könnte Isa­belles Tod mit dem von Maria Laden­burger und Carolin G. zusammenhängen?

Als die Eltern dann im Oktober und November von wei­teren Todes­fällen in Baden-Würt­temberg hören, bei denen jeweils junge, hübsche Frauen von Aus­ländern ermordet wurden, wird ihnen ganz seltsam zumute. „Wir waren scho­ckiert. Das ist die dritte Frau­en­leiche in vier Monaten, sagt der Vater. „Wir werden das Gefühl nicht los, dass die Morde an Carolin und der Stu­dentin aus Freiburg mit dem unserer Tochter Isa­belle zusam­men­hängen“, äußert er gegenüber der Bild.
Am 16. Oktober 2016, vier Monate nach dem Tod von Isa­belle, wird die 20-jährige Maria L. von dem illegal ein­ge­reisten afgha­ni­schen „Flüchtling“ Hussein K. zuerst ver­ge­waltigt, dann getötet. Anfang November 2016, fünf Monate nach Isa­belles Ver­schwinden, ver­ge­waltigt ein ost­ru­mä­ni­scher LKW-Fahrer die 27-jährige Carolin G. in einem Wald in den Wein­bergen von Endingen, in der Nähe von Freiburg, auf besonders schwere Art und tötet sie dann.
Bei Isa­belle gibt es jedoch keine Hin­weise, dass sie ver­ge­waltigt wurde. Dies unter­scheidet ihren Fall von den beiden anderen. Aller­dings erinnern die Spuren an ihrem Hals, die inneren Blu­tungen ein wenig daran, wie Maria Laden­burger zu Tode kam, die von Hussein K. mit einem Schal bis zur Bewusst­lo­sigkeit gewürgt und dann im Wasser mit dem Gesicht unter so abgelegt wurde, dass sie ertrank.

Warum wurde die Presse nicht sofort informiert?

Der ganze Fall wirkt sehr seltsam. Irgendwie passt vieles nicht zusammen. Zu starke Par­al­lelen zu ziehen zu den beiden anderen Todes­fällen, bei denen es sich ein­deutig um Mord­fälle an jungen deut­schen Frauen durch Immi­granten han­delte, wäre meines Erachtens über­zogen und viel­leicht auch völlig ver­fehlt. Aber die Selbst­tö­tungs­these wirkt doch wenig über­zeugend.
Wie schon beim Mordfall der Jog­gerin Carolin G. war auch bei Isa­belle das Handy aus­ge­schaltet. Bis heute wurde es nicht gefunden. Doch noch etwas wei­teres Selt­sames ereignete sich. Zwei Freunde von Isa­belle gaben bei der Polizei an, dass sie beim Versuch, Isa­belle anzu­rufen, Stimmen gehört hätten, als diese bereits tot war. Hatte also jemand das Handy der Toten an sich genommen und abge­hoben? Das habe nichts zu sagen, es könnte sich um Ver­bin­dungs­über­la­ge­rungen gehandelt haben, erklärte dar­aufhin die Staatsanwaltschaft.
Auch von Isa­belles Kleidung und Hand­tasche fehlt bis heute jede Spur. Vor allem aber: Warum wurde nicht unmit­telbar nach dem Auf­finden ihres Leichnams eine öffent­liche Fahndung her­aus­ge­geben nach dem Handy, der Kleidung, der Geld­börse und Hand­tasche? Warum wurde keine Handy-Ortung durch­ge­führt? Warum kam man so schnell auf die Sui­zid­these und wollte daran unbe­dingt fest­halten? Und ganz wichtig: Warum haben Polizei und Staats­an­walt­schaft nicht sofort die Presse infor­miert und eingeschaltet?

Fazit

Claudia Kel­len­berger und Karl-Heinz Hulin fühlen sich auf jeden Fall von den Behörden im Stich gelassen. Auch wäre ihnen von staat­licher Seite kei­nerlei psy­cho­lo­gische Unter­stützung ange­boten worden.

Mein per­sön­licher Ein­druck ist der: Man wird wahr­scheinlich niemals her­aus­be­kommen, wie genau Isa­belle Kel­len­berger zu Tode kam. Mit Spe­ku­la­tionen sollte man hier ein wenig vor­sichtig sein, auch wenn bestimmte Asso­zia­tionen sich unwill­kürlich ein­stellen. Polizei und Staats­an­walt­schaft scheinen mir aber zum einen kein besonders großes Interesse an der Auf­klärung des Falles an den Tag gelegt zu haben. Auch tauchten hier beacht­liche Wider­sprüche innerhalb der Aus­sagen auf, was nicht für ein pro­fes­sio­nelles Vor­gehen von Polizei und Staats­an­walt­schaft spricht.
Und noch etwas wird für mich deutlich: Staat­liche Organe büßen immer mehr an Ver­trauen auf Seiten der Bürger ein und das nicht von ungefähr. Seien es zurecht­ge­stutzte Kri­mi­nal­sta­tis­tiken, sehr seltsame Infor­ma­ti­ons­po­litik, offen­sicht­liche Ver­tu­schungen bis hin zu Lügen, siehe bei­spiels­weise die Ereig­nisse in der Kölner Sil­ves­ter­nacht, oder Urteile von Richtern, bei denen man meinen könnte, nicht ein Jurist, sondern ein Sozi­al­päd­agoge würde sich äußern, zer­stören sys­te­ma­tisch das Band zwi­schen Bürger und den Staats­ge­walten. Wenn dieses Band aber mal vollends durch­trennt ist, dann fehlt den Staats­ge­walten jede Erdung, dann leben wir nicht mehr in einer auch nur halbwegs sta­bilen demo­kra­ti­schen Republik.


Quelle: juergenfritz.com