USA: Spenden für „Black Lives Matter“ gehen direkt an die Demo­kraten, aus Anti­ras­sismus wird Anarchie

Black Lives Matter – den US-Demo­kraten bedeutet das Leben eines jeden schwarzen Mit­bürgers in drei­erlei Hin­sicht sehr viel. Er hat erstens eine Wäh­ler­stimme zu ver­geben und zweitens lässt sich mit Spenden gegen seine Dis­kri­mi­nierung eine Menge Geld ver­dienen. Dieser angeb­liche Kampf gegen Ras­sismus wie­derum führt zu Anarchie und Bür­ger­krieg, der Donald Trump um die zweite Amtszeit bringen soll.

Joe Biden, der demo­kra­tische Her­aus­for­derer Donald Trumps bei der kom­menden Prä­si­dent­schaftswahl, legt sich trotz seines fort­ge­schrit­tenen Alters mächtig für die Anliegen der schwarzen Ame­ri­kaner ins Zeug. Der längst über­führte Rassist hat eine eigene Agenda, er kas­sierte durch die Wei­ter­leitung von BLM Spen­den­gelder über eine Zwi­schen­in­sti­tution mit dem bezeich­nenden Namen Act Blue (Blau ist die Farbe der Demo­kraten) an seine Wahl­kam­pagne die statt­liche Summe von 119.253.857 USD . Nur Bernie Sanders, der bereits aus­ge­schiedene Kon­kurrent Bidens durfte sich einer noch grö­ßeren Summe erfreuen, nämlich mehr als 186 Mil­lionen Dollar aus der Spen­den­kasse gegen Rassismus.

Der Geld­fluss ist allzu offen­sichtlich, ein Video beleuchtet die Ver­bindung zu den Demokraten

Candace Owens“ eine junge schwarze Akti­vistin und Trump–Befürworterin, zeigt sich auf ihrem Twitter Account ver­blüfft: Wow, dieses Video ist wirklich wichtig und jeder muss es sehen und teilen. Die Spenden von Black Lives Matter gehen direkt an einen Superpac namens „ACT BLUE“, der jenen Demo­kraten, die für den Prä­si­denten kan­di­dieren, hun­derte von Mil­lionen gegeben hat. Sie täu­schen vor, Spenden für schwarze Themen zu sammeln und leiten die Mittel an demo­kra­tische Kan­di­daten weiter?“

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Owen äußerte sich in einem Facebook Video https://www.youtube.com/watch?v=JtPfoEvNJ74 auch kri­tisch über den Hel­den­status, den der kri­mi­nelle Wie­der­ho­lungs­täter George Floyd in kür­zester Zeit erreicht hat: „Ich denke, Leute mit einer kri­mi­nellen Vor­ge­schichte ver­dienen eine zweite Chance, wenn sie ver­haftet wurden und einige Zeit im Gefängnis waren. 1998 ver­brachte er 10

Monate im Gefängnis wegen Dieb­stahls mit einer Feu­er­waffe. Und ich glaube an die zweite Chance, aber ich ziehe die Grenze, wenn es zum 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. und 9.Mal vorkommt…“ 

Darüber hinaus bezweifeln viele US-Blogger  die Echtheit des gewalt­samen Todes von George Floyd, denn er weist viele Merkmale einer False Flag Insze­nierung des Deep State auf 

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Der angeb­liche Polizist soll nur Security gewesen sein. Nachbarn hätten sich gewundert, dass er auf einmal als Polizist galt. Kein nor­maler Polizist kniet mit der Hand in der Hosen­tasche minu­tenlang vor lau­fender Kamera im Genick seines Hand­schellen tra­genden Opfers, umringt von tatenlos zuschau­enden Kol­legen. Er wüsste genau um die Folgen seines Tuns für ihn, den Ruf der Polizei und die Gesell­schaft. Der angeb­liche Mörder und sein dun­kel­häu­tiges Opfer kannten sich seit über einem Jahr­zehnt, weil sie Kol­legen in einem Nachtclub waren. Die Besit­zerin und vor­herige Arbeit­ge­berin von ver­meint­lichem Mörder und Opfer ist eine bekannte Akti­vistin für die Anliegen der Black Com­munity. Dieser von den Medien global instru­men­ta­li­sierte Mord fand weltweit Beachtung und löste Demos gegen Ras­sismus aus, obwohl fast täglich und sehr viel häu­figer hell­häutige Men­schen Opfer schwarzer Gewalt werden. Auch der inzwi­schen als poli­tisch unkorrekt gebrand­markte Sänger Xavier Naidoo hat massive Zweifel am Tat­hergang geäußert.

Auch die US-afri­ka­nische Ärztin Dr. Winnie Heart­s­trong, Kan­di­datin der Repu­bli­kaner  als Kon­gress­ab­ge­ordnete für Mis­souri https://www.facebook.com/realdrwinnie/ behauptet in einem telegram-Video, dass Floyd noch am Leben ist.

https://t.me/mzwlive/389?fbclid=IwAR30jKohY5NST4Lu-dnjzyxL7MemCikj1xN0IgRNjQBEmsIusMvbpZdBNRs

Der Tod des Schwarzen George Floyd spült über einen kleinen Umweg eine Welle von Spenden in die Wahl­kampf­kassen der Demo­kraten und soll zudem noch etwas viel Weit­rei­chen­deres  bewirken: Den amtie­renden Prä­si­denten zu Fall zu bringen.

In den USA wird diese Pro­vo­kation von Rea­listen längst als eine der vielen False Flag Aktionen des Deep State und der Libe­ralen ein­ge­stuft, die absolut um jeden Preis weitere vier Jahre Donald Trump ver­hindern wollen. Deren will­fährige Medien leisten begleitend ganze Arbeit…

Auch die ominöse Quelle aus dem Weißen Haus, Q anon, bringt einen Drop mit detail­lierten Angaben zu Act Blue und den Pro­fi­teuren der Spenden für Black Lives Matter

Alle Spenden auf der Website http://blacklivesmatter.com gehen direkt an ActBlue, ein­schließlich Spenden an ‘Justice for George Floyd’ und Spenden zur Rettung von Demons­tranten. Deshalb haben viele Demo­kraten auch den Spenden Button für Black Lives Matter auf Ihren Web­seiten. Es geht ihnen aber nicht um die Vor­teile für die schwarze Rasse, sondern um Geld für die eigene Kasse.

Hier findet sich eine detail­lierte gra­fische Über­sicht der dubiosen Vor­gänge. https://qmap.pub/read/4447

Kein Geld mehr für die Polizei von Min­nea­polis — Bür­ger­meister Frey soll Polizei abschaffen 

Der Stadtrat von Min­nea­polis hat zugesagt, die Polizei der Stadt auf­zu­lösen … ein his­to­ri­scher Schritt, der als Aufruf zur Auf­hebung der Straf­ver­folgung die USA erfasst…“ schreibt der bri­tische Guardian am 7.Juni.…

“Ich unter­stütze die voll­ständige Abschaffung der Polizei nicht “, sagte Frey, ein 38-jäh­riger Bür­ger­rechts­anwalt, gegenüber Demons­tranten. Frey wurde sofort von der Kund­gebung aus­gebuht, und die Demons­tranten riefen “Schande!” und “Geh nach Hause, Jacob, geh nach Hause!” Der Bür­ger­meister steht im kom­menden November zur Wiederwahl.

Prä­sident Donald Trump tweetete am Mon­tag­morgen seinen Unmut über die Bestre­bungen der demo­kra­ti­schen Bür­ger­meister. Die radi­kalen linken Demo­kraten seien ver­rückt geworden.

“LAW & ORDER, NOT DEFUND AND ABOLISH THE POLICE.

The Radical Left Demo­crats have gone Crazy!”

Die neue Nor­ma­lität in den großen Städten Ame­rikas: in Seattle über­nehmen mili­tante autonome Gruppen ein ganzes Stadtviertel

In Seattle im Bun­des­staat Washington hatten am 8. Juni 2020 links­au­tonome Radikale mehrere Häu­ser­blocks im Stadtteil Capitol Hill über­nommen und kur­zerhand zum “Sperr­gebiet“ erklärt. Antifa und BLM [Black Lives Matter] haben am 10. Juni das Rathaus von Seattle ein­ge­nommen und for­derten den Rück­tritt der Bür­ger­meis­terin, da sie der Polizei die Finan­zierung nicht ent­ziehen wollte. Wenig später stellte sie sich auf die Seite der Möch­tegern-Anar­chisten. „Dies ist das neue Normal in den großen Städten Ame­rikas“,  befindet der Nacht­wächter in seinem detail­lierten Bericht über die Lage in Seattle. https://www.n8waechter.net/2020/06/13/autonome-zone-in-seattle-ein-weiterer-rohrkrepierer-fuer-die-linken/

Wie ein Hol­lywood-Thriller der Endzeit lesen sich Augen­zeu­gen­be­richte eines Poli­zisten in Seattle und eines Haus­ei­gen­tümers in Las Vegas

Eine der Poli­zei­be­am­tinnen des Seattle Police Department zeigte auf eine Straße und sagte: “Die Bas­tarde haben genau dort meinen Strei­fen­wagen ange­zündet. Und während ich das sage, sieht man in der Nähe Demons­tranten an zer­bro­chenen Geschäfts­fenstern und ein paar bren­nenden Fahr­zeugen feiern.

https://www.zerohedge.com/political/shocking-eye-witness-account-whats-really-happening-during-seattle-riots

Bericht eines pri­vaten Haus­be­sitzers in einem Vorort von Las Vegas. Auf die  Vororte kommt Ärger zu. Bewaffnet euch und seid bereit zu kämpfen!

„Wir haben Online-Pos­tings gesehen, in denen exakt unsere Nach­bar­schaften zum Angriff aus­ge­rufen wurden. Die Bewohner hatten Angst, weil wir alle im Fern­sehen   gesehen haben, was  pas­sierte. Wir orga­ni­sierten uns und stellten eine Wache in der Innen­stadt auf der Main Street in unsere drei Stadt­teile auf.

Ja, wir waren bewaffnet, schwer bewaffnet, aber wir haben die Waffen in unseren Autos behalten. Eine Poli­zistin kam vorbei und fragte, ob wir Ein­hei­mische seien. Wir sagten ja, sie fragte, ob wir die Nach­bar­schaft schützen würden, wir sagten ja. Sie fragte, ob wir bewaffnet seien, wir sagten heftig Ja und sie fragte offenes Tragen und wir sagten ja.

Sie erklärte dann, was zu tun war. Sie sagte, wir seien Ziele der Antifa, die ver­suchen würden, in die Nach­bar­schaft zu gelangen und so viele Autos wie möglich zu ver­brennen und so viele Häuser wie möglich zu beschä­digen und zu plündern. Sie bat uns, allen zu sagen, dass sie Autos von der Straße holen und alles weg­bringen sollten, was als Waffe gegen ein Haus ver­wendet werden könnte wie etwa Topf­pflanzen in Pflanz­ge­fässen usw. Sie erzählte, sie hätten überall in der Innen­stadt und in unserer Nach­bar­schaft riesige Zie­gel­haufen gefunden…“ (Ähn­lich­keiten mit den Zie­gel­haufen vor den Demos in deut­schen Groß­städten sind rein zufällig..)

„Dann bemerkten  wir die typi­schen Antifa-Punks in ihren schwarzen Outfits und Helmen. Einer fuhr immer wieder in einem Auto vorbei, ein anderer war auf einem Skate­board und ein anderer auf einem Fahrrad. Nachdem Bike Boy und Walking Guy fünf Runden gedreht hatten, haben wir uns schließlich ent­schieden, ihnen zu zeigen, was wir haben. Wir holten wir unsere Waffen heraus und hielten sie fest oder hängten sie über unsere Schultern.

Wir haben ihre Auf­merk­samkeit bekommen, das ist sicher. Innerhalb weniger Minuten ver­schwanden sie. Zu diesem Zeit­punkt bemerkte ich, dass einer dieser fried­lichen Demons­tranten an der Chevron-Station 8 Paletten Glas­fla­schen mit Benzin auf der Straße füllte. Die Leute bemerkten, dass er viele Molotow-Cock­tails machte und kon­fron­tierten ihn und er haute ab.…

Wenn ich also Idioten in den sozialen Medien sehe, die sagen, dass dies fried­liche Demons­tranten sind, dann frage ich; wie kannst du es wagen?

Dein igno­ranter dummer blinder Hass ist widerlich. Niemals in meinem Leben hätte ich gedacht, dass ich Waffen ergreifen müsste, um mein Zuhause und meine Familie zu ver­tei­digen. Dies waren keine rechten Milizen oder irgendein anderer Mist, den Sie immer beschul­digen. Dies waren hart­ge­sottene Anti-Amerika-Sozia­listen, die so viel Schaden wie möglich anrichten wollten.

Dies ist kein Fern­sehen oder Social Media. Ich war dort und bin wütend und werde von Tag zu Tag wütender. Dies hat nichts mit der BLM-Bewegung zu tun. Die Mehrheit von dem, was wir sahen, waren etwa 20 weiße ver­wöhnte Punks mit CA-Schildern an ihren Autos.“ (CA ver­mutlich für Cali­fornia, also Vandalen-Tourismus)

Diese brand­schat­zenden Ran­da­lierer im Namen des Anti­ras­sismus sind eine Falle der Demo­kraten für Donald Trump

Ben Gar­rison, Trump-Fan der ersten Stunde und inzwi­schen einer der bekann­testen Car­too­nisten Ame­rikas schreibt auf seiner Webseite:

Prä­sident Trump drohte, den Auf­stand in Seattle zu unter­drücken und die soge­nannte ‚autonome Zone des Capitol Hill‘ zu schließen. Er darf das nicht tun! Der Bür­ger­meister von Seattle und der Gou­verneur von Washington möchten, dass er inter­ve­niert. Es ist eine Falle. Alle Gewalt wird dann Trump ange­lastet, um seine Wie­derwahl zu verhindern.“

Nein, es wäre besser, das kleine Expe­riment in Seattle wei­ter­laufen zu lassen. Seattle war schon immer linksgerichtet

Wenn den Bürgern dieser Stadt und dieses Staates gefällt, was sie sehen, werden sie ihren Bür­ger­meister und Gou­verneur wieder wählen.

Eine andere Gruppe, von der Gewalt droht, ist die Black Lives Matter-Bewegung, die größ­ten­teils vom Mil­li­ardär George Soros finan­ziert wird, der es liebt, Amerika gespalten zu sehen. Seine BLM-Mit­ar­beiter drängen auf die Besei­tigung der Poli­zei­kräfte in Groß­städten im ganzen Land. Tat­sache ist, dass die frag­lichen Städte seit Jahren haupt­sächlich von Demo­kraten geführt werden. Viele haben und hatten schwarze Bür­ger­meister. Warum wurde „sys­te­mi­scher Ras­sismus“ nicht früher behandelt? Nein, statt­dessen beschul­digen sie alle Trump und die Weißen. “

Auch in Europa und besonders Deutschland genießt die Antifa Nar­ren­freiheit, der Kampf richtet sich gegen die Rechten

Wir erinnern uns an die auto­nomen Chaoten im Umfeld des G 20 Gipfels in Hamburg vor wenigen Jahren. Sie legten Brände, fackelten unzählige Autos ab, zer­störten Geschäfte und ver­wüs­teten das gesamte Schan­zen­viertel. Der regie­rende Bür­ger­meister war unfähig oder auch nur unwillig, Recht und Ordnung zu schaffen. Mehr als 400 ver­letzte Poli­zisten und nur einige Dutzend ver­haftete Van­dalen mar­kierten das Ende der öffent­lichen Ordnung und den Sieg von Ideo­logie und Gesin­nungs­justiz über den Rechts­staat. Der damalige erste Bür­ger­meister hieß Olaf Scholz und ist heute Bun­des­fi­nanz­mi­nister und Vizekanzler.