Die hoch­ge­heime Apollo 20 Mond-Mission, das abge­stürzte Mut­ter­schiff auf dem Mond und die darin gefundene, aus­ser­ir­dische Pilotin Shural Hun

Das Apollo-Pro­gramm endete offi­ziell im Jahr 1972 mit der zuletzt vom Mond zurück­kehrten Apollo 17 Mission.

Von der NASA wurden aller­dings drei weitere Mis­sionen geplant: Apollo 18, 19 und 20. Es hielten sich hart­nä­ckige Gerüchte, dass auf der Rück­seite des Mondes alte, künst­liche Objekte ent­deckt wurden die durch weitere Mis­sionen erforscht werden sollten, ohne dass die Bevöl­kerung davon erfuhr. Die Geschichte um Apollo 20 gilt dabei als die wohl am meisten dis­ku­tierte UFO-Ver­tu­schungs­aktion der Geschichte.

Im Jahr 2007 wurden auf Youtube ver­schiedene Videos hoch­ge­laden von einem gewissen William Rut­ledge der behauptete, dass es sich bei den Videos um Ori­gi­nal­auf­nahmen von Apollo 20 handle und er der Kom­mandant der Apollo 20 Mission gewesen sei. Die Videos wurden in sehr kurzer Zeit sehr populär.

Wie nicht anders zu erwarten, wurde Rut­ledge aufs Hef­tigste ange­griffen und ver­leumdet. Sein YouTube Kanal wurde von Unbe­kannten gehackt. Diese ver­brei­teten über seinen Namen gefälschte Videos und mani­pu­lierten die von ihm ver­öf­fent­lichten Videos, um ihn und seine Geschichte unglaub­würdig erscheinen zu lassen. Er eröffnete ein neues Youtube-Konto, doch dieses ver­schwand bald darauf wieder.

Dem ita­lie­ni­schen For­scher Luca Scan­tam­burlo gelang es, mit Rut­ledge (in jenem Zeit­punkt 77 Jahre alt) zwei Inter­views zu führen, bevor dieser ganz aus der Öffent­lichkeit ver­schwand. In den Inter­views zeigte Rut­ledge, dass er über sehr detail­lierte, ein­schlägige Kennt­nisse ver­fügte und machte einen sehr authen­ti­schen Ein­druck. Scan­tam­burlo hat sich sehr intensiv und lange mit der ganzen Apollo 20 Geschichte befasst und viel Material dazu ver­öf­fent­licht. Am Schluss des Bei­trags findet man einen Link zu seiner (ita­lie­ni­schen und eng­li­schen) Web­seite. Mehrere eng­lisch­spra­chige Interview-Videos mit Scan­tam­burlo findet man unter seinem Namen auf Youtube.

Ein anderer Autor, der sich jah­relang mit dem Thema aus­ein­an­der­ge­setzt hat ist Porter Thomson. Von ihm stammt ein sehr aus­führ­licher Videofilm über Apollo 20, „Die ganze Geschichte auf Deutsch“, eben­falls am Schluss des Bei­trags ver­linkt. Auch wenn man nicht mit allen darin vor­ge­brachten Argu­menten und Dar­stel­lungen ein­ver­standen sein mag, und auch etwas Geduld und Aus­dauer braucht ob all der vielen auf­ge­führten Details, so gibt er uns doch eine gute Gele­genheit, uns mit diesem Thema näher zu befassen und uns unsere eigene Meinung zu bilden.

Im Zentrum der Mission Apollo 20 stand die Erkundung eines rie­sigen, rund 4 km langen Objekts, das als außer­ir­di­sches Raum­schiff taxiert wurde.

Während der Erkundung stieß man im Cockpit auf eine außer­or­dentlich gut erhaltene Frau, offenbar die Pilotin des Raum­schiffs, die später an Bord der Apollo-Raum­kapsel gebracht wurde und zu großen Kon­tro­versen geführt hat.

Das fol­gende Bild ist eine künst­le­rische Nach­emp­findung auf Grund der Bilder, die Rut­ledge ver­öf­fent­licht hat.

Als im ersten Interview Rut­ledge gefragt wurde wie er zur NASA kam ant­wortete er:

„Ich war nicht bei der NASA ange­stellt, sondern bei der USAF. Ich hatte über fremde Tech­no­logien geforscht, über das N1-Projekt, das AJAX-Flugzeug-Projekt und über den rus­si­schen MIG Foxbat 25. Ich ver­fügte über einige Fer­tig­keiten in Com­puter Navi­gation und war ein Frei­wil­liger im MOL-Gemini-Projekt. Ich wurde für Apollo 20 aus­ge­wählt, weil ich, wie ich später erfuhr, einer der sel­tenen Piloten war, der nicht an Gott glaubte. Ich hatte nicht den Status eines NASA Astronauts.“

Gemäss Rut­ledge startete Apollo 20 im Jahr 1976 und es war ein ame­ri­ka­nisch-rus­si­sches Joint-Venture-Projekt.

„Die Sowjets waren infor­miert über die Präsenz eines Schiffes auf der Rück­seite des Mondes, aber ich weiß nicht wie sie zu diesen Kennt­nissen gelangten. Im Juli 1969 stürzte Luna 15 genau vor der Nase des fremden Schiffes ab. Es war eine Sonde ähnlich dem Ranger oder Lunar Orbiter.

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Sie gaben uns genaue Karten und Dar­stel­lungen von der Gegend. Ihr Ope­ra­ti­ons­zentrum lag in Swerd­lowsk im Ural. Der Chef des Pro­gramms war Pro­fessor Walentin Alek­sejew , der später Prä­sident der Ural Aka­demie der Wis­sen­schaften wurde. Der sowje­tische Kos­monaut Alexei Leonov wurde für Apollo 20 vor allem deshalb gewählt, weil er im Stab der Kom­mu­nis­ti­schen Partei sehr populär war, aber auch wegen seiner Teil­nahme am Apollo-Sojus Programm.“

Das Apollo-Sojus-Test-Projekt (ASTP) war die erste USame­ri­ka­nisch-sowje­tische Koope­ration in der Welt­raum­fahrt. Ein Apollo- und ein Sojus-Raum­schiff kop­pelten am 17. Juli 1975 in der Erd­um­laufbahn anein­ander an.

Nach einem erfolg­reichen, aber nicht zwi­schen­fall­freien Start steuerte die Apollo 20 Mann­schaft, bestehend aus William Rut­ledge, Leona Snyder und Alexei Leonov ihrem Bestim­mungsort auf der Rück­seite des Mondes zu, einem kleinen Gebiet in der Del­porte-Iszak Region in der Nähe des Tsiol­kovsky Kraters. Es sollte ein von Apollo 15 ent­decktes Objekt unter­sucht werden, das dem Anschein nach ein rie­siges, uraltes Raum­schiff einer außer­ir­di­schen Rasse war. Nicht weit davon ent­fernt befand sich zudem ein klei­neres Raum­schiff und eine Struktur, die wie eine sehr alte Stadt aussah.

„Die ‚Mond­stadt’ wurde auf der Erde als Station Eins bezeichnet, aber es war nur eine riesige Müllan­sammlung voller Schrott, Metall- und Gold­teilchen, und nur eine ein­zelne Kon­struktion schien eini­ger­maßen intakt. Wir nannten sie Kathedrale.
Wir filmten Metall­stücke, alle Teile die eine Art Inschriften auf­wiesen und die der Son­nen­strahlung aus­ge­setzt waren. Die Stadt schien das gleiche Alter zu haben wie das Schiff, aber es war ein sehr kleiner Ort.“

Ihre nächste Station war das Raumschiff.

„Wir gingen in das riesige Raum­schiff hinein. Die wich­tigsten Rück­schlüsse aus der Erfor­schung waren: es war ein Mut­ter­schiff, sehr alt, das vor min­destens einer Mil­liarde Jahren den Weltraum durch­querte. Es gab viel Anzeichen von bio­lo­gi­schem Leben darin, alte Über­reste von Vege­tation in einer ‚Moto­ren­ab­teilung’, spe­zielle drei­eckige Felsen die ‚Tränen’ einer gelben Flüs­sigkeit mit spe­zi­ellen Eigen­schaften abson­derte, und natürlich Zeichen von Lebe­wesen von außerhalb des Sonnensystems.
Wir fanden Über­reste von kleinen Körpern (10 cm lang), die in einem Netzwerk von Glas­röhren lebten und starben, ver­teilt über das ganze Schiff. Aber die wich­tigste Ent­de­ckung war jene zweier mensch­licher Körper, einer davon intakt.“

Der intakte Körper wurde Mona Lisa getauft (später erhielt sie den Namen Shural Hun), und Rut­ledge beschrieb das Wesen als in einem Zustand des Schein­todes oder Tief­schlafs, weder tot noch lebendig. Sie wurde auf das Lunar Modul zur Erst­un­ter­su­chung gebracht.

„Mona Lisa? Ich weiß nicht mehr wer dieses Mädchen so benannt hat, Leonov oder ich — es war ein intakter EBE [Extra­ter­restrial Bio­lo­gical Entity] , humanoid, weiblich, 1,65 groß, behaart, 6 Finger (wir nehmen an dass ihre Mathe­matik auf einem Zwöl­fer­system beruht). Funktion: Pilot; die Steue­rungs­geräte waren an den Fingern und an den Augen ange­bracht, keine Kleidung. Wir mussten 2 Kabel durch­schneiden die mit der Nase ver­bunden waren. Leonov ent­fernte das Augen­gerät (man sieht das im Video).
Blut­ger­insel oder Bio­liquid waren aus dem Mund, der Nase, den Augen und einigen Teilen des Körpers geflossen und ein­ge­froren. Einige Teile des Körpers waren in unge­wöhnlich gutem Zustand, (Haare) und die Haut wurde von einer dünnen trans­pa­renten Schicht geschützt. Wir teilten dem Kon­troll­zentrum mit, dass das Wesen weder tot noch lebendig war. Wir hatten keinen medi­zi­ni­schen Hin­ter­grund, aber Leonov und ich machten einen Test. Wir befes­tigten unsere Bio-Aus­rüstung am EBE und die Tele­metrie-Daten, welche die Medi­ziner der Mis­si­ons­kon­trolle erhielten waren positiv.
Aber das ist eine andere Story. Einige Teile könnten gegen­wärtig unglaubhaft wirken, und ich ziehe es vor darüber zu sprechen, wenn andere Videos ver­öf­fent­licht worden sind.“

Der Körper eines wei­teren EBE wurde eben­falls gefunden, der aber zer­stört war und schon lange tot.

„Wir fanden einen zweiten Körper, zer­stört, und wir brachten den Kopf an Bord. Die Farbe der Haut war blau-grau, pas­tellblau. Die Haut hatte einige seltsame Details über den Augen und auf der Stirn, ein Band um den Kopf das keine Inschriften trug. Das Cockpit war voller Kal­li­graphie und war in der Form eines langen, halben Sechsecks angelegt. Sie ist immer noch auf der Erde und sie ist nicht tot, aber ich ziehe es vor zuerst andere Videos zu ver­öf­fent­lichen bevor ich erzähle, was nachher mit ihr geschah.“

Als er gefragt wurde ob er Angst hätte, dass seine Aus­sagen Kon­se­quenzen haben könnte, ant­wortet Rutledge:

„Ich bin ein Whist­le­b­lower. Was kann die NASA und die USAF nun tun? Mich zum Schweigen zu bringen oder mich anzu­klagen würde einer Aner­kennung gleich­kommen. Natürlich können sie von einem Schwindel oder von Erfun­denem sprechen.“

William Rut­ledge war in jenem Zeit­punkt 77 Jahre alt und lebte schon viele Jahre in Ruanda, wo er sich eine neue Existenz auf­gebaut hatte. Auf­grund seines Alters fühlte er sich nicht mehr bedroht durch den Eid, den er zur Zeit seiner Mission geschworen hatte. Er betonte auch noch, dass es einfach nicht sein darf, dass die NASA oder irgendwer sonst aus irgend­einem Grund Dinge dieser Grö­ßen­ordnung vor dem Rest der Welt ver­borgen halten dürfen.

Rut­ledge kam nicht mehr dazu weitere Videos zu ver­öf­fent­lichen, seit 2008 gab es keine Lebens­zeichen mehr von ihm.

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Schrift­liches Interview mit William Rut­ledge (eng­lisch):

http://www.angelismarriti.it/ANGELISMARRITI-ENG/REPORTS_ARTICLES/Apollo20-InterviewWithWilliamRutledge.htm

Quellen:

http://humansarefree.com/2015/03/the-top-secret-apollo-20-mission-15.html

http://locklip.com/mona-lisa-the-alien-girl-apollo-20-found-on-the-moon/

http://www.matrixseite.de/Texte/apollo20.html

http://www.fallwelt.de/welten/mond/Apollo20EBE.htm

Zum Thema ‚wahr oder gefälscht?’:

https://www.facebook.com/PorterThomson/posts/475241079316944


Quelle: transinformation.net