Die Schlacht um Planet Erde und die Offen­barung: Kehren die alten Götter zurück, um ihren Plan zu vollenden?

Es gibt Hin­weise, dass sich die Erde in einem kom­plexen tem­po­ralen Kon­flikt ver­schie­dener außer­ir­di­scher Gruppen befindet, die ver­suchen, die Zeit­linie der Erde zu kon­trol­lieren. Das könnte sowohl aus der Ver­gan­genheit als auch aus der Zukunft geschehen.

(von Frank Schwede)

Es wird nämlich ver­mutet, dass sich unsere Rea­lität neben unzäh­ligen Par­allel-Rea­li­täten in mehrere unter­schied­liche Haupt­zeit­linien auf­ge­spalten hat, die über die Zukunft der Menschheit und die unserer Erde ent­scheiden werden. Welche Rolle Jesu Christi dabei gespielt hat und welche Hin­weise in der Bibel zu finden sind, lesen sie in diesem Report.

Eine ganze Weile schon wird von vielen Seiten berichtet, dass ver­schiedene außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen in dieses Geschehen invol­viert sind – positive wie negative. Was vielen Beob­achtern aber ent­gangen zu sein scheint, ist die Tat­sache, dass der Kampf um die Befreiung der Erde schon seit Tau­senden von Jahren tobt, genauer gesagt seit gut 26.000 Jahren – in diesem Jahr sind wir nun in die finale Phase eingetreten.

Außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen haben auf­grund ihres tech­ni­schen Fort­schritts schon lange die Mög­lichkeit, in ihren Raum­fahr­zeugen ver­schiedene his­to­rische Epochen und Orte der Erde auf­zu­suchen, um auf positive oder negative Weise in das zukünftige Geschehen auf der Erde ein­zu­greifen. Mitt­ler­weile gibt es sogar Hin­weise darauf, dass auch das hava­rierte Roswell-UFO aus der Zukunft kam.

Seit min­destens drei Jahren schon werden ganze Flot­ten­ver­bände von Raum­schiffen in der Nähe der Sonne beob­achtet, die die Situation auf der Erde offenbar im Auge behalten. Was dort genau geschieht, kann man nur erahnen, aller­dings gibt es Hin­weise, dass UFO-Akti­vi­täten auch auf der Erde in diesem Jahr deutlich zuge­nommen haben.

Einer, der das bestä­tigen kann, ist der würt­tem­ber­gische UFO-Jäger Michael Müller. Immer wieder berichtete Müller von der­ar­tigen Beob­ach­tungen auf Facebook. Erst vor wenigen Tagen hat er zwei Videos von einer Freundin aus dem rheinland-pfäl­zi­schen Land­stuhl bekommen, das ist ganz in der Nähe der US Air Base Ramstein.

Dort wird schon seit Wochen eine rege UFO Bewegung beob­achtet. Außerdem sind massive Unter­grund- und Deto­na­ti­ons­ge­räusche in der Region zu hören. Auf dem Video, das Michael Müller erhalten hat, sind leuch­tende Kugeln und ein blau schim­merndes zigar­ren­för­miges Schiff zu sehen.

Die Urhe­berin des Videos sagt aus, dass sie vor der Sichtung tele­pa­thi­schen Kontakt zur Besatzung hatte, die laut ihrer Aussage siria­ni­scher Her­kunft ist. Was geschieht hier aktuell, stehen diese Aktionen mög­li­cher­weise im Zusam­menhang mit dem aktuell bevor­ste­henden Übergang am 21. Dezember?

(Hier ein Foto aus dem Video, die Videos und der Account von Michael Müller wurden von FB gelöscht)

Michael Müller schreibt unserer Redaktion: „Meine Accounts in FB wurden alle will­kürlich und ohne Ankün­digung von FB deak­ti­viert bzw. gelöscht… Im Moment befinde ich mich vor Ort und in der Nähe der Air Base Ram­stein… Das Wetter für Beob­ach­tungen von den umlie­genden Hügeln aus ist aber schlecht, so dass man nur wenig an Akti­vi­täten von dort erkennen kann. Was aber auf­fallend ist, sind Übersee-Con­tainer in den umlie­genden Wald­ge­bieten der Air-Base, die dort abge­stellt wurden…“

Hier der Link zum Video auf VK.

Eine Reise mit unge­wissen Ausgang

Viele kri­tische Beob­achter sind schon seit Jah­res­beginn davon über­zeugt, dass das Chaos, was wir hier seit mehr als einem halben Jahr erleben, in direktem Zusam­menhang mit der unmit­telbar bevor­ste­hender Zei­ten­wende steht.

Das würde also bedeuten, dass es für die gesamte Menschheit jetzt um alles oder nichts geht, um die Frage, ob wir in der Hölle oder im Paradies landen werden. Eine in der Tat nicht leichte Reise, auf der wir uns gerade befinden. Eine Reise mit einem aktuell noch unge­wissen Ausgang – auch wenn von spi­ri­tu­eller Sicht immer wieder gerne behauptet wird, dass am Ende alles gut werden wird – doch ist das auch wirklich so?

Um diese Frage beant­worten zu können, sollten wir uns zunächst einmal darüber im Klaren sein, dass jetzt nun wirklich nicht die Zeit ist, die Hände in den Schoss zu legen oder ´ne Tüte Popcorn zu knabbern, weil wir schließlich wissen sollten, in wessen Händen unser aller Schicksal wirklich liegt – nämlich größ­ten­teils in unseren eigenen.

Auch wenn poli­tische Ent­schei­dungs­träger gerne so tun, als sprächen sie das letzte Wort, müssen wir uns nun auch langsam der Tat­sache bewusst werden, dass auch uns über­ge­ordnete Mächte am Ende noch ein Wörtchen mit­zu­reden haben, nämlich die, die das Leben einmal auf die Erde brachten vor Mil­lionen von Jahren.

Und viel­leicht waren ja auch sie es, die uns seither das Leben so schwer machen, wenn wir einmal von der Ver­mutung aus­gehen, dass die Erde mög­li­cher­weise ein Zank­apfel kos­mi­scher Zivi­li­sa­tionen ist, die die Spezies nur als eine Herde Schafe sehen.

Wer aber sind die grauen Emi­nenzen, von denen wir bis heute nicht wirklich etwas wissen, von denen wir zwar seit Jahren in den alter­na­tiven Medien hören und lesen, die wir uns aber nicht einmal ansatz­weise vor­stellen können, weil sie vom ratio­nalen Ver­stand her nicht greifbar sind?

Auch wenn uns Politik und Schul­wis­sen­schaft noch immer glaubhaft machen wollen, dass Außer­ir­dische nur in den Hirnen Geis­tes­kranker exis­tieren, ergo es sie nicht wirklich gibt, sollten wir nun all­mählich damit beginnen, uns der Tat­sache bewusst zu werden, dass eine außer­ir­dische Präsenz seit Anbeginn der Erd­ge­schichte gibt, weil sie Teil der uni­ver­sellen Schöpfung ist, was heißt, dass es erd­ähn­liches Leben auch auf anderen Pla­neten nicht nur mög­li­cher­weise, sondern tat­sächlich gibt.

Die zor­nigen wie auch wohl­wol­lenden Götter alter Mythen und Legenden sind in Wahrheit unsere Schöpfer, jene außer­ir­dische Zivi­li­sation, die seit Mil­lionen von Jahren die Geschicke auf der Erde lenken und jetzt nach 26.000 Jahren endlich auf die Erde zurück­kehren werden, wie es in einer Bot­schaft der Maya heißt, um nun abermals in die Geschichte von Mutter Erde ein­zu­greifen – wie auch immer das enden mag. Auch Jesu Christi ver­sprach, auf die Erde zurück­zu­kehren. Ist auch seine Zeit nun gekommen?

War der Stern von Beth­lehem ein Raumschiff?

Es gibt Berichte, in denen steht, dass Jesus vor 2000 Jahren für eine Mission auf die Erde kam, um zeit­liche Ein­flüsse zu mani­fes­tieren, die in eine biblische Endzeit münden sollen, die wir jetzt offenbar erreicht haben.

Die „Große Kon­junktion“ am 21. Dezember ist laut Aussage vieler Astro­logen eine ganz ent­schei­dende Weg­marke, weil sich an diesem Tag Saturn und Pluto treffen werden, genau wie zur Geburt von Jesu Christi. Von einem Zufall mag ich hier nicht mehr sprechen.

Viele UFO For­schern sind mitt­ler­weile davon über­zeugt, dass es sogar eine direkte Ver­bindung zwi­schen Jesus, dem UFO Phä­nomen und Zeit­reisen gibt. Aus zahl­reichen Infor­ma­tionen geht nämlich hervor, dass Jesus eine zen­trale Rolle für min­destens zwei außer­ir­dische Gruppen spielt: die Nordics von den Ple­jaden, die behaupten, das er einer der ihren war und die Kleinen Grauen, die sagen, dass sie Jesus erschaffen haben.

Sind das alles bloß eine unhaltbare Behauptung, eine Nebel­kerze, die uns vom Pfad der Wahrheit abbringen sollen – oder gibt es auch irgend­welche Beweise für diese Theorie?

Werfen wir zunächst einen Blick auf den Stern von Beth­lehem, mit dem gewis­ser­maßen alles begann. Es gibt For­scher, die glauben, dass der Stern in Wahrheit ein UFO war, das hell am Himmel strahlte, dem die drei Weisen aus dem Mor­genland folgten, als sie Geburts­stätte des Jesus­kindes aufsuchten.

Der Stern von Beth­lehem wurde bereits schon im Alten Tes­tament vor­aus­gesagt. Auch der weiß­rus­sische Phi­lologe und Alter­tums­for­scher Vya­cheslav Zaytsev, der sich in den 1960er Jahren intensiv mit dem UFO Phä­nomen beschäftigt hat, glaubte, dass der Stern in Wahrheit ein Raum­schiff war.

In einem im Jahre 1968 von Zaytsev ver­fassten Artikel Visitors from Outer Space in der Zeit­schrift Sputnik, wies Zaytsev darauf hin, dass in zahl­reichen antiken Schriften und auch auf mit­tel­al­ter­liche Fresken, die in Ver­bindung mit Jesus stehen, mög­li­cher­weise Hin­weise auf außer­ir­dische Flug­ob­jekte zu finden sind.

War der Stern von Beth­lehem tat­sächlich ein Raum­schiff? Das Neue Tes­tament wurde im 15. Jahr­hundert erstmals von Latein ins Rus­sische über­setzt. In der alten Version ist ähnlich wie im Mat­thäus Evan­gelium zu lesen, dass der Stern von Beth­lehem in vielen Ländern des Orients beob­achtet werden konnte.

Einmal soll er des Nachts am Himmel so hell erschienen sein, wie es für gewöhnlich nur die Sonne tut. Zaytsev glaubte sogar, dass das Jesuskind von diesem  Stern her­ab­stieg. Also doch ein Raum­schiff?  Der UFO-For­scher wies in diesem Zusam­menhang darauf hin, dass der Stern in vielen alten Dar­stel­lungen deutlich von der Illus­tration der Kirche abweicht.

Im Ori­ginal soll das Objekt Flügel wie ein Adler gehabt haben, dazu wesentlich längere Strahlen und es soll von Engeln gesteuert worden sein. Kurz vor dem Geschehen soll Josef ein Engel erschienen sein, der ihn dazu auf­for­derte, mit Maria und dem Jesuskind bis zum Tod von König Herodes nach Ägypten zu fliehen.

Zaytsev und viele andere seiner Kol­legen sind davon über­zeugt, dass es sich hier tat­sächlich um ein reales Geschehen handelt, dass Jesus tat­sächlich als ein Abge­sandter einer außer­ir­di­schen Föde­ration auf die Erde kam. Und das sicherlich nicht ohne Grund. Auch seinen Jüngern soll Jesus später berichtet haben, dass er vom Himmel herab stieg.

Wie viele UFO-For­scher hat sich auch die US Ame­ri­ka­nerin Linda Moulton Howe mit dem Wirken Jesus beschäftigt. Im Rahmen ihrer Recherchen zu diesem Thema stieß sie unter anderem auf den Bra­si­lianer Urandir Oli­veira aus Corguinho.

Oli­veira hat eigenen Angaben zufolge schon sein ganzes Leben lang Kontakt mit außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen – vor­rangig mit den Nordics, die ihn bisher mehr als fünfmal ent­führt haben.

Die letzte Ent­führung soll 2002 geschehen sein. Da haben die Nordics Oli­veira einen holo­gra­phi­schen Film gezeigt, in dem zu sehen war, dass Jesus Mit­glied eines Teams von Wis­sen­schaftlern war, der sich sehr besorgt über den Zustand der Erde gezeigt hat, vor allem vor dem Hin­ter­grund der Tat­sache, dass sich die Erde sowie das gesamte Son­nen­system in einer unna­tür­lichen Zeit­schleife befindet, die sich aus einem end­losen Kreislauf der Zer­störung zusammensetzt.

Kam Jesus aus einer anderen Galaxie? 

Urandir Oli­veira sagt, dass Jesus zusammen mit anderen Wis­sen­schaftlern als Zeit­rei­sender unterwegs war, dass er und die anderen Wis­sen­schaftler bestrebt darin gewesen seien, die Erde auf eine für die gesamte Menschheit positive Zeit­linie zu bringen. Laut Oli­veira kam Jesus aus einem anderen Teil der Galaxie auf die Erde und er soll der Anführer des Wis­sen­schaft­ler­teams gewesen sein.

Oli­veiras Worten reiste dieses Team aus der Zukunft 2000 Jahre in die Ver­gan­genheit zurück, um die Zeit­linie der Erde zu ver­ändern, damit 2000 Jahre später ein ganz bestimmtes Ereignis aus­gelöst werden kann.

Jesus wusste, dass die Menschheit seit Anbeginn in einer Matrix der Unter­drü­ckung und Skla­verei gefangen gehalten wird. Das geht auch aus der „Ersten Apo­ka­lypse des Jakobus“ hervor, darin belehrt Jesus seinen Bruder Jakobus über alle unbe­quemen Tat­sachen und ent­hüllt, dass unsere Welt ständig von Dämonen bewacht wird, den soge­nannten Archonten, die den Weg der Seelen zwi­schen der mate­ri­ellen Welt und dem Jen­seits blo­ckieren, was zur Folge hat, dass die Seelen in einem ewigen Kreislauf des Leidens gefangen gehalten werden.

Sind mög­li­cher­weise die Nordics die wahren Schöpfer der Spezies Mensch und Jesus tat­sächlich einer von ihnen? Besonders in modernen Schriften werden die Nordics häufig erwähnt. Aller­dings ist es möglich, dass sie eine Zivi­li­sation sind, die in der Ver­gan­genheit einmal eine ganz andere Bezeichnung hatten.

Viele Zeugen wollen in jüngster Ver­gan­genheit immer wieder von Begeg­nungen mit den Nordics gehabt haben. Unter anderem die US Ame­ri­ka­nerin Donna Butts aus Kansas, die laut eigener Aussage mehrfach ent­führt wurde und vieles darüber im Internet und in einem Buch ver­öf­fent­licht hat.

Butts sagt, dass ihr die Nordics ver­raten hätten, dass sie viele ver­steckte Bot­schaften in der Bibel hin­ter­lassen hätten, die man erst dann ent­schlüsseln und ver­stehen könne, wenn die letzten Tage gekommen seien. Wörtlich sagt Butts:

„Wir müssen die Bibel mit dem Ver­ständnis fort­ge­schrit­tener Intel­ligenz betrachten. Sie wird als ver­schlüs­selte Nach­richt bezeichnet, die erst in den letzten Tagen ver­standen werden wird (…) Es ist eine kodierte Bot­schaft darin ent­halten, die man nicht fähig sein wird zu ver­stehen, bis die letzten Tage gekommen sind. 

Mög­li­cher­weise sind die letzten Tage nun tat­sächlich ange­brochen und wir gelangen bald an den Punkt, wo wir die kryp­ti­schen Bot­schaften der Bibel ver­stehen werden. Tat­sache aber scheint wohl zu sein, dass die Schreiber der Bibel die Ple­jaden bereits kannten, wenn sie nicht selbst die Autoren sind. Immerhin werden die Ple­jaden häufig oft namentlich erwähnt.

Bei­spiels­weise Hiob 9, 9 – zu finden in der Über­setzung als Sie­ben­ge­stirn oder in Amos 5,8, ebenso in Hiob 38,31 wo steht: „Kannst du knüpfen das Gebinde des Sie­ben­ge­stirns, oder lösen die Fesseln des Orion.“

Inter­essant und über­le­genswert ist auch die Tat­sache, dass es 88 bekannte Ster­nen­bilder gibt, dass in der Bibel aber nur drei auf­tauchen. Neben den Ple­jaden noch der Orion und der Große Hund, dessen Haupt­stern Sirius ist.

Eins dürfte nun mitt­ler­weile Tat­sache sein, dass die Götter tat­sächlich exis­tieren, weil sie die Außer­ir­di­schen waren und die Bibel somit einen gött­lichen wie außer­ir­di­schen Ursprung hat. Und über eine weitere Tat­sache sollten wir uns im Klaren sein, dass es nicht nur positive, sondern auch viele negative Götter in der Ver­gan­genheit gab, die es nicht gut mit der Erde und ihren Menschheit meinten.

Wenn wir einmal davon aus­gehen, dass es noch immer eine negative Gruppe von Göttern gibt, ganz gleich, wie wir sie nennen, die ihr Vor­haben in die Tat umsetzen wollen, die Erde in abseh­barer Zeit mit Künst­licher Intel­ligenz zu über­nehmen, um sie viel­leicht einmal als Basis zu nutzen, damit sie es sata­ni­schen Kräfte zu ermög­lichen können, die gött­liche Ordnung im Uni­versum kom­plett zu zer­stören, dann liegt es in der Tat nahe, dass es spä­testens jetzt an der Zeit ist, zu handeln.

Diese Götter würden also jetzt ihr Werk voll­enden, dass sie vor mehr als 26.000 Jahren begonnen haben, die Spezies Mensch weiter zu opti­mieren, um sie eines schönen Tages mit der Künst­lichen Intel­ligenz ver­schmelzen zu können.

Nehmen wir nun an, dass Jesus tat­sächlich ein Abge­sandter von den Ple­jaden war, war man dort vor 2.000 Jahren offenbar schon in der Lage, mit­hilfe von Zeit­rei­se­tech­no­logie nicht nur in die Zukunft zu blicken, sondern auch in diese zu reisen, um in gewisse Ent­wick­lungs­pro­zesse ein­zu­greifen, die gegen die Schöpfung und somit gegen die gött­liche Ordnung gerichtet sind.

Das Ende der Menschheit?

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Dazu gehört auch und in erster Linie die Ernte von Seelen zur Erschaffung künst­licher Seelen, die negative Kräfte zur Schaffung trans­hu­ma­nis­ti­scher Körper benö­tigen. Das wider­strebt der gött­lichen Schöpfung zutiefst.

Eine weitere Tat­sache ist, dass wir kurz vor der völ­ligen Ver­sklavung der mensch­lichen Seele stehen, was im Wesent­lichen mit dem Ausbau der Künst­lichen Intel­ligenz in Ver­bindung steht, und dass gegen­wärtig alles dafür getan wird, Men­schen das Menschsein abzu­er­kennen. Das Tragen der Maske ist gewis­ser­maßen der erste Schritt.

Die Zer­störung der Seele durch soziale Distanz ist der zweite, weil soziale Nähe über­le­bens­wichtig ist  – nicht nur für Men­schen, sondern auch für Tiere und Pflanzen. Das heißt, die natür­liche Seele wird zer­stört, um sie gegen eine künst­liche und kon­trol­lierbare zu ersetzen. Das wäre dann in der Tat das Ende der Menschheit.

Was wir gegen­wärtig erleben, sind tat­sächlich die letzten Tage der alten Welt­ordnung und vieles deutet meiner Meinung darauf hin, dass es um die bereits in der Bibel ange­kün­digte Endzeit handelt

Wenn wir die zahl­reichen Beob­ach­tungen von Licht­schiffen in der Nähe der Sonne in Ver­bin­dungen mit der hohen Zahl an UFO-Akti­vi­täten in spe­zi­ellen Regionen auf der Erde betrachten, könnte man sehr leicht zu dem Schluss kommen, dass uns mög­li­cher­weise Hilfe zu Teil werden könnte – aller­dings nur zu einem gewissen Grad.

Das heißt nämlich nicht, dass irgend­welche Ver­bände außer­ir­di­scher Föde­ra­tionen mit ihren Schiffen vor dem Kanz­leramt oder dem Weißen Haus landen werden, um kor­rupte Regie­rungs­ver­treter in Gewahrsam zu nehmen. Diesen Job müssen wir schon selbst machen.

Viele Visionäre und Pro­pheten sahen in der Ver­gan­genheit düstere Zeiten auf die Menschheit  zukommen, etwa Christin von Valdres. Sie sah die Wie­der­kunft Jesus vor dem Dritten Welt­krieg, was uns in der Tat hoffen lässt. Valdres schrieb: „Ich sah die Zeit, kurz bevor Jesus kommt und der Dritte Welt­krieg bricht aus.“

Edward Kor­kowski sah, wie viele andere Seher auch, den Pol­sprung voraus und er sah einen schein­baren Ster­nenfall. Auch in der End­zeitrede Jesus in der Offen­barung ist vom Fallen der Sterne die Rede. Hier steht:

„Bald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne ver­finstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels erschüttert werden. 

Und dann wird das Zeichen des Men­schensohn am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde an die Brust schlagen und sie werden den Sohn des Men­schen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.“

Edward Kor­kowski sah aber noch mehr als den Pol­sprung in seiner Zukunfts­vision, nämlich die Zeit danach, die eine ganz tolle werden soll, wenn alles nach Plan verläuft.

Kor­kowski schrieb:

„Die irdische Menschheit wird zu einer kos­mi­schen Menschheit werden. Teils durch die sicht­baren Ereig­nisse über der Erde, aber haupt­sächlich durch die offi­zielle Kon­takt­auf­nahme der hoch friedlich ent­wi­ckelten kos­mi­schen Nachbarn…“

Was auch immer gerade in dieser ver­rückten Zeit mit der Erde und der Menschheit pas­siert, es pas­siert nicht zufällig. Und Corona ist Teil dieses Plans und das gleich in einer Dop­pel­funktion. Die dunklen Kräfte nutzen das Virus, um die Menschheit am Erwachen zu hindern, der gött­liche Plan aber besteht darin, dass die Men­schen in sich kehren, ihr bis­he­riges Leben von Grund auf hin­ter­fragen, um zu erkennen, dass das System, in dem sie leben, eine große Illusion ist.

Diese innere Einkehr wird aber erst durch Zeiten wie diese möglich.

Denn: um ein neues Leben beginnen zu können, muss man zunächst einmal erkennen, dass das alte Leben, das man bisher geführt hat, eine Sack­gasse war. Erst dann ist man bereit, alte Pfade zu ver­lassen. Was auch immer gerade geschieht…

Bleiben sie aufmerksam!


Quelle: pravda-tv.com