Der Plan, Michelle Obama ins Weiße Haus zu bringen

In der ame­ri­ka­ni­schen Radio Show „The Rush Lim­baugh Show“ dis­ku­tierte der bekannte Mode­rator Rush Lim­baugh den mög­lichen, heim­lichen Plan der Demo­kraten, Michelle Obama ins Weiße Haus zu bringen. Demnach rechnen Beob­achter der poli­ti­schen Szene in den USA damit, dass Michelle Obama die Vize­prä­si­dent­schafts­kan­di­datin von Joe Biden werden könnte. Ursprünglich hatte die US-Zeitung „The New York Post“ diese Mög­lichkeit thematisiert.

Der Prä­si­dent­schafts­kan­didat der Demo­kraten, Joe Biden, hat aktuell kaum Aus­sichten, die Prä­si­dent­schafts­wahlen im November gegen Donald Trump zu gewinnen. Es gibt zu viele Skandale um die Bidens und in der Ukraine wird gegen die Familie wegen Kor­ruption ermittelt. Biden wird zudem nach­gesagt, ein Pädo­philer zu sein und jemand, der Frauen belästigt.

Die Demo­kraten wissen offenbar, dass Biden, der in letzter Zeit dement wirkt, einem Prä­si­dent­schafts­wahl­kampf nicht stand­halten kann. Sie wissen, dass er eine Debatte mit Trump nicht über­stehen kann. Daher könnte es der Plan der Demo­kraten sein, dass Joe Biden Michelle Obama nächsten Monat als seine Vize­kan­di­datin ankündigt, so die Spe­ku­lation. Michelle Obama würde, nachdem sie als Joe Bidens Vize­kan­di­datin benannt wurde, sofort die Auf­merk­samkeit und „Ver­ehrung“ der natio­nalen Medien auf sich ziehen und Biden so ins Amt des Prä­si­denten verhelfen.

Der Plan sei, dass das Biden-Obama-Team Trump in den Bun­des­staaten Penn­syl­vania, Michigan, Wis­consin, Arizona und North Carolina besiegen werde und so beide Häuser des Kon­gresses, also auch den Senat, gewinnen könnten. So zumindest scheint die Vor­stellung der Demo­kraten aus­zu­sehen. In der Vor­stellung der Demo­kraten würde dann Joe Biden als 46. Prä­sident der USA ver­eidigt werden und dann nach wenigen Wochen plötzlich zurück­treten, weil er „unfähig geworden sei, die Pflichten des Prä­si­di­al­amtes aus­zu­führen“. Dann, so der Plan, würde Michelle Obama Prä­si­dentin der USA werden und 2024 mit ihrer eigenen Prä­si­dent­schafts­kan­di­datur zur Prä­si­dentin gewählt werden. Der Vize­prä­sident würde dann Barack Hussein Obama werden, so die Vor­stellung der Demo­kraten und somit seien die Obamas weitere acht Jahre im Weißen Haus.

Ob dieser Plan tat­sächlich so auf­gehen wird, dürfte zu bezweifeln sein. Denn wenn Barack Obama des Hoch­verrats ange­klagt und ver­ur­teilt wird, dürfte das Spiel für die kor­rupten Obamas aus sein. Zudem wächst die Popu­la­rität Trumps in den USA von Tag zu Tag und – im Gegensatz zu vielen Deut­schen – weiß die Mehrheit der Ame­ri­kaner, dass Michelle Obama in Wirk­lichkeit ein Mann ist. Sie (er) wurde unter dem Namen Michael LaV­aughn Robinson geboren. Wer es nicht glaubt, findet ent­spre­chende Hin­weise mit dem Suchwort „Michael LaV­aughn Robinson“ in Google.

Barry Soetoro

 

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Quelle: watergate.tv