Neue For­schungs­studie zeigt deutlich bessere Gesundheit bei nicht geimpften Kindern

Am 27. Mai 2020 wurden die Ergeb­nisse einer Studie ver­öf­fent­licht, die aus drei päd­ia­tri­schen Arzt­praxen in den USA die Gruppen von geimpften und unge­impften Kindern ver­glich, die zwi­schen 2005 und 2015 geboren wurden. Die Peer-Review-Studie zeigt ein­deutig, dass unge­impfte Kinder in einem bes­seren Gesund­heits­zu­stand sind.

Die 2000 Kinder wurden zwi­schen drei und fünf Jahre lang kon­ti­nu­ierlich beob­achtet. 30,9 % der Kinder erhielten keine Impfung, 69,1 % erhielten eine erste Impfung noch vor der Voll­endung des ersten Lebens­jahres. Die Ergeb­nisse sind ein­deutig. Die Kinder, die im Alter unter einem Jahr geimpft wurden, wiesen signi­fikant höhere Erkran­kungs­raten an Asthma und Ohren­ent­zün­dungen auf und zeigten öfter Entwicklungsstörungen.

Eine zweite Analyse, die sich auf die Anzahl der ver­schie­denen Impf­stoffe bezog, die Kinder im Alter von einem Jahr erhalten, litten die Kinder, die mehr Imp­fungen als die anderen bekommen hatten, mehr unter Magen-Darm-Beschwerden und deutlich mehr als unge­impfte Kinder.

Kinder, die bereits vor dem Alter von unter sechs Monaten Imp­fungen erhalten hatten, zeigten quer durch alle Gesund­heits­stö­rungen eine signi­fikant höhere Rate als die ungeimpften.

Diese Studie von Dr. Brian Hooker und Neil Miller weist noch eine ein­zig­artige Beson­derheit auf: Alle medi­zi­ni­schen Daten aller Kinder wurden anony­mi­siert noch einmal von allen drei Kin­der­arzt­praxen über­prüft. Dr. Hooker, der Haupt­autor der Studie zieht ein absolut bemer­kens­wertes Fazit:

„Die Ergeb­nisse belegen zwei­felsfrei, dass Kinder, die in ihrem ersten Lebensjahr keine Imp­fungen erhalten, einen defi­nitiv bes­seren Gesund­heits­zu­stand auf­weisen. Diese Ergeb­nisse stimmen auch mit anderen Unter­su­chungen überein, bei denen die Impfung als Risi­ko­faktor für eine Vielzahl von gesund­heits­schäd­lichen Folgen iden­ti­fi­ziert wurde. Diese Ergeb­nisse erfordern und ver­dienen eine weitere, groß ange­legte Studie an geimpften und unge­impften Kindern, um eine optimale Gesundheit sowie Schutz vor Infek­ti­ons­krank­heiten zu gewährleisten.“

Die US-Orga­ni­sation „Children‘s Health Defense“ (CHD) hat etwa 60 Studien zusam­men­ge­stellt, in denen nach­ge­wiesen wird, dass geimpfte Kohorten von Kindern weitaus kränk­licher sind als ihre nicht geimpften Altersgenossen.