Dortmund: Stran­gu­lierte und mit 70 Mes­ser­stichen getötete Afghanin in Koffer gefunden

„Da müssen sich unvor­stellbare Szenen abge­spielt haben“, sagte der Sprecher der Staats­an­walt­schaft. Letzten Dienstag fand die Polizei in einem Koffer, der an einem Gara­genhof nahe der S‑Bahnhaltestelle Dortmund-Lüt­gen­dortmund abge­stellt war, den Leichnam einer Frau, die auf unfassbar grausame Weise getötet wurde. Tat­ver­dächtig: ihr afgha­ni­scher Ehemann.
Überall Blut­spuren und die Bekannte ist verschwunden

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Die 21-jährige Afghanin wohnt eigentlich in Schweden. Sie war aber für mehrere Wochen bei einer Bekannten in Dortmund zu Besuch. Vor acht Tagen, am Sonntag, dem 28. Juli, ließ ihre Bekannte die afgha­nische Frau und die eigenen beiden Kinder (5 und 9 Jahre alt) alleine in der Wohnung zurück. Am Mittag sollte ein Freund die Kinder abholen.

Doch als er die Wohnung betritt, ent­deckt er überall Blut­spuren. Die beiden Kinder sind zwar wohlauf, doch von der 21-Jäh­rigen fehlt jede Spur. Dar­aufhin infor­miert der Freund sofort die Polizei. Später fällt der Woh­nungs­in­ha­berin dann auf, dass ein Rei­se­koffer fehlt. Warum dieser weg ist, wird schnell klar.

Stran­gu­liert und mit 70 Mes­ser­stichen getötet

Am Montag, den 29. Juli, wird nämlich der Ehemann der ver­schwun­denen Frau in Zwickau, wo er auch wohnt, fest­ge­nommen. Gegenüber der Polizei in Sachsen räumt er bereits ein, seine Frau umge­bracht zu haben. Warum er es getan hat, dazu will er aber nichts sagen.

Per Hub­schrauber wird er nun nach Dortmund gebracht. Dort schildert er der Polizei, wo er die Leiche seiner Frau abgelegt hat. Die Polizei rückt dar­aufhin am Diens­tag­nach­mittag aus und findet den Koffer mit der Toten in einem Gara­genhof nahe des S‑Bahnhofs in Dortmund-Lüt­gen­dortmund.

Der Leichnam der 21-Jäh­rigen ist in dem abge­stellten Koffer. Die Frau wurde offen­sichtlich stran­gu­liert und mit 70, wenn nicht noch mehr Mes­ser­stichen, förmlich abge­schlachtet.
Der Afghane wollte die Leiche seiner Frau wohl mit dem Zug wegschaffen
Der Tat­ver­dächtige soll sogar überlegt haben, die Leiche im Koffer im Zug weg­zu­schaffen, hat dann aber wohl von diesem Plan abge­lassen. Die Hin­ter­gründe der Tat sind laut Staats­an­walt­schaft äußerst rät­selhaft. Die Ermittler gehen aber davon aus, dass der Beschul­digte ursprünglich vor hatte, den Koffer mit in den Zug zu nehmen.
„Nach unserem Ermitt­lungs­stand war der Mann mit ÖPNV unterwegs“, so Staats­anwalt Felix Gie­sen­regen. Die Ermittler werten nun alle Hin­weise, dar­unter auch Han­dy­daten, aus. Auch führte eine Spur zur Müll­halde. Da die Müll­tonnen vor dem Tatort schon geleert wurden, wollten die Beamten den Müll genauer unter die Lupe nehmen, um mög­li­cher­weise die Tat­waffe zu finden. Doch diese Spur führte ins Leere.
Motiv der Tat bleibt im Dunkeln

Am Dienstag ist der tat­ver­dächtige Afghane aus Zwickau dem Ermitt­lungs­richter des Amts­ge­richts Dortmund vor­ge­führt worden. Auf Antrag der Staats­an­walt­schaft Dortmund wurde ein Haft­befehl wegen Tot­schlags nach § 212 StGB erlassen. Dem Beschul­digten wird vor­ge­worfen, seine Ehefrau am Sonn­tag­morgen in Dortmund-Lüt­gen­dortmund getötet zu haben.

Bei seiner Befragung durch die Polizei Dortmund und auch bei der Befragung durch den Haft­richter schwieg der Tat­ver­dächtige wei­terhin. Erkennt­nisse, warum der 24-Jährige seine 21 Jahre alte Frau derart grausam nie­der­ge­metzelt hat, gibt es daher bislang nicht. Sein Motiv bleibt nach wie vor im Dunkeln.

Die Frau war gerade mal 21 Jahre alt und schon vor Jahren in Afgha­nistan verheiratet

Der Afghane besitzt eine Auf­ent­halts­er­laubnis und darf eine Beschäf­tigung in Deutschland ausüben. Er und seine Frau sollen, obwohl beide noch so jung sind, bereits vor einigen Jahren in Afgha­nistan gehei­ratet haben.

Ich möchte hier nochmals erinnern, was ich hier auf JFB schon mehrfach erläu­terte. Zum einen, dass die Quote der Tötungs­de­likte von Aus­ländern in Deutschland ca. 5 bis 6 mal so hoch ist wie bei Deut­schen, bei Afghanen mit Sicherheit nochmals deutlich höher.
Psych­iater: „Da ist nichts zu integrieren“
Zum zweiten möchte ich nochmals darauf hin­weisen, was die beiden Psych­iater Christian Dogs und Ralph Aschwanden zu solchen und ähn­lichen Fällen sagten. Christian Dogs wies bereits 2017 bei Phoenix auf das „irre Gewalt­po­tential“ hin, das im Zuge der Migration aus den mus­li­mi­schen, afri­ka­ni­schen und ara­bi­schen Kul­tur­kreisen impor­tiert wird. Er sprach von „Zeit­bomben“ und beschrieb die Vor­stellung, diesen Anteil an gewalt­be­reiten Men­schen inte­grieren zu können, als reine Illusion: „Da ist nichts zu inte­grieren“.
Weder inte­grier- noch therapierbar

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Sein Schweizer Kollege Ralph Aschwanden bestä­tigte diese Sicht im Zuge seiner Ein­las­sungen nach meh­reren schweren Prü­gel­at­tacken auf Schweizer Frauen durch „Flücht­linge“: Jener „erheb­liche Teil“ an gewalt­tä­tigen Männern aus den patri­ar­cha­li­schen Kul­turen sei weder inte­grier- noch the­ra­pierbar. Kon­se­quente Abschiebung sei die einzige wirksame Maß­nahme im Interesse poten­ti­eller Opfer und inte­gra­ti­ons­wil­liger Zuwan­derer. Ralph Aschwanden wörtlich:
„Solche gegen Frauen gewalt­be­reite Gruppen stammen fast immer aus afri­ka­ni­schen oder asia­ti­schen Gebieten, wo eine strenge patri­ar­chale Kultur aus­gelebt wird. Dort werden Frauen generell als weniger wertvoll, als wertlos oder bestra­fungs­be­dürftig betrachtet, wenn sie sich westlich ver­halten. Gewalt gegen Frauen ist oft kul­tur­be­dingte Selbstjustiz.“
„Es gibt keine The­rapie für feh­lende kul­tu­relle Anpassung“
Und auf die Frage, ob solche Männer the­ra­pierbar seien:
„Nein. Es gibt keine The­rapie für feh­lende kul­tu­relle Anpassung – auch wenn das gewisse ‹The­ra­peuten mit freien The­ra­pie­plätzen› behaupten. Dies ist eine Wil­lens­sache, eine Ein­stel­lungs­sache, eine Bereit­schaft für Ver­än­derung – und wo kein Wille ist, hilft keine The­rapie, kein Auf­klä­rungs­blättchen. (…) Unser Straf­recht ist bei mit­tel­losen Men­schen, spe­ziell bei abge­wie­senen Asyl­be­werbern, die nichts zu ver­lieren haben, wir­kungslos und nicht abschre­ckend. Bußen müssen sowieso die Sozi­al­ämter zahlen. Kon­se­quentes Aus­schaffen von nicht Inte­gra­ti­ons­wil­ligen ist das Einzige, was helfen kann. Sowohl den poten­zi­ellen Opfern, als auch den inte­gra­ti­ons­wil­ligen Ausländern…“

Jürgen Fritz — Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog des Autors www.juergenfritz.com