Die Bedrohung durch den Islam und die Feigheit unserer Eliten

Was tun wir ange­sichts der Gefahr, die bei uns bereits greifbar ist – oder wie es gerne heißt, buch­stäblich „ins Haus steht“? Wehren wir uns? Erkennen wir die Gefahr, die vom Islam ausgeht? Gefahr für unsere Kultur, unsere Gesell­schaft, unsere Freiheit?

Eine bittere Bilanz

Unsere “Eliten” sind längst selbst an der von ihr geschaf­fenen Poli­tical Cor­rectness erstickt, wurden zu Opfern des von ihnen geschaf­fenen Droh- und Bestra­fungs­sze­narios bei Ver­stößen gegen die Regeln der linken Gesin­nungs­dik­tatur und sind zu erbärm­lichen Feig­lingen geworden, gemessen an ihrem eigenen Anspruch der Pflicht des Auf­be­gehrens gegen jede Form men­schen­ge­machter Unge­rech­tigkeit. Dass diese „Eliten“ ange­sichts der realen Bedrohung durch den tota­li­tären und frau­en­feind­lichen Islam, der die Menschheit in “Recht­gläubige” und “Ungläubige” ein­teilt und gegen Zweitere einen erbar­mungs­losen, ewigen Ver­nich­tungs­krieg führt (Karl Marx), ihren Mund ver­schließen, ist das beste Indiz dafür, dass wir uns heute in einer (linken) Gedanken- und Mei­nungs­dik­tatur befinden, wie wir sie etwa in der dama­ligen DDR vorfanden.

Wo sind sie geblieben, all die Wilhelm Reichs, Theodor Adornos, Jürgen Habermas’, Herbert Mar­cuses, Erich Fromms, Walter Ben­jamins, Friedrich Pol­locks – all die Ver­treter und Anhänger der „kri­ti­schen“ Frank­furter und sons­tiger „Schulen“, die unter ihrem geis­tigen Mikroskop jeden noch so unschein­baren Krümel des Kapi­ta­lismus mit geradezu foren­si­scher Akribie unter­sucht und dann in ihrem angeb­lichen Einsatz für die Uni­ver­sa­lität von Men­schen­rechten zu Tode ana­ly­siert haben? Wo ist deren gegen­wär­tiger Einsatz für Men­schen- und Frau­en­rechte ange­sichts der Bedrohung der west­lichen Welt durch den Islam? Wo sind deren Stimmen, Wahl­kampf­reden (Günter Grass), Essays, Rotbuch-Verlage, Sit-ins, „kri­tische“ Schulen, Buch­be­spre­chungen, Zeitungsartikel?

Nur ver­einzelt, wie etwa Hans Magnus Enzens­berger mit seiner ver­schämt for­mu­lierten  Streit­schrift „Schre­ckens­männer. Versuch über den radi­kalen Ver­lierer“, Suhrkamp 2006 (ein Großteil seiner Analyse geht über den Mann im Islam) wagen sie einen Schritt aus ihrer Deckung und dem Gedanken-Gefängnis ihrer selbst­ge­zim­merten poli­ti­schen Cor­rectness, an der sie Jahr­zehnte mit so großem Erfolg gear­beitet haben, dass jede auch noch so berech­tigte Kritik bereits im Keim mit dem schlimmst­mög­lichen Vorwurf der post­na­zis­ti­schen Ära, nämlich dem Vorwurf der Frem­den­feind­lichkeit und des Neo­na­zismus, erstickt wird.

Während die erste Garde der Intel­lek­tu­ellen also in geis­tiger Erstarrung ver­harrt, übt sich deren zweite Garde in Gestalt des Jour­na­lismus und der meisten Poli­tiker in wütender und gut­mensch­licher Ver­tei­digung einer „Religion“, die zu den schlimmsten und men­schen­ver­ach­tendsten Ideo­logien der Mensch­heits­ge­schichte zählt und nach allen men­schen­rechts­re­le­vanten Gesichts­punkten von jedem west­lichen Ver­fas­sungs­ge­richt sofort ver­boten werden müsste. Mehr noch:

Islam-Kri­tiker werden mit den übelsten Beschimp­fungen und Vor­würfen von Ras­sismus, Neo-Nazismus und Isla­mo­phobie über­zogen – Vor­würfe, die etwa genauso intel­ligent sind, also hätte man vor Jahr­zehnten Kri­tikern des Natio­nal­so­zia­lismus Ras­sismus oder Nazi-Phobie vorgeworfen.

Längst sind die west­lichen Hel­fers­helfer des Islam selbst schuldig geworden: an den durch den Islam ver­übten welt­weiten Ter­ror­akten, die mit Befrei­ungs­kriegen so viel zu tun haben wie der Fidel-Castro-Kom­mu­nismus mit der Befreiung des kuba­ni­schen Volkes; an den Morden von Islam­kri­tikern durch Muslime; am blu­tigen Kampf des Islam gegen alle „Ungläu­bigen“ dieser Welt; an Zwangs­heirat, Kopf­tü­chern, Burka und Schador; an den all­täg­lichen Schän­dungen von Frauen im Namen des Islam; an Ehren­morden und Genitalverstümmelungen.

Man darf und muss sie hier namentlich nennen, die­je­nigen – wie Günter Grass, Claudia Roth oder Jürgen Toden­höfer etwa –, die sich mit dem selbst­er­nannten Etikett von Schützern von Men­schen­rechten, Reli­gi­ons­freiheit und der Gleichheit von Mann und Frau schmücken, in Wahrheit jedoch in ihrem Ein­treten für den Islam genau zu dessen Gegenteil bei­getragen haben.

Sie alle und tau­sende Unge­nannte mehr unter­stützen den Islam, der (in Bezug zur Stellung der Frau) nichts anderes ist als ein archai­sches, pri­mi­tives und gleichwohl bestens durch­or­ga­ni­siertes Geschlechter-Apart­heid­system zum ein­sei­tigen Vorteil des Mannes und zum totalen Nachteil der Frau.

Der Islam allein trägt die Ver­ant­wortung für die all­jährlich Tau­senden von „Ehren­morden“ an seinen Frauen sowie deren Zwangs-Ver­hüllung sowie Zwangs­hei­raten und für mas­sen­hafte weib­liche Geni­tal­ver­stüm­me­lungen – Maß­nahmen, die allesamt dem Ziel der totalen Kon­trolle des Mannes über die Frau dienen.

Wie der Islam – global betrachtet – seine Anhänger sys­te­ma­tisch zu Hass und Mord an „Ungläu­bigen“ erzieht, so erzieht er seine Männer zu einem Frau­enbild, nach der Frauen unter seiner totalen Ver­füg­barkeit stehen und ihm wie eine Sache gehören: wie bei einem Spielzeug, das nicht mehr richtig „funk­tio­niert“, darf er die Sache Frau – einem zor­nigen Kleinkind gleich –zer­trümmern, zer­schneiden, zer­hacken, ihr die Augen aus­stechen. Gewiss, nicht alle mus­li­mi­schen Männer tun dies. Doch wenn sie es nicht tun, dann nicht wegen, sondern trotz ihres Glaubens. Aber unter den Männern, die solche Ver­brechen verüben, sind die meisten mus­li­mi­schen Glaubens.

In seiner Gesamtheit betrachtet, unter Ein­be­ziehung der bar­ba­ri­schen Scharia, der Zwangsehe, der Sexu­al­ver­stüm­me­lungen und Ehren­morde, unter Ein­be­ziehung des 2000fachen Befehls zur Tötung aller „Ungläu­bigen“ und unter Berück­sich­tigung des isla­mi­schen Pri­mär­ziels einer zukünf­tigen isla­mi­schen Welt­herr­schaft skiz­zieren die Worte des paki­sta­ni­schen Ratio­na­listen und Auf­klärers Younus Shaikh das Wesen des Islam besonders treffend, wenn er vermerkt:

„Islam ist ein orga­ni­siertes Ver­gehen gegen die Menschlichkeit“

Und das bedeutet, dass das Gros unserer intel­lek­tu­ellen Elite nichts anderes ist als ein will­fäh­riger Hel­fers­helfer und damit Unter­stützer. Das aber hatten wir schon einmal….

Das gilt erst recht, wenn man fest­stellen muss, dass die isla­mi­schen Langzeit-Stra­tegen selbst keinen Hehl aus ihren wahren Absichten machen. Man müsste ihnen nur auf­merksam zuhören.

Seit Langem warnt z.B. der Dalai Lama klar und deutlich vor dieser fatalen Ent­wicklung in Europa, aber auch ihm hörte man nicht zu. Die Rea­lität wird uns alle schon bald ein­holen. Der Islam mar­schiert und erobert Stadt für Stadt – in EUROPA!

Schuld an dieser Ent­wicklung tragen Poli­tiker und Jour­na­listen in den west­lichen Ländern. In den „poli­tisch kor­rekten“ Medien haben sie jahr­zehn­telang jede Isla­mi­sierung vehement abge­stritten, gleich­zeitig jene, die darauf hin­wiesen, zu Ras­sisten und Nazis erklärt – und wenn die Isla­mi­sierung nicht mehr zu leugnen ist, den Islam gesundgebetet.

Unsere Kinder und Enkel werden einmal die äußerst unan­ge­nehme Frage stellen, ob wir das nicht hätten kommen sehen und die Isla­mi­sierung nicht hätten ver­hindern können, so wie meine Gene­ration unsere Eltern gefragt hat: „Warum habt Ihr Hitler nicht ver­hindert?“ Kaum jemand hat sich damals für dessen Buch „Mein Kampf“ inter­es­siert, und wenn doch, dann nicht geglaubt, dass Hitler es so meinte, wie er es geschrieben hat. Ähnlich macht sich heute fast niemand die Mühe, den Koran, die Hadithe und die Bio­graphie Mohammeds zu lesen. „Islam ist eben Frieden“, das glaubt man zu wissen. Die Poli­tiker sagen es, die Kirchen auch, dann wird es schon stimmen.

Welt­herr­schafts­an­spruch des Islam – isla­mi­scher Angriff gegen Europa

Die aktu­ellen Angriffe der Moslems gegen Europa haben nichts mit der Situation im Nahen Osten zu tun. Sie gehen unmit­telbar zurück auf den Welt­herr­schafts­an­spruch des Islam. Überall auf der Welt kämpfen Moslems für diesen Welt­herr­schafts­an­spruch. Dabei ist ihnen jeder Anlass will­kommen, dieses Ziel auch rück­sichtslos zu ver­folgen – siehe die grau­samen Attentate der letzten Jahre in Europa.

Nicht erst heute, sondern seit 1400 Jahren ver­breitet die poli­tische Ideo­logie des Islam Angst und Schrecken unter den Völkern. Dem Islam werden rund 300.000.000 (300 Mil­lionen) im Namen Allahs begangene Untaten vor­ge­worfen: Meistens trifft es die „Ungläu­bigen“, also Nicht-Moslems. Dies geht direkt auf die 2.000 Befehle Allahs bzw. seines „Pro­pheten“ Mohammed zum Töten sog. Ungläu­biger zurück.

50 Mil­lionen Mao-Opfer – 270 Mil­lionen Islam-Opfer

His­to­riker schätzen die Zahl der Opfer, die direkt oder indirekt durch Maos Politik umge­bracht wurden, auf 45 bis 50 Mil­lionen Men­schen – eine erschre­ckende Zahl. Dem Islam hin­gegen fielen bis heute etwa 270 Mil­lionen Men­schen, vor allem Christen, zum Opfer. Mohammed war grau­samer als Mao-Tse-tung (Mao Zedong).

Jahr für Jahr – JEDES Jahr – werden etwa 100.000 Christen im Namen Allahs gefoltert, ver­ge­waltigt oder grausam abge­schlachtet. Während das Chris­tentum eine Religion des Friedens ist („Liebe Deine Feinde, tu Gutes denen, die Dich hassen!“), ist der Islam jedoch eine Ideo­logie des Krieges und des Kampfes gegen die „Ungläu­bigen“. Unser gütiger, lie­bender Gott steht gegen einen gna­den­losen Allah.

Die Lüge von den isla­mi­schen „Ver­tei­di­gungs­kriegen“

Die Wahrheit ist: Der Islam musste sich so gut wie nie ver­tei­digen. Er war fast immer der Aggressor. Zur Wahrheit gehört ferner: Der Islam ist der wohl längstan­hal­tende Impe­ria­lismus der Welt­ge­schichte. Er hat nicht­is­la­mische Länder erobert, sich ein­ver­leibt und um ein Viel­faches länger besetzt, als daß er selbst von solchen Ländern besetzt worden war. Allein die Besetzung Spa­niens währte 700 Jahre, bevor sich die Spanier in der Recon­quista ihrer Besetzer ent­le­digen konnten.

So war der Islam von Anfang an eine massive Bedrohung für Europa (und die Welt). Er hat sich über weite Strecken durch Krieg, Genozid, Skla­verei und Zwangs­is­la­mi­sierung ver­breitet – von Spanien bis Indo­nesien, von Mali bis Usbe­kistan. Der neue Feldzug des Islam geht gegen Europa. Wir sind direkt betroffen.

Und um den häu­figsten Einwand „guter Men­schen“ gleich vor­weg­zu­nehmen: Die Kreuzzüge waren keine Erobe­rungs­feldzüge von Christen, sondern eine legitime Reaktion auf die mör­de­rische isla­mische Aggression gegen Europa. Der Grund dafür, warum uns Euro­päern diese Kriege dauernd um die Ohren geschlagen werden, liegt darin, dass uns Schuld­ge­fühle ein­ge­flößt werden sollen.

Wo der Islam Einzug hält, da erstirbt jede Vielfalt und Toleranz

Der Islam tole­riert nur sich selbst – sowohl als Religion als auch als poli­ti­sches System. Wer kein Moslem ist, wer sich zu einer anderen Religion als dem Islam bekennt, wird denun­ziert, ver­folgt und not­falls getötet. Seit 1400 Jahren zer­stören radikale Moslems die Kunst­schätze und Got­tes­häuser der eroberten Länder. Nichts soll nach­fol­gende Mos­lem­ge­ne­ra­tionen einmal mehr daran erinnern können, dass vor ihnen eine Hoch­zi­vi­li­sation genau dort exis­tierte, wo sie heute leben.

Die fürch­ter­lichen Ver­brechen „im Namen Allahs“ z.B. in Frank­reich beweisen: Wenn auch unsere Regierung den fal­schen „libe­ralen“ Weg geht, werden die Extre­misten bald auch in ganz Europa wüten! Wir dürfen es nicht zulassen! Deshalb ist es wichtig, den Sinn der mus­li­mi­schen Ideo­logie zu begreifen und nicht blind den Dem­agogen vertrauen!

Die poli­tische Ideo­logie des Islam und der Extre­mismus sind Synonyme.

Hier bestellen!

Für die Islam­gläu­bigen ist sein Glaube der Sinn des Lebens, aber das gibt ihnen nicht das Recht, Men­schen umzu­bringen und alle Frei­heits­symbole und Werte mit Füßen zu treten. Das pas­siert aktuell in vielen euro­päi­schen Ländern, die ihre Türen weit für die „fried­lichen“ Moslems eröffnet haben!

Der Koran lehrt zu fürchten und zu ernied­rigen. Gewalt wird als ein legi­times Mittel zur Ver­breitung der Religion ein­ge­stuft, 204 Suren des Koran ent­halten sehr genaue Anlei­tungen, wie man die „Nicht­gläu­bigen“ erle­digen kann. Der Prophet Mohammed hatte den Respekt für den Koran mit Gewalt erreicht – die Länder wurden mit Feuer und Schwert regiert. Die Ver­lierer durften ent­scheiden – ent­weder ihr Leben im sie­denden Öl beenden oder den „wahren“ Glauben annehmen.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Islam auch in ganz Europa Fuß fassen wird. Bereits jetzt popu­la­ri­sieren diverse Vor­be­rei­tungs­gruppen, getarnt als harmlose Vereine, eine lasche Migra­ti­ons­po­litik, und unsere unfähige Regierung hat gute Vor­aus­set­zungen geschaffen, damit diese „Mis­sionare des Islam“ in großen Scharen in jedes euro­päische Land kommen.

Deshalb können wir es auf keinen Fall zulassen, dass bei uns so viele Moscheen gebaut und andere Symbole des „fried­lichen“ Islam popu­la­ri­siert werden.

Die Moscheen sind keine Got­tes­häuser, sondern Fes­tungen, von denen aus der Islam ver­breitet werden soll.

Der tür­kische Prä­sident Erdogan hatte es klar ausgesprochen:

„Moscheen sind unsere Kasernen, Mina­rette sind unsere Bajo­nette, die Kuppeln unsere Helme, die Gläu­bigen unsere Soldaten.“

(Quelle: aus dem Gedicht „İlahi Ordu“ („Gött­liche Armee“); in Deutschland bekannt geworden durch Tayyip Erdogans Zitierung, hurriyetim.com.tr,  http://arama.hurriyet.com.tr/arsivnews.aspx?id=99286  bzw.:  https://beruhmte-zitate.de/zitate/138366-ziya-gokalp-die-minarette-unsere-bajonette-die-kuppeln-unsere/ )

Weder radikale Isla­misten noch gleich­gültige Poli­tiker und Pseu­do­li­berale dürfen bestimmen, was wir essen, was wir tragen, welche Kari­ka­turen wir zeichnen und wie wir uns benehmen.

Europa kann nur dann Europa bleiben – wenn wir es selber schaffen, gegen die Bar­baren und deren ideo­lo­gische Beschränktheit Front zu machen!

Der Ras­sismus des Islam

Der Islam sieht sich als die einzig wahre Religion, sieht seinen Gott Allah als den einzig exis­tenten Gott an und ver­flucht jene, die sich zu anderen Göttern bekennen, als „Kuffar“ – in Klartext: als „Lebens­un­würdige“. Das ist wahrer Rassismus!

Dies sah selbst Karl Marx so, als er sich mit dem Islam befasste. Er stufte ihn als eine Pseu­do­re­ligion ein, die die Welt in eine „gläubige“ und eine „ungläubige“ trennt und einen ewigen blu­tigen Krieg mit der zweiten führt: den Dschihad (auch „Jihad“).

Der Islam hin­gegen wird als Religion dar­ge­stellt, wobei der west­liche Reli­gi­ons­be­griff will­kürlich über­tragen wird auf den Islam, ohne die ele­men­taren Unter­schiede des Islam im Ver­gleich zu anderen Reli­gionen auch nur ansatz­weise zu berück­sich­tigen. Diese sind:

* der poli­tische Herrschaftsanspruch,

* die hierzu gehö­rende Recht­spre­chung, die in ein­zig­ar­tiger Weise Religion und Justiz ver­schmolzen hat, sowie

* das zen­trale Vorbild für die isla­mische Gesell­schaft in Form des Pro­pheten Mohammed.

Dieser „Prophet“ Mohammed war kein pazi­fis­tisch-reli­giöser Ver­künder wie Jesus oder Buddha, sondern Regent einer staats­ähn­lichen Ideo­logie, der Angriffs­kriege führte, Kara­wanen aus­rauben ließ, Attentate an Kri­tikern in Auftrag gab, Sklaven hielt und als Richter fun­gierte – ein Herr über Leben und Tod.

Die Rolle des Propheten

Bereits bei dieser zen­tralen Bezugs­person im Islam, dem Pro­pheten, wird deutlich, dass der Versuch der Trennung des Islam von einem „Isla­mismus“ pro­ble­ma­tisch ist. Denn der Prophet befahl Attentate gegen Kri­tiker, kämpfte mit schlimmer Gewalt gegen Juden, die sich nicht seinem isla­mi­schen Herr­schafts­system unter­werfen wollten, und ließ die reli­giösen Andachts­stätten von Anders­gläu­bigen sämtlich ver­nichten. Der Prophet gilt in der sun­ni­ti­schen und schii­ti­schen Welt des Islam als Vorbild, als Mensch, der absolut feh­lerfrei und tadellos gelebt hat.

Isla­misten, also die radi­kalen Moslems, können sich auf den Pro­pheten berufen, weil dieser im Prinzip nicht anders gehandelt hat als die heu­tigen Islamisten.

Die Gleich­setzung von Gewalt in der isla­mi­schen Welt mit Isla­mismus unter­schlägt zugleich die Opfer durch den Islam und die durch diesen inspi­rierten All­tags­normen und Rechts­folgen. Tat­sächlich ist die Anzahl der Gewalt­opfer innerhalb der isla­mi­schen Gesell­schaften durch isla­misch inspi­rierte Gewalt weitaus höher als jene, die man üblicher Weise dem Isla­mismus zurechnet:

  • Opfer des Isla­mismus sind weitaus weniger als die Opfer im isla­mi­schen Alltag
  • Opfer von Ehren­morden, die eine bestra­fende wie dis­zi­pli­nie­rende Funktion auf­weisen, sind in der isla­mi­schen Welt weit ver­breitet und all­täglich (die UNO schätzt die Opferzahl auf 5.000 jährlich plus erheb­licher Dun­kel­ziffer). Es sind Opfer des men­schen­rechts­feind­lichen isla­mi­schen Rechts­wesens, der Scharia
  • Zwangsehen, abge­leitet und inspi­riert durch den Koran.

Unter­drü­ckung der Menschenrechte

Hinzu kommt die gene­relle Unter­drü­ckung der Men­schen­rechte durch allerlei isla­mische Verhaltensnormen:

  • Psy­cho­lo­gisch ange­legte Angst­ein­flößung (Abstrafung im Jen­seits für angeb­liche Sünden)
  • Anpas­sungs­druck durch die isla­misch-sozia­li­sierte Umgebung gemäß isla­mi­scher    Sittlichkeitsvorgaben
  • Will­kür­liche, auf Abgrenzung zie­lende Vor­schriften in Bezug auf Bekleidung, Ernährung,
  • soziale Kon­takte
  • Hei­rats­verbot von isla­mi­schen Frauen mit Ungläu­bigen, usw.

Die Abgrenzung des Isla­mismus vom Islam ist ein Kon­strukt, um den Islam vom Gewalt­vorwurf zu ent­lasten. Selbst der tür­kische Minis­ter­prä­sident Erdogan sagt, daß es nur den einen Islam gibt:

„Es gibt keinen mode­raten oder nicht-mode­raten Islam. Islam ist Islam, und damit hat es sich.“

Die vom Westen erfundene Dif­fe­ren­zierung zwi­schen Islam und Isla­mismus ist poli­tisch gewollt und Folge der hohen Abhän­gigkeit von Öl pro­du­zie­renden Ländern und deren finan­zi­eller Macht. Zugleich ist die Mas­sen­zu­wan­derung von Moslems poli­tisch erwünscht. Sie ist nur durch­setzbar, wenn der Islam von west­lichen Bevöl­ke­rungen akzep­tiert wird. Darum wird ver­sucht, jene Ele­mente im Islam zu ver­harm­losen oder zu ver­bergen, die gemäß den west­lichen Wert­vor­stel­lungen als inkom­pa­tibel gesehen werden.

Der Maßstab „Men­schen­rechte“ wird gemieden, um den Islam zu bewerten. Statt­dessen redu­ziert man die nega­tiven Aspekte (gemäß men­schen­recht­licher Maß­stäbe) auf den Terror des Isla­mismus. Diese Ein­teilung ist zwar poli­tisch zweck­dienlich, vom men­schen­recht­lichen Stand­punkt aus gesehen jedoch bedenklich.

Das isla­mische (Un-)Recht und der Leit­ge­danke des Djihad zur Durch­setzung des Islam mittels Gewalt und/oder (repres­siver) All­tags­nor­mierung sind von Anfang an Bestandteil der isla­mi­schen Kultur. Von ihr leiten sich men­schen­rechts­feind­liche Strö­mungen innerhalb des Islam ab:

1. Radikale tra­di­tio­na­lis­tische Bewe­gungen wie die Taliban und ihre Ver­bün­deten in Pakistan sowie die wah­ha­bi­tische Oppo­sition in Saudi-Arabien

2. Kon­ser­vative Reform­be­we­gungen, die ent­weder apo­li­tisch aus­ge­richtet sind wie die indo-paki­sta­nische Mis­si­ons­be­wegung Tabl?gh? Jam?’at oder Bünd­nisse mit kon­ser­va­tiven poli­ti­schen Kräften schließen wie die Nurcus in der Türkei

3. Kon­ser­vative Gelehrte in den staat­lichen reli­giösen Lehr­an­stalten, die, wenn­gleich sie in Fragen mit den Isla­misten über­ein­stimmen, das poli­tische Herr­schafts­system nicht infrage stellen.

4. Ver­suche, durch die Prä­sen­tation in ent­spre­chender Ter­mi­no­logie sozia­lis­tische Politik als „linken“ Islam zu verkaufen.

All diese Strö­mungen erhalten Inspi­ration und Legi­ti­mation durch die Gesetze und reli­giösen Schriften des Islam. Man kann sie nicht trennen vom Islam als Religion, weil sie lediglich ver­suchen, die Inhalte der isla­mi­schen Lehre prak­tisch umzusetzen.

Die Akzeptanz isla­mi­schen Unrechts nimmt beständig zu und gilt gemäß der Norm der kul­tu­rellen Welt­of­fenheit und eines ver­brämten „Anti­ras­sismus“ sogar als Beweis beson­derer Pro­gres­si­vität. Folglich wollen immer mehr Men­schen im Westen vor sich selbst und anderen derart positiv in Erscheinung treten und unter­stützen selbst fun­da­men­ta­lis­tische Ele­mente des Islam wie die Geschlech­ter­apartheid und die Polygamie.

Die wich­tigste Beson­derheit des Islam ist sein uner­sätt­licher Macht­an­spruch. Der Islam will beherr­schen. Der Ide­al­zu­stand für den Islam ist die absolute Welt­herr­schaft. Dies ist keine neue Ideo­logie, noch weniger ein Ziel der ‚isla­mi­schen Extre­misten’, sondern der Befehl Allahs:

„Und bekämpfet sie, bis die Ver­führung auf­gehört hat, und nur an Allah geglaubt wird´. Genau so deutlich ist Mohammed: ´Mir wurde befohlen, die Men­schen so lange zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, sowie das Gebet ver­richten und die Almo­sen­steuer ent­richten. Tun sie das, so wird ihr Blut nicht ver­gossen und ihr Besitz nicht geplündert, es sei denn sie ver­gehen sich gegen den Islam´. Isla­mische Heere ließen sich von Anfang an von dieser Anweisung Allahs und seines Gesandten Mohammed leiten. Nicht durch Über­zeu­gungs­arbeit, nicht durch das „Wort“, sondern mit dem Schwert haben sie die Lehre Allahs verbreitet“.

Demo­kratie und Islam sind unvereinbar

Da für jeden gläu­bigen Moslem der Koran, die Sunna und die Sharia in Offen­ba­rungen Allahs gründen, sind diese für ihn nicht nur absolut ver­pflichtend, sondern auch jedem anderen, von Men­schen geschaf­fenen Gesetz über­ge­ordnet. Da ande­rer­seits die Sharia und unser Grund­gesetz nicht kom­pa­tibel sind, ent­stehen not­ge­drungen unlösbare Glaubens- und Gewis­sens­kon­flikte, wenn ein Moslem gezwungen sein sollte, sich zwi­schen den „gött­lichen“ Prin­zipien seines Glaubens und denen unserer säku­laren Gesetze zu entscheiden.

Die Ein­bindung in die Welt des Unglaubens wird im Islam als Verrat an der Sache Allahs betrachtet. Grund­sätzlich besteht für eine gläubige mus­li­mische Min­derheit die Ver­pflichtung, sich aus dem offen­kundig nicht-isla­mi­schen gesell­schaft­lichen Umfeld zurück­zu­ziehen, um dem schlechten Ein­fluss der ver­meintlich kor­rupten Gedanken und Zustände dieses poli­ti­schen Systems zu entgehen.

Die geistige und soziale Iso­lierung schließt den Rückzug frommer Muslime in die reine Umgebung einer Moschee mit ein, wo alles geboten wird, was ihnen ein auto­nomes Dasein ohne Inte­gration im Umfeld des Unglaubens ermöglicht.

„Inte­gration“ bedeutet für fromme Muslime im Zustand der Min­derheit und Schwäche kei­neswegs Ein­ordnung, Aus­ein­an­der­setzung und kul­tu­relle Kor­re­spondenz mit den Gege­ben­heiten des auf­neh­menden Landes, sondern Absonderung.

Später erfolgt dann, nach quan­ti­ta­tivem Erstarken durch wach­senden Zuzug und hoher Gebur­tenrate, die „hidjra“, der Durch­bruch zur isla­mi­schen Dominanz, und die voll­ständige Durch­dringung aller Lebens­be­reiche nach alt­be­währtem Muster des „Medina-Modells“. (siehe nach­ste­hende Erläuterung).

—–

Erläu­terung zu „Medina-Modell“:

Die soge­nannte Gemein­de­ordnung von Medina oder Verfassung/Konstitution von Medina (ara­bisch صحيفة المدينة, DMG Ṣaḥīfat al-Madīna; oder: ميثاق المدينة Mīthāq al-Madīna) ist ein Bünd­nis­vertrag, den der isla­mische Prophet Mohammed nach seiner Ankunft in der Stadt Yathrib (später: Medina) im Jahr 622 zwi­schen den Aus­wan­derern aus Mekka und seinen Helfern in Yathrib schloss. Durch den zweiten Teil des Ver­trags sind auch ver­schiedene jüdische Stämme in das Bündnis ein­ge­schlossen. Das Dokument ist in Ibn Hischāms Bear­beitung von Ibn Ishāqs Pro­phe­ten­bio­graphie über­liefert; eine defektive Version ist außerdem in dem Kitāb al-Amwāl des Abū ʿUbaid al-Qāsim ibn Sallām (gest. ca. 837) enthalten.

Der Begriff „Gemein­de­ordnung“ als Bezeichnung für das Schrift­stück wurde von Julius Well­hausen geprägt. In dem Text selbst wird das Dokument am Anfang einfach nur als Kitāb („Schrift­stück“, „Buch“) und am Ende mehrfach als Ṣaḥīfa („Blatt“, „Schrift­rolle“) bezeichnet. In der Sekun­där­li­te­ratur kommen neben „Gemein­de­ordnung“ auch Begriffe wie „Ver­fassung“, „Con­sti­tution“, „Charta“ usw. von Medina vor, Bezeich­nungen, die aller­dings wenig glücklich sind, weil sie zu unsach­ge­mäßen Asso­zia­tionen führen können.

Die Frage, ob es sich um einen Bünd­nis­vertrag oder die erste Ver­fassung des isla­mi­schen Staates handelt, wird bis heute unter mus­li­mi­schen Gelehrten und Intel­lek­tu­ellen intensiv diskutiert.

Ziel des Ver­trags war, die Feind­se­lig­keiten und Clan-Riva­li­täten unter den Ver­trags­partnern zu beenden und sie gegen Bedro­hungen von außen zu ver­ei­nigen. Hierzu wurde eine Liste von (nicht auf der Scharia beru­henden) Rechten und Pflichten für die Unter­zeichner auf­ge­stellt, mit denen sie die Grundlage schufen, sich künftig als einzige und einige Gemein­schaft (Umma wāḥida) zu definieren.

Well­hausen, der den Text des Doku­ments zum ersten Mal unter­suchte, teilte ihn in 47 Para­graphen ein. In der Edition von Michael Lecker ist der Text in 64 Para­graphen ein­ge­teilt. Die über­lie­ferte Version des Doku­ments stammt wahr­scheinlich aus dem Jahre 627.

Am Anfang des Doku­ments wird fest­ge­stellt, dass es sich um „einen Vertrag Mohammeds, des Pro­pheten, zwi­schen den Gläu­bigen und Mus­limen der Quraisch und von Yathrib und jenen, die ihnen folgen, ihnen ver­bunden sind und zusammen mit ihnen kämpfen“, (§ 1) handelt. Sie seien „eine einzige Umma, die sich von anderen unter­scheidet“ (§ 2). Anschließend werden die neun wich­tigsten Ver­trags­par­teien genannt. Dazu gehören die mus­li­mi­schen „Aus­wan­derer der Quraisch“ (§ 3), die als eine ein­heit­liche Gruppe betrachtet werden, und acht Clane aus Yathrib, die sich aus Unter­gruppen (ṭawāʾif) zusam­men­setzen (§§ 4–11). Von jeder Gruppe heißt es, sie solle ihre tribale Orga­ni­sation (ribāʿa) bei­be­halten und sei für die Zahlung von Blutgeld und Lösegeld unter ihren Ange­hö­rigen ver­ant­wortlich. Bei den Clanen aus Yathrib wird zusätzlich ver­merkt, dass sie an ihre frü­heren Blutgeld-Abma­chungen (maʿāqilu-hum al-ūlā) gebunden seien. Aller­dings wird diese Soli­da­ri­täts­pflicht auf die Gläu­bigen (muʾ­minūn) unter ihnen ein­ge­schränkt. In § 23 werden die Ver­trags­par­teien auf­ge­fordert, Streit­fälle durch Mohammed schlichten zu lassen.

Der zweite Teil des Doku­ments (ab § 27) befasst sich mit den Bezie­hungen zu den jüdi­schen Stämmen von Yathrib und ihren biṭāna (§ 39), d. h. ihren bedui­ni­schen Ver­bün­deten. In § 49 wird erklärt, dass das Tal von Yathrib für alle Ver­trags­partner geheiligt sei.

Quelle wiki­pedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeindeordnung_von_Medina

(Erläu­terung Ende.)

—–

Ermög­licht wird dies alles auf ganz legalem Wege mit Hilfe der Demo­kratie selbst, die implizit die Gesetz­lichkeit enthält, nach der man sie, unter Aus­nutzung des Rechts­systems und der demo­gra­phi­schen Situation, abschaffen kann.

Im Koran wird ein­deutig zur religiös begrün­deten Ablehnung und Dis­kri­mi­nierung, ja sogar zum Töten von Men­schen auf­ge­fordert, deren „Schuld“ allein darin besteht, ein anderes Welt- oder Got­tesbild zu haben.

Das steht zwei­fellos im unüber­brück­baren Wider­spruch zu west­lichen, frei­heit­lichen demo­kra­ti­schen Ver­fas­sungen, und es besteht auf Grund dieser Fakten gar kein Zweifel, dass weder die Scharia mit unserer Ver­fassung, noch der Islam, der eine als Religion getarnte tota­litäre Gesell­schafts­ordnung dar­stellt, mit der Demo­kratie ver­einbar sind.

Allah ist gemäß dem Islam nicht nur der Schöpfer aller Men­schen, er hat sie auch wissen lassen, wie sie leben sollen. Diese Wil­lens­of­fen­barung, wie sie unter anderem im Koran vor­liegt, ist die Grundlage eines Regel- und Geset­zes­werkes, das allen Mus­limen, nach deren Meinung sogar allen Men­schen und für alle Zeiten, ver­bindlich vor­schreibt, wie sie sich ver­halten sollen.

So jeden­falls wird es dargestellt:

Der Muslim ist in seinem gesamten Leben und Handeln dazu auf­ge­rufen, sich an den Quran (Koran) und die Sunna des Gesandten (saw) zu halten. Diese beiden Rechts­quellen des Islam haben oberste Prio­rität in den Hand­lungen und den Denk­weisen der Muslime.

Diese Vor­schriften und Ver­hal­tens­regeln haben sich bis ins 11. Jahr­hundert hinein zu einem Verbund aus Religions‑, Sozial‑, Ver­trags- und Staats­recht ver­dichtet, den man Scharia nennt.

Alle Gläu­bigen dürfen und sollen diese Prin­zipien auf die „Kuffar“ (die „Ungläu­bigen“) anwenden. Sie, wie von ihrem hei­ligen Buch befohlen, dürfen niemals wahre Freund­schaft mit Ungläu­bigen pflegen.

Zwi­schen diesem isla­mi­schen Recht, das sich als offen­bartes Gesetz Allahs ver­steht, und den all­ge­meinen Men­schen­rechten, die säkulare Errun­gen­schaften mensch­lichen Geistes dar­stellen, bestehen unüber­brückbare Gegen­sätze,

da das isla­mische Rechts­system unter anderem auf dem Grundsatz der Ver­schie­denheit von Mann und Frau und von Mus­limen und Nicht-Mus­limen basiert.

Fazit:

Was bedeutet das?

Was heißt das für uns?

Was kommt da auf uns zu?

Die Antwort liegt auf dem Tisch:

Adé abend­län­dische Leit­kultur! WIR müssen uns integrieren!

Leit­kultur war gestern. Nicht die Migranten, sondern die teu­to­ni­schen Alt­ein­ge­ses­senen müssen sich inte­grieren. Aydan Özoguz – 2011 bis 2017 eine der stell­ver­tre­tenden Bun­des­vor­sit­zenden der SPD und von 2013 bis 2018 Beauf­tragte der Bun­des­re­gierung für Migration, Flücht­linge und Inte­gration (Staats­mi­nis­terin) – for­mu­lierte unmissverständlich:

„Wir stehen vor einem fun­da­men­talen Wandel. Unsere Gesell­schaft wird weiter viel­fäl­tiger werden, das wird auch anstrengend, mit­unter schmerzhaft sein.“

Das Zusam­men­leben müsse täglich neu aus­ge­handelt werden. Eine Ein­wan­de­rungs­ge­sell­schaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Men­schen, die zu uns kommen, inte­grieren müssen“.

Da darf die inof­fi­zielle Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragte Claudia Roth nicht fehlen. Die Inte­gration der Deut­schen ist ihre Chef­sache. Also sieht Claudia Roth hier keine Kom­pro­misse, sondern doziert drohend:

„Wir haben eine mul­ti­kul­tu­relle Gesell­schaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht […] Die Grünen werden sich in der Ein­wan­de­rungs­po­litik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei.“ (FAZ.net, 20. November 2004)

Deutschland im Mul­ti­kulti-Rausch ins Grüne! Wer glaubt da noch an eine Umkehr?


Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com