Freiheit (ein Gedicht)

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Freiheit

Hurra, hurra, und nochmals hurra,

das seltsame Coro­na­virus ist jetzt da,

das Virus, das doch so richtig keiner kennt,

für das sich aber die ganze Welt verrennt?

*

Wie konnte das geschehen von heut auf morgen,

haben wir denn keine anderen Sorgen?

Wer zieht da im Ver­bor­genen die Strippen,

möchte an der NWO gar nippen?

*

Der Name Gates wird häufig hier genannt, den vorher kaum jemand gekannt…

Hat dieser Mil­li­ardär wirklich alleine

sämt­liche Regie­rungen an seiner Leine?

*

Ist das der Glo­ba­lismus pur –

immer deut­licher wird hier die Spur,

die Spur der weltweit ver­zweigten Satanisten,

die gut ver­steckt in meh­reren Kisten,

nun aus den Ver­stecken kommen,

der brave Bürger ist schon ganz benommen,

die neue Lage ver­steht er kaum,

kann er den Nach­richten noch trauen,

die tag­täglich mit großem Genuß,

ver­nebeln das Gehirn, alles ein muß,

ängstlich wird so jeder Schritt beäugt,

wie Mut­ter­milch hineingesäugt,

der Ver­stand bleibt hilflos auf der Strecke,

bin ich der Nächste, der verrecke?

*

Die Atem­maske soll’s nun bringen,

die Unter­jo­chung soll gelingen.

Doch keiner grüßt den Geßlerhut,

denn die Maske tut nicht wirklich gut.

*

Wenn wir die Fakten nüchtern sehen,

so können wir durchaus verstehen,

dass das Virus reine Tarnung,

für den Mensch die klare Warnung:

wenn ihr den Ver­stand ausschaltet,

werdet ihr als Knecht verwaltet.

*

Die Freiheit schwindet so dahin,

merkt ihr es, das macht doch Sinn,

wenn man die Welt beherr­schen will,

ist der glä­serne Bürger das hohe Ziel!

*

Privat gibt es dann nicht mehr,

und keiner setzt sich mehr zur Wehr…

Drum, liebe Leute, lasst euch sagen,

wenn euch die Ängste wieder plagen:

Steht auf, besinnt euch eurer Macht,

ihr Welt­ver­führer, dann habt acht,

wenn die Wahrheit kommt ans Licht,

das Kar­tenhaus sofort zusammenbricht!

*

Und strahlend schön das Recht neu gilt,

da freu ich mich schon drauf wie wild,

der Spuk geht dies Jahr noch zu Ende,

dazu braucht es viele hel­fende Hände!

*

Wer alles sich gefallen lässt,

das ist wie mit der längst ver­gan­genen Pest,

sie muss bekämpft werden ohne Ende,

dann kommt die lang­ersehnte Wende!

*

So fassen wir uns an die Hände,

vereint erstreiten wir behende

das Ende von Will­kür­herr­schaft, Tyrannei,

so werden wir Men­schen endlich einmal frei!


Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com