Was tun wir angesichts der Gefahr, die bei uns bereits greifbar ist – oder wie es gerne heißt, buchstäblich „ins Haus steht“? Wehren wir uns? Erkennen wir die Gefahr, die vom Islam ausgeht? Gefahr für unsere Kultur, unsere Gesellschaft, unsere Freiheit?
Eine bittere Bilanz
Unsere “Eliten” sind längst selbst an der von ihr geschaffenen Political Correctness erstickt, wurden zu Opfern des von ihnen geschaffenen Droh- und Bestrafungsszenarios bei Verstößen gegen die Regeln der linken Gesinnungsdiktatur und sind zu erbärmlichen Feiglingen geworden, gemessen an ihrem eigenen Anspruch der Pflicht des Aufbegehrens gegen jede Form menschengemachter Ungerechtigkeit. Dass diese „Eliten“ angesichts der realen Bedrohung durch den totalitären und frauenfeindlichen Islam, der die Menschheit in “Rechtgläubige” und “Ungläubige” einteilt und gegen Zweitere einen erbarmungslosen, ewigen Vernichtungskrieg führt (Karl Marx), ihren Mund verschließen, ist das beste Indiz dafür, dass wir uns heute in einer (linken) Gedanken- und Meinungsdiktatur befinden, wie wir sie etwa in der damaligen DDR vorfanden.
Wo sind sie geblieben, all die Wilhelm Reichs, Theodor Adornos, Jürgen Habermas’, Herbert Marcuses, Erich Fromms, Walter Benjamins, Friedrich Pollocks – all die Vertreter und Anhänger der „kritischen“ Frankfurter und sonstiger „Schulen“, die unter ihrem geistigen Mikroskop jeden noch so unscheinbaren Krümel des Kapitalismus mit geradezu forensischer Akribie untersucht und dann in ihrem angeblichen Einsatz für die Universalität von Menschenrechten zu Tode analysiert haben? Wo ist deren gegenwärtiger Einsatz für Menschen- und Frauenrechte angesichts der Bedrohung der westlichen Welt durch den Islam? Wo sind deren Stimmen, Wahlkampfreden (Günter Grass), Essays, Rotbuch-Verlage, Sit-ins, „kritische“ Schulen, Buchbesprechungen, Zeitungsartikel?
Nur vereinzelt, wie etwa Hans Magnus Enzensberger mit seiner verschämt formulierten Streitschrift „Schreckensmänner. Versuch über den radikalen Verlierer“, Suhrkamp 2006 (ein Großteil seiner Analyse geht über den Mann im Islam) wagen sie einen Schritt aus ihrer Deckung und dem Gedanken-Gefängnis ihrer selbstgezimmerten politischen Correctness, an der sie Jahrzehnte mit so großem Erfolg gearbeitet haben, dass jede auch noch so berechtigte Kritik bereits im Keim mit dem schlimmstmöglichen Vorwurf der postnazistischen Ära, nämlich dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit und des Neonazismus, erstickt wird.
Während die erste Garde der Intellektuellen also in geistiger Erstarrung verharrt, übt sich deren zweite Garde in Gestalt des Journalismus und der meisten Politiker in wütender und gutmenschlicher Verteidigung einer „Religion“, die zu den schlimmsten und menschenverachtendsten Ideologien der Menschheitsgeschichte zählt und nach allen menschenrechtsrelevanten Gesichtspunkten von jedem westlichen Verfassungsgericht sofort verboten werden müsste. Mehr noch:
Islam-Kritiker werden mit den übelsten Beschimpfungen und Vorwürfen von Rassismus, Neo-Nazismus und Islamophobie überzogen – Vorwürfe, die etwa genauso intelligent sind, also hätte man vor Jahrzehnten Kritikern des Nationalsozialismus Rassismus oder Nazi-Phobie vorgeworfen.
Längst sind die westlichen Helfershelfer des Islam selbst schuldig geworden: an den durch den Islam verübten weltweiten Terrorakten, die mit Befreiungskriegen so viel zu tun haben wie der Fidel-Castro-Kommunismus mit der Befreiung des kubanischen Volkes; an den Morden von Islamkritikern durch Muslime; am blutigen Kampf des Islam gegen alle „Ungläubigen“ dieser Welt; an Zwangsheirat, Kopftüchern, Burka und Schador; an den alltäglichen Schändungen von Frauen im Namen des Islam; an Ehrenmorden und Genitalverstümmelungen.
Man darf und muss sie hier namentlich nennen, diejenigen – wie Günter Grass, Claudia Roth oder Jürgen Todenhöfer etwa –, die sich mit dem selbsternannten Etikett von Schützern von Menschenrechten, Religionsfreiheit und der Gleichheit von Mann und Frau schmücken, in Wahrheit jedoch in ihrem Eintreten für den Islam genau zu dessen Gegenteil beigetragen haben.
Sie alle und tausende Ungenannte mehr unterstützen den Islam, der (in Bezug zur Stellung der Frau) nichts anderes ist als ein archaisches, primitives und gleichwohl bestens durchorganisiertes Geschlechter-Apartheidsystem zum einseitigen Vorteil des Mannes und zum totalen Nachteil der Frau.
Der Islam allein trägt die Verantwortung für die alljährlich Tausenden von „Ehrenmorden“ an seinen Frauen sowie deren Zwangs-Verhüllung sowie Zwangsheiraten und für massenhafte weibliche Genitalverstümmelungen – Maßnahmen, die allesamt dem Ziel der totalen Kontrolle des Mannes über die Frau dienen.
Wie der Islam – global betrachtet – seine Anhänger systematisch zu Hass und Mord an „Ungläubigen“ erzieht, so erzieht er seine Männer zu einem Frauenbild, nach der Frauen unter seiner totalen Verfügbarkeit stehen und ihm wie eine Sache gehören: wie bei einem Spielzeug, das nicht mehr richtig „funktioniert“, darf er die Sache Frau – einem zornigen Kleinkind gleich –zertrümmern, zerschneiden, zerhacken, ihr die Augen ausstechen. Gewiss, nicht alle muslimischen Männer tun dies. Doch wenn sie es nicht tun, dann nicht wegen, sondern trotz ihres Glaubens. Aber unter den Männern, die solche Verbrechen verüben, sind die meisten muslimischen Glaubens.
In seiner Gesamtheit betrachtet, unter Einbeziehung der barbarischen Scharia, der Zwangsehe, der Sexualverstümmelungen und Ehrenmorde, unter Einbeziehung des 2000fachen Befehls zur Tötung aller „Ungläubigen“ und unter Berücksichtigung des islamischen Primärziels einer zukünftigen islamischen Weltherrschaft skizzieren die Worte des pakistanischen Rationalisten und Aufklärers Younus Shaikh das Wesen des Islam besonders treffend, wenn er vermerkt:
„Islam ist ein organisiertes Vergehen gegen die Menschlichkeit“
Und das bedeutet, dass das Gros unserer intellektuellen Elite nichts anderes ist als ein willfähriger Helfershelfer und damit Unterstützer. Das aber hatten wir schon einmal….
Das gilt erst recht, wenn man feststellen muss, dass die islamischen Langzeit-Strategen selbst keinen Hehl aus ihren wahren Absichten machen. Man müsste ihnen nur aufmerksam zuhören.
Seit Langem warnt z.B. der Dalai Lama klar und deutlich vor dieser fatalen Entwicklung in Europa, aber auch ihm hörte man nicht zu. Die Realität wird uns alle schon bald einholen. Der Islam marschiert und erobert Stadt für Stadt – in EUROPA!
Schuld an dieser Entwicklung tragen Politiker und Journalisten in den westlichen Ländern. In den „politisch korrekten“ Medien haben sie jahrzehntelang jede Islamisierung vehement abgestritten, gleichzeitig jene, die darauf hinwiesen, zu Rassisten und Nazis erklärt – und wenn die Islamisierung nicht mehr zu leugnen ist, den Islam gesundgebetet.
Unsere Kinder und Enkel werden einmal die äußerst unangenehme Frage stellen, ob wir das nicht hätten kommen sehen und die Islamisierung nicht hätten verhindern können, so wie meine Generation unsere Eltern gefragt hat: „Warum habt Ihr Hitler nicht verhindert?“ Kaum jemand hat sich damals für dessen Buch „Mein Kampf“ interessiert, und wenn doch, dann nicht geglaubt, dass Hitler es so meinte, wie er es geschrieben hat. Ähnlich macht sich heute fast niemand die Mühe, den Koran, die Hadithe und die Biographie Mohammeds zu lesen. „Islam ist eben Frieden“, das glaubt man zu wissen. Die Politiker sagen es, die Kirchen auch, dann wird es schon stimmen.
Weltherrschaftsanspruch des Islam – islamischer Angriff gegen Europa
Die aktuellen Angriffe der Moslems gegen Europa haben nichts mit der Situation im Nahen Osten zu tun. Sie gehen unmittelbar zurück auf den Weltherrschaftsanspruch des Islam. Überall auf der Welt kämpfen Moslems für diesen Weltherrschaftsanspruch. Dabei ist ihnen jeder Anlass willkommen, dieses Ziel auch rücksichtslos zu verfolgen – siehe die grausamen Attentate der letzten Jahre in Europa.
Nicht erst heute, sondern seit 1400 Jahren verbreitet die politische Ideologie des Islam Angst und Schrecken unter den Völkern. Dem Islam werden rund 300.000.000 (300 Millionen) im Namen Allahs begangene Untaten vorgeworfen: Meistens trifft es die „Ungläubigen“, also Nicht-Moslems. Dies geht direkt auf die 2.000 Befehle Allahs bzw. seines „Propheten“ Mohammed zum Töten sog. Ungläubiger zurück.
50 Millionen Mao-Opfer – 270 Millionen Islam-Opfer
Historiker schätzen die Zahl der Opfer, die direkt oder indirekt durch Maos Politik umgebracht wurden, auf 45 bis 50 Millionen Menschen – eine erschreckende Zahl. Dem Islam hingegen fielen bis heute etwa 270 Millionen Menschen, vor allem Christen, zum Opfer. Mohammed war grausamer als Mao-Tse-tung (Mao Zedong).
Jahr für Jahr – JEDES Jahr – werden etwa 100.000 Christen im Namen Allahs gefoltert, vergewaltigt oder grausam abgeschlachtet. Während das Christentum eine Religion des Friedens ist („Liebe Deine Feinde, tu Gutes denen, die Dich hassen!“), ist der Islam jedoch eine Ideologie des Krieges und des Kampfes gegen die „Ungläubigen“. Unser gütiger, liebender Gott steht gegen einen gnadenlosen Allah.
Die Lüge von den islamischen „Verteidigungskriegen“
Die Wahrheit ist: Der Islam musste sich so gut wie nie verteidigen. Er war fast immer der Aggressor. Zur Wahrheit gehört ferner: Der Islam ist der wohl längstanhaltende Imperialismus der Weltgeschichte. Er hat nichtislamische Länder erobert, sich einverleibt und um ein Vielfaches länger besetzt, als daß er selbst von solchen Ländern besetzt worden war. Allein die Besetzung Spaniens währte 700 Jahre, bevor sich die Spanier in der Reconquista ihrer Besetzer entledigen konnten.
So war der Islam von Anfang an eine massive Bedrohung für Europa (und die Welt). Er hat sich über weite Strecken durch Krieg, Genozid, Sklaverei und Zwangsislamisierung verbreitet – von Spanien bis Indonesien, von Mali bis Usbekistan. Der neue Feldzug des Islam geht gegen Europa. Wir sind direkt betroffen.
Und um den häufigsten Einwand „guter Menschen“ gleich vorwegzunehmen: Die Kreuzzüge waren keine Eroberungsfeldzüge von Christen, sondern eine legitime Reaktion auf die mörderische islamische Aggression gegen Europa. Der Grund dafür, warum uns Europäern diese Kriege dauernd um die Ohren geschlagen werden, liegt darin, dass uns Schuldgefühle eingeflößt werden sollen.
Wo der Islam Einzug hält, da erstirbt jede Vielfalt und Toleranz
Der Islam toleriert nur sich selbst – sowohl als Religion als auch als politisches System. Wer kein Moslem ist, wer sich zu einer anderen Religion als dem Islam bekennt, wird denunziert, verfolgt und notfalls getötet. Seit 1400 Jahren zerstören radikale Moslems die Kunstschätze und Gotteshäuser der eroberten Länder. Nichts soll nachfolgende Moslemgenerationen einmal mehr daran erinnern können, dass vor ihnen eine Hochzivilisation genau dort existierte, wo sie heute leben.
Die fürchterlichen Verbrechen „im Namen Allahs“ z.B. in Frankreich beweisen: Wenn auch unsere Regierung den falschen „liberalen“ Weg geht, werden die Extremisten bald auch in ganz Europa wüten! Wir dürfen es nicht zulassen! Deshalb ist es wichtig, den Sinn der muslimischen Ideologie zu begreifen und nicht blind den Demagogen vertrauen!
Die politische Ideologie des Islam und der Extremismus sind Synonyme.
Für die Islamgläubigen ist sein Glaube der Sinn des Lebens, aber das gibt ihnen nicht das Recht, Menschen umzubringen und alle Freiheitssymbole und Werte mit Füßen zu treten. Das passiert aktuell in vielen europäischen Ländern, die ihre Türen weit für die „friedlichen“ Moslems eröffnet haben!
Der Koran lehrt zu fürchten und zu erniedrigen. Gewalt wird als ein legitimes Mittel zur Verbreitung der Religion eingestuft, 204 Suren des Koran enthalten sehr genaue Anleitungen, wie man die „Nichtgläubigen“ erledigen kann. Der Prophet Mohammed hatte den Respekt für den Koran mit Gewalt erreicht – die Länder wurden mit Feuer und Schwert regiert. Die Verlierer durften entscheiden – entweder ihr Leben im siedenden Öl beenden oder den „wahren“ Glauben annehmen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Islam auch in ganz Europa Fuß fassen wird. Bereits jetzt popularisieren diverse Vorbereitungsgruppen, getarnt als harmlose Vereine, eine lasche Migrationspolitik, und unsere unfähige Regierung hat gute Voraussetzungen geschaffen, damit diese „Missionare des Islam“ in großen Scharen in jedes europäische Land kommen.
Deshalb können wir es auf keinen Fall zulassen, dass bei uns so viele Moscheen gebaut und andere Symbole des „friedlichen“ Islam popularisiert werden.
Die Moscheen sind keine Gotteshäuser, sondern Festungen, von denen aus der Islam verbreitet werden soll.
Der türkische Präsident Erdogan hatte es klar ausgesprochen:
„Moscheen sind unsere Kasernen, Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme, die Gläubigen unsere Soldaten.“
(Quelle: aus dem Gedicht „İlahi Ordu“ („Göttliche Armee“); in Deutschland bekannt geworden durch Tayyip Erdogans Zitierung, hurriyetim.com.tr, http://arama.hurriyet.com.tr/arsivnews.aspx?id=99286 bzw.: https://beruhmte-zitate.de/zitate/138366-ziya-gokalp-die-minarette-unsere-bajonette-die-kuppeln-unsere/ )
Weder radikale Islamisten noch gleichgültige Politiker und Pseudoliberale dürfen bestimmen, was wir essen, was wir tragen, welche Karikaturen wir zeichnen und wie wir uns benehmen.
Europa kann nur dann Europa bleiben – wenn wir es selber schaffen, gegen die Barbaren und deren ideologische Beschränktheit Front zu machen!
Der Rassismus des Islam
Der Islam sieht sich als die einzig wahre Religion, sieht seinen Gott Allah als den einzig existenten Gott an und verflucht jene, die sich zu anderen Göttern bekennen, als „Kuffar“ – in Klartext: als „Lebensunwürdige“. Das ist wahrer Rassismus!
Dies sah selbst Karl Marx so, als er sich mit dem Islam befasste. Er stufte ihn als eine Pseudoreligion ein, die die Welt in eine „gläubige“ und eine „ungläubige“ trennt und einen ewigen blutigen Krieg mit der zweiten führt: den Dschihad (auch „Jihad“).
Der Islam hingegen wird als Religion dargestellt, wobei der westliche Religionsbegriff willkürlich übertragen wird auf den Islam, ohne die elementaren Unterschiede des Islam im Vergleich zu anderen Religionen auch nur ansatzweise zu berücksichtigen. Diese sind:
* der politische Herrschaftsanspruch,
* die hierzu gehörende Rechtsprechung, die in einzigartiger Weise Religion und Justiz verschmolzen hat, sowie
* das zentrale Vorbild für die islamische Gesellschaft in Form des Propheten Mohammed.
Dieser „Prophet“ Mohammed war kein pazifistisch-religiöser Verkünder wie Jesus oder Buddha, sondern Regent einer staatsähnlichen Ideologie, der Angriffskriege führte, Karawanen ausrauben ließ, Attentate an Kritikern in Auftrag gab, Sklaven hielt und als Richter fungierte – ein Herr über Leben und Tod.
Die Rolle des Propheten
Bereits bei dieser zentralen Bezugsperson im Islam, dem Propheten, wird deutlich, dass der Versuch der Trennung des Islam von einem „Islamismus“ problematisch ist. Denn der Prophet befahl Attentate gegen Kritiker, kämpfte mit schlimmer Gewalt gegen Juden, die sich nicht seinem islamischen Herrschaftssystem unterwerfen wollten, und ließ die religiösen Andachtsstätten von Andersgläubigen sämtlich vernichten. Der Prophet gilt in der sunnitischen und schiitischen Welt des Islam als Vorbild, als Mensch, der absolut fehlerfrei und tadellos gelebt hat.
Islamisten, also die radikalen Moslems, können sich auf den Propheten berufen, weil dieser im Prinzip nicht anders gehandelt hat als die heutigen Islamisten.
Die Gleichsetzung von Gewalt in der islamischen Welt mit Islamismus unterschlägt zugleich die Opfer durch den Islam und die durch diesen inspirierten Alltagsnormen und Rechtsfolgen. Tatsächlich ist die Anzahl der Gewaltopfer innerhalb der islamischen Gesellschaften durch islamisch inspirierte Gewalt weitaus höher als jene, die man üblicher Weise dem Islamismus zurechnet:
- Opfer des Islamismus sind weitaus weniger als die Opfer im islamischen Alltag
- Opfer von Ehrenmorden, die eine bestrafende wie disziplinierende Funktion aufweisen, sind in der islamischen Welt weit verbreitet und alltäglich (die UNO schätzt die Opferzahl auf 5.000 jährlich plus erheblicher Dunkelziffer). Es sind Opfer des menschenrechtsfeindlichen islamischen Rechtswesens, der Scharia
- Zwangsehen, abgeleitet und inspiriert durch den Koran.
Unterdrückung der Menschenrechte
Hinzu kommt die generelle Unterdrückung der Menschenrechte durch allerlei islamische Verhaltensnormen:
- Psychologisch angelegte Angsteinflößung (Abstrafung im Jenseits für angebliche Sünden)
- Anpassungsdruck durch die islamisch-sozialisierte Umgebung gemäß islamischer Sittlichkeitsvorgaben
- Willkürliche, auf Abgrenzung zielende Vorschriften in Bezug auf Bekleidung, Ernährung,
- soziale Kontakte
- Heiratsverbot von islamischen Frauen mit Ungläubigen, usw.
Die Abgrenzung des Islamismus vom Islam ist ein Konstrukt, um den Islam vom Gewaltvorwurf zu entlasten. Selbst der türkische Ministerpräsident Erdogan sagt, daß es nur den einen Islam gibt:
„Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam, und damit hat es sich.“
Die vom Westen erfundene Differenzierung zwischen Islam und Islamismus ist politisch gewollt und Folge der hohen Abhängigkeit von Öl produzierenden Ländern und deren finanzieller Macht. Zugleich ist die Massenzuwanderung von Moslems politisch erwünscht. Sie ist nur durchsetzbar, wenn der Islam von westlichen Bevölkerungen akzeptiert wird. Darum wird versucht, jene Elemente im Islam zu verharmlosen oder zu verbergen, die gemäß den westlichen Wertvorstellungen als inkompatibel gesehen werden.
Der Maßstab „Menschenrechte“ wird gemieden, um den Islam zu bewerten. Stattdessen reduziert man die negativen Aspekte (gemäß menschenrechtlicher Maßstäbe) auf den Terror des Islamismus. Diese Einteilung ist zwar politisch zweckdienlich, vom menschenrechtlichen Standpunkt aus gesehen jedoch bedenklich.
Das islamische (Un-)Recht und der Leitgedanke des Djihad zur Durchsetzung des Islam mittels Gewalt und/oder (repressiver) Alltagsnormierung sind von Anfang an Bestandteil der islamischen Kultur. Von ihr leiten sich menschenrechtsfeindliche Strömungen innerhalb des Islam ab:
1. Radikale traditionalistische Bewegungen wie die Taliban und ihre Verbündeten in Pakistan sowie die wahhabitische Opposition in Saudi-Arabien
2. Konservative Reformbewegungen, die entweder apolitisch ausgerichtet sind wie die indo-pakistanische Missionsbewegung Tabl?gh? Jam?’at oder Bündnisse mit konservativen politischen Kräften schließen wie die Nurcus in der Türkei
3. Konservative Gelehrte in den staatlichen religiösen Lehranstalten, die, wenngleich sie in Fragen mit den Islamisten übereinstimmen, das politische Herrschaftssystem nicht infrage stellen.
4. Versuche, durch die Präsentation in entsprechender Terminologie sozialistische Politik als „linken“ Islam zu verkaufen.
All diese Strömungen erhalten Inspiration und Legitimation durch die Gesetze und religiösen Schriften des Islam. Man kann sie nicht trennen vom Islam als Religion, weil sie lediglich versuchen, die Inhalte der islamischen Lehre praktisch umzusetzen.
Die Akzeptanz islamischen Unrechts nimmt beständig zu und gilt gemäß der Norm der kulturellen Weltoffenheit und eines verbrämten „Antirassismus“ sogar als Beweis besonderer Progressivität. Folglich wollen immer mehr Menschen im Westen vor sich selbst und anderen derart positiv in Erscheinung treten und unterstützen selbst fundamentalistische Elemente des Islam wie die Geschlechterapartheid und die Polygamie.
Die wichtigste Besonderheit des Islam ist sein unersättlicher Machtanspruch. Der Islam will beherrschen. Der Idealzustand für den Islam ist die absolute Weltherrschaft. Dies ist keine neue Ideologie, noch weniger ein Ziel der ‚islamischen Extremisten’, sondern der Befehl Allahs:
„Und bekämpfet sie, bis die Verführung aufgehört hat, und nur an Allah geglaubt wird´. Genau so deutlich ist Mohammed: ´Mir wurde befohlen, die Menschen so lange zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, sowie das Gebet verrichten und die Almosensteuer entrichten. Tun sie das, so wird ihr Blut nicht vergossen und ihr Besitz nicht geplündert, es sei denn sie vergehen sich gegen den Islam´. Islamische Heere ließen sich von Anfang an von dieser Anweisung Allahs und seines Gesandten Mohammed leiten. Nicht durch Überzeugungsarbeit, nicht durch das „Wort“, sondern mit dem Schwert haben sie die Lehre Allahs verbreitet“.
Demokratie und Islam sind unvereinbar
Da für jeden gläubigen Moslem der Koran, die Sunna und die Sharia in Offenbarungen Allahs gründen, sind diese für ihn nicht nur absolut verpflichtend, sondern auch jedem anderen, von Menschen geschaffenen Gesetz übergeordnet. Da andererseits die Sharia und unser Grundgesetz nicht kompatibel sind, entstehen notgedrungen unlösbare Glaubens- und Gewissenskonflikte, wenn ein Moslem gezwungen sein sollte, sich zwischen den „göttlichen“ Prinzipien seines Glaubens und denen unserer säkularen Gesetze zu entscheiden.
Die Einbindung in die Welt des Unglaubens wird im Islam als Verrat an der Sache Allahs betrachtet. Grundsätzlich besteht für eine gläubige muslimische Minderheit die Verpflichtung, sich aus dem offenkundig nicht-islamischen gesellschaftlichen Umfeld zurückzuziehen, um dem schlechten Einfluss der vermeintlich korrupten Gedanken und Zustände dieses politischen Systems zu entgehen.
Die geistige und soziale Isolierung schließt den Rückzug frommer Muslime in die reine Umgebung einer Moschee mit ein, wo alles geboten wird, was ihnen ein autonomes Dasein ohne Integration im Umfeld des Unglaubens ermöglicht.
„Integration“ bedeutet für fromme Muslime im Zustand der Minderheit und Schwäche keineswegs Einordnung, Auseinandersetzung und kulturelle Korrespondenz mit den Gegebenheiten des aufnehmenden Landes, sondern Absonderung.
Später erfolgt dann, nach quantitativem Erstarken durch wachsenden Zuzug und hoher Geburtenrate, die „hidjra“, der Durchbruch zur islamischen Dominanz, und die vollständige Durchdringung aller Lebensbereiche nach altbewährtem Muster des „Medina-Modells“. (siehe nachstehende Erläuterung).
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Erläuterung zu „Medina-Modell“:
Die sogenannte Gemeindeordnung von Medina oder Verfassung/Konstitution von Medina (arabisch صحيفة المدينة, DMG Ṣaḥīfat al-Madīna; oder: ميثاق المدينة Mīthāq al-Madīna) ist ein Bündnisvertrag, den der islamische Prophet Mohammed nach seiner Ankunft in der Stadt Yathrib (später: Medina) im Jahr 622 zwischen den Auswanderern aus Mekka und seinen Helfern in Yathrib schloss. Durch den zweiten Teil des Vertrags sind auch verschiedene jüdische Stämme in das Bündnis eingeschlossen. Das Dokument ist in Ibn Hischāms Bearbeitung von Ibn Ishāqs Prophetenbiographie überliefert; eine defektive Version ist außerdem in dem Kitāb al-Amwāl des Abū ʿUbaid al-Qāsim ibn Sallām (gest. ca. 837) enthalten.
Der Begriff „Gemeindeordnung“ als Bezeichnung für das Schriftstück wurde von Julius Wellhausen geprägt. In dem Text selbst wird das Dokument am Anfang einfach nur als Kitāb („Schriftstück“, „Buch“) und am Ende mehrfach als Ṣaḥīfa („Blatt“, „Schriftrolle“) bezeichnet. In der Sekundärliteratur kommen neben „Gemeindeordnung“ auch Begriffe wie „Verfassung“, „Constitution“, „Charta“ usw. von Medina vor, Bezeichnungen, die allerdings wenig glücklich sind, weil sie zu unsachgemäßen Assoziationen führen können.
Die Frage, ob es sich um einen Bündnisvertrag oder die erste Verfassung des islamischen Staates handelt, wird bis heute unter muslimischen Gelehrten und Intellektuellen intensiv diskutiert.
Ziel des Vertrags war, die Feindseligkeiten und Clan-Rivalitäten unter den Vertragspartnern zu beenden und sie gegen Bedrohungen von außen zu vereinigen. Hierzu wurde eine Liste von (nicht auf der Scharia beruhenden) Rechten und Pflichten für die Unterzeichner aufgestellt, mit denen sie die Grundlage schufen, sich künftig als einzige und einige Gemeinschaft (Umma wāḥida) zu definieren.
Wellhausen, der den Text des Dokuments zum ersten Mal untersuchte, teilte ihn in 47 Paragraphen ein. In der Edition von Michael Lecker ist der Text in 64 Paragraphen eingeteilt. Die überlieferte Version des Dokuments stammt wahrscheinlich aus dem Jahre 627.
Am Anfang des Dokuments wird festgestellt, dass es sich um „einen Vertrag Mohammeds, des Propheten, zwischen den Gläubigen und Muslimen der Quraisch und von Yathrib und jenen, die ihnen folgen, ihnen verbunden sind und zusammen mit ihnen kämpfen“, (§ 1) handelt. Sie seien „eine einzige Umma, die sich von anderen unterscheidet“ (§ 2). Anschließend werden die neun wichtigsten Vertragsparteien genannt. Dazu gehören die muslimischen „Auswanderer der Quraisch“ (§ 3), die als eine einheitliche Gruppe betrachtet werden, und acht Clane aus Yathrib, die sich aus Untergruppen (ṭawāʾif) zusammensetzen (§§ 4–11). Von jeder Gruppe heißt es, sie solle ihre tribale Organisation (ribāʿa) beibehalten und sei für die Zahlung von Blutgeld und Lösegeld unter ihren Angehörigen verantwortlich. Bei den Clanen aus Yathrib wird zusätzlich vermerkt, dass sie an ihre früheren Blutgeld-Abmachungen (maʿāqilu-hum al-ūlā) gebunden seien. Allerdings wird diese Solidaritätspflicht auf die Gläubigen (muʾminūn) unter ihnen eingeschränkt. In § 23 werden die Vertragsparteien aufgefordert, Streitfälle durch Mohammed schlichten zu lassen.
Der zweite Teil des Dokuments (ab § 27) befasst sich mit den Beziehungen zu den jüdischen Stämmen von Yathrib und ihren biṭāna (§ 39), d. h. ihren beduinischen Verbündeten. In § 49 wird erklärt, dass das Tal von Yathrib für alle Vertragspartner geheiligt sei.
Quelle wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeindeordnung_von_Medina
(Erläuterung Ende.)
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Ermöglicht wird dies alles auf ganz legalem Wege mit Hilfe der Demokratie selbst, die implizit die Gesetzlichkeit enthält, nach der man sie, unter Ausnutzung des Rechtssystems und der demographischen Situation, abschaffen kann.
Im Koran wird eindeutig zur religiös begründeten Ablehnung und Diskriminierung, ja sogar zum Töten von Menschen aufgefordert, deren „Schuld“ allein darin besteht, ein anderes Welt- oder Gottesbild zu haben.
Das steht zweifellos im unüberbrückbaren Widerspruch zu westlichen, freiheitlichen demokratischen Verfassungen, und es besteht auf Grund dieser Fakten gar kein Zweifel, dass weder die Scharia mit unserer Verfassung, noch der Islam, der eine als Religion getarnte totalitäre Gesellschaftsordnung darstellt, mit der Demokratie vereinbar sind.
Allah ist gemäß dem Islam nicht nur der Schöpfer aller Menschen, er hat sie auch wissen lassen, wie sie leben sollen. Diese Willensoffenbarung, wie sie unter anderem im Koran vorliegt, ist die Grundlage eines Regel- und Gesetzeswerkes, das allen Muslimen, nach deren Meinung sogar allen Menschen und für alle Zeiten, verbindlich vorschreibt, wie sie sich verhalten sollen.
So jedenfalls wird es dargestellt:
Der Muslim ist in seinem gesamten Leben und Handeln dazu aufgerufen, sich an den Quran (Koran) und die Sunna des Gesandten (saw) zu halten. Diese beiden Rechtsquellen des Islam haben oberste Priorität in den Handlungen und den Denkweisen der Muslime.
Diese Vorschriften und Verhaltensregeln haben sich bis ins 11. Jahrhundert hinein zu einem Verbund aus Religions‑, Sozial‑, Vertrags- und Staatsrecht verdichtet, den man Scharia nennt.
Alle Gläubigen dürfen und sollen diese Prinzipien auf die „Kuffar“ (die „Ungläubigen“) anwenden. Sie, wie von ihrem heiligen Buch befohlen, dürfen niemals wahre Freundschaft mit Ungläubigen pflegen.
Zwischen diesem islamischen Recht, das sich als offenbartes Gesetz Allahs versteht, und den allgemeinen Menschenrechten, die säkulare Errungenschaften menschlichen Geistes darstellen, bestehen unüberbrückbare Gegensätze,
da das islamische Rechtssystem unter anderem auf dem Grundsatz der Verschiedenheit von Mann und Frau und von Muslimen und Nicht-Muslimen basiert.
Fazit:
Was bedeutet das?
Was heißt das für uns?
Was kommt da auf uns zu?
Die Antwort liegt auf dem Tisch:
Adé abendländische Leitkultur! WIR müssen uns integrieren!
Leitkultur war gestern. Nicht die Migranten, sondern die teutonischen Alteingesessenen müssen sich integrieren. Aydan Özoguz – 2011 bis 2017 eine der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD und von 2013 bis 2018 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Staatsministerin) – formulierte unmissverständlich:
„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“
Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.
Da darf die inoffizielle Integrationsbeauftragte Claudia Roth nicht fehlen. Die Integration der Deutschen ist ihre Chefsache. Also sieht Claudia Roth hier keine Kompromisse, sondern doziert drohend:
„Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht […] Die Grünen werden sich in der Einwanderungspolitik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei.“ (FAZ.net, 20. November 2004)
Deutschland im Multikulti-Rausch ins Grüne! Wer glaubt da noch an eine Umkehr?
Dieser lesenswerte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com
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