Das Weltwirtschaftsforum (WEF) veranstaltet am 9. Juli 2021 die Cyber-Pandemie-Übung „Cyber Polygon“. Sein Vorsitzender Klaus Schwab warnt die Welt erneut vor einer furchteinflößenden Katastrophe, die noch schlimmer sein wird als die aktuelle globale, künstliche herbeigeführte Krise. Auch Warren Buffett, Bill Gates’ bester Kumpel und Vertrauter, warnte eben erst vor einer neuen Pandemie, die schlimmer sein wird als COVID-19 und entweder nuklear, chemisch, biologisch oder eine Cyber-Pandemie sein wird. Wenn man bedenkt, welchen Schaden die letzten 15 Monate bereits bei den meisten Menschen angerichtet haben, dann will man sich eine noch schlimmere Krise kaum ausmalen. Doch als das WEF am 18. Oktober 2019 zusammen mit der Bill & Melinda Stiftung ein ähnliche Krisenübung abhielt, Event 201, hatte dies für uns alle katastrophale Folgen. Rein zufällig ereignete sich der dabei durchgespielte Corona-Virus-Ausbruch mit darauf folgender Pandemie tatsächlich nur wenige Wochen später. Grund genug also, dieser furchteinflößenden Cyberattacken-Simulation in Davos Aufmerksamkeit zu schenken.
Bei der Übung, an der Regierungen, Sicherheits- und IT-Firmen, Banken und sogar die internationale Polizeibehörde Interpol teilnehmen, wird eine mögliche folgenschwere Cyberattacke durchgespielt, der die „Ökosysteme“ globaler Konzerne ebenso zum Opfer fallen wie Krankenhäuser – was genau ein „Firmen-Ökosystem“ sein soll, weiß niemand, aber es klingt cool und macht das Ganze gleichzeitig schwammig und schwer greifbar. Eine solche Cyber-Pandemie soll den Ausfall der Stromversorgung ganzer Regionen, vielleicht ganzer Kontinente zur Folge haben, die Transportwege kappen, die Krankenhausversorgung zum Erliegen bringen und in der Folge unsere Gesellschaft als Ganzes schwächen oder zerstören.
Wer dies für ein übertriebenes Horrorszenario hält, irrt gewaltig, denn die Wahrscheinlichkeit einer großen Cyber-Attacke mit weltweiten negativen Folgen ist sehr hoch. Im Grunde hatten wir Glück, dass bislang alles so glimpflich abgelaufen ist, denn solche Angriffe auf Firmennetzwerke finden täglich statt. In der Regel erfahren wir nichts davon, weil die Firmen Lösegeld bezahlen, um wieder die Kontrolle über die eigenen Computer zurück zu bekommen. In den letzten Monaten haben sowohl die Anzahl als auch die Schwere solcher Erpressungen aber deutlich zugenommen. Sie haben bereits gewaltige Schäden angerichtet, auch wenn die meisten von uns davon noch nie gehört haben.
Einer der Gründe, warum die digitale Infrastruktur derzeit weltweit besonders anfällig ist, liegt in der angeblichen Corona-Pandemie begründet, in deren Folge zahlreiche Firmen ihre Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten lassen. Während Firmennetzwerke gegen Angriffe von Cyber-Kriminellen in der Regel noch mehr oder weniger gut geschützt waren, so sind die hunderte von Millionen von Laptops, auf denen nun vom Küchentisch aus gearbeitet wird, das perfekte Eingangstor zu Firmeninfrastrukturen, Stromversorgern, Universitäten, Behörden, Krankenhäusern, Logistikunternehmen und vielem mehr.
Im Mai dieses Jahres war die wichtigste Ölpipeline der USA, die Öl von Texas zur US-Küste leitet, nach einer Cyberattacke für mehrere Tage ausgefallen, was in einigen US-Bundesstaaten zu Engpässen bei der Benzin-Versorgung und zu sehr hohen Preisen führte. Zwei Wochen später traf es die brasilianische JBS, den größten Fleisch-verarbeitenden Betrieb der Welt, woraufhin deren Betriebe in Nordamerika und Australien für mehrere Tage geschlossen werden mussten, was wiederum Fleisch-Engpässen in Amerika und Australien führte. Ist es Zufall, dass diese Ereignisse kurz vor dem Cyber-Polygon-Event stattfanden?
Sollten Sie nun glauben, dass all das nur die USA betrifft, dann gebe ich Ihnen gerne ein weiteres aktuelles Beispiel: In den USA wurde eine Cyber-Security-Firma, die zahlreiche Unternehmen rund um den Globus vor solchen Angriffen schützen soll, selbst mit Erpresser-Software infiziert. In der Folge brachen die Sicherheitssysteme mehrerer Konzerne zusammen und die Cyber-Terroristen hatten alleinigen Zugriff auf deren Systeme. Davon betroffen war auch die schwedische Supermarktkette Coop, die für mehrere Tage alle 800 Filialen schließen musste, weil sie keinen Zugriff mehr auf die eigenen Kassen hatten. Derselbe Hack legte in Schweden auch Eisenbahnen und eine Apotheken-Kette lahm. Da man nichts davon hörte, dass die Cyber-Verbrecher gefangen werden konnten, ist davon auszugehen, dass hohe Summen an Lösegeld geflossen sind, die den Firmen letztlich wieder den Zugang zu den eigenen Systemen ermöglichten.
Stellen Sie sich aber einen noch größeren Hackerangriff vor, der nicht nur Supermarktkassen, sondern etwa die Stromversorgung von Teilen von Europa lahm legen würde. Ein Anschlag etwa, nicht aus Geldgier, sondern aus ideologischen oder religiösen oder sonstigen fanatischen Gründen. Vielleicht eine aggressive vermeintliche Umweltschutzorganisation, die mit einer Abschaltung des Stromnetzes für einen geringeren CO₂-Ausstoß sorgen möchte? Nein, Spaß beiseite, die Russen, auf jeden Fall wären es die Russen…
Ein solcher Anschlag auf weit verzweigte virtuelle „Ökoysteme“ würde automatisch mehrere Länder betreffen, und wie wir das aus der EU kennen, hätte er gewaltige Kompetenzstreitigkeiten und Chaos zur Folge, was das Ganze deutlich in die Länge ziehen könnte. Ein großer Blackout würde nicht nur Haushalte, Geschäfte und Firmengebäude betreffen, sondern auch Krankenhäuser, Schulen und Ämter. Am schlimmsten aber wäre es, wenn Tankstellen für mehrere Tage ohne Strom wären, denn dann gäbe es keinen Sprit und in der Folge keinen Nachschub von Lebensmitteln, Material, Medikamenten usw.
Die Erkältungs-Pandemie mit dem China-Virus hat eine Cyber-Pandemie nicht nur einfacher, sondern auch noch wahrscheinlicher gemacht. Wie bei Event 201 warnen die finsteren Gestalten im Hintergrund vor einem solchen Szenario, und es ist nicht auszuschließen, dass auf Cyber-Polygon auch wenig später tatsächlich eine Cyber-Pandemie folgen wird. Warum? Weil das Ziel dieses Planspiels ist, zu zeigen, dass es einer „globale Governance“ des Internets bedarf. Ein weiterer seltsamer Schwab-Ausdruck der letztlich bedeutet, dass er und seine Strippenzieher die weltweite Kontrolle über das Internet anstreben. Sie wollen demonstrieren, dass eine Cyber-Weltpolizei unsere einzige Chance auf Sicherheit ist. Ich habe in dem Zusammenhang immer wieder über die Parallelen zu Orwells prophetischen Roman 1984 geschrieben.
Ich weiß, dass die meisten Menschen da draußen gerade nichts von solchen Szenarien hören wollen, da überall der Lockdown ein wenig gelockert wurde und sie mancherorts sogar ohne Maske in den Swimmingpool dürfen, aber Sie sollten deswegen noch nicht zu übermütig werden. Der nächste LOCKDOWN kommt mit Sicherheit, und vermutlich rascher als es Ihnen lieb ist. Viele Menschen sehnen sich verständlicherweise so sehr nach „Normalität“, dass sie alle gebotene Vorsicht und Umsicht vermissen lassen. Nur weil man ihre Leinen jetzt im Sommer für einige Wochen ein wenig länger lässt, ist das Experiment noch lange nicht zu Ende – ganz im Gegenteil. Zuckerbrot und Peitsche. Ich möchte die Party wirklich nicht stören, aber der nächste Sturm rollt an und es würde Sinn machen, gelegentlich mal den Blick nach oben zu heben und auf die Zeichen für den Notausgang zu achten.
Ich weiß, dass auf der Nordhalbkugel gerade Sommer ist, aber wenn Sie sich nur wenige Wochen zurück erinnern, dann haben wir gerade erst einen sehr langen, kalten und „dunklen Winter“ hinter uns gebracht, und der nächste steht unmittelbar bevor. Die meisten Lockdown-Kritiker gehen davon aus, dass uns der nächste Hausarrest im Oktober, nach den Wahlen in Deutschland bevorsteht. Ich hingegen halte es für möglich, dass er bereits im Juli, spätestens im August kommt, und wer weiß, ob angesichts einer neuen dramatischen Gefahrenlage durch neue fiktive Mutationen des China-Virus Wahlen überhaupt möglich sein werden? Die Ereignisse der US-Wahlen im November 2020 sollten auch den deutschen Bürgern zu denken geben.
Cyber-Polygon 2021 findet am Freitag den 9. Juli statt. Zufällig verschärfen Tschechien und die Slowakei an diesem Tag auch wieder die Einreisebestimmungen, und auch Deutschland denkt bereits wieder laut darüber nach, seine Grenzen in den kommenden Wochen wieder dicht zu machen. In Großbritannien ist der letzte Lockdown noch nicht zu Ende, da soll bereits der nächste kommen, wie ich kürzlich berichtete. Im Grunde kennt sich niemand mehr aus, wer eigentlich gerade was darf und was nicht, aber genau das ist das Prinzip psychologischer Kriegsführung: Mittels Einschüchterung und Verwirrungstaktiken wird der Gegner – das sind in diesem Falle wir normale Menschen – mürbe gemacht, bis er kraftlos aufgibt und alles mit sich machen lässt.
Der große Reset findet längst statt. Er ist weit gediehen, aber er ist noch nicht vollendet. Die alten Machtstrukturen bröckeln und der totale Umbau der Gesellschaft geht letztlich schleppender vonstatten, als die Geheime Weltregierung sich das vorgestellt hatte. Deshalb werden sie noch mehr Chaos inszenieren, das uns aber gleichzeitig die Möglichkeit bietet, unsere eigenen Vorstellungen von einer friedlichen, gerechten und liebevollen Welt umzusetzen. Dafür müssen wir hellwach, klar uns aufmerksam sein. Wir müssen den Fokus auf das Licht am Ende des Tunnels halten. Wir müssen verstehen, was um uns herum passiert, um besser damit umgehen zu können. Aber wir dürfen uns davon weder beeindrucken noch einschüchtern lassen. Wenn der Blackout kommt, müssen wir vorbereitet sein. Wenn neue Pandemien inszeniert werden, müssen wir vorbereitet sein und den Quatsch aussitzen. Die Cyber-Pandemie ist geplant und sie wird vermutlich stattfinden. Wir werden auch das überstehen, und wir halten den Fokus auf eine bessere Welt, in der es keinen Platz für dunkle destruktive Wesen gibt.
Seien sie wach, seien Sie informiert und halten Sie durch!
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