Warum redet eigentlich niemand über Grönland? Derzeit wird dort ein Rekord-Schnee­ZU­WACHS verzeichnet

Wieder eine unbe­queme Wahrheit für die Kli­maille: Grönland ohne Schnee und Eis – von wegen!

Cap Allon

Vor­be­merkung des Über­setzers: Bei den Recherchen zum nächsten Käl­te­report fiel diese Meldung besonders ins Auge, weshalb sie hier ganz über­setzt wird. – Ende Vorbemerkung.

6. Juli: Hin­sichtlich sub­stan­ti­eller Zuwächse der Ober­flächen-Mas­sen­bilanz (Sub­stantial Mass Balance SMB) seit dem Jahr 2016 (par­allel mit einem starken Rückgang der Durch­schnitts­tem­pe­ratur der Erde) zeigt dieser Trend der ZUNAHME in diesem Jahr 2021 eine deut­liche Steigerung.

Trotz der Ver­schleierung durch die MSM erreichen weite Teile Grön­lands derzeit Rekord­mengen an Schnee und Eis.

Bereits am 26. Mai wurde an einem ein­zigen Tag ein Zuwachs von mehr als 12 Giga­tonnen regis­triert, was die offi­zielle SMB-Karte – mit freund­licher Geneh­migung des Däni­schen Meteo­ro­lo­gi­schen Instituts (DMI) – in noch nie da gewesene Bereiche schickte.

Der Wert vom 26. Mai sprengte die Masse, dar­ge­stellt durch die blaue Linie, buch­stäblich aus den Charts:

Die SMB-Zuwächse in den Charts vom 26. Mai [DMI].

Weitere rekord­ver­dächtige GAINS wurden im Juni regis­triert, vor allem am 24. Juni, als ein Zuwachs von 4 Giga­tonnen ver­zeichnet wurde.

Dies war eine erstaun­liche Akku­mu­lation für die Jah­reszeit – noch nie zuvor war das Grön­landeis an einem ein­zigen Tag um 4 Giga­tonnen gewachsen (gemäß den DMI-Daten, die bis 1981 zurück reichen).

Grönland-SMB-Zuwachs (bis 5. Juli 2021) [DMI].

Laut den Klima-Alar­misten sollte das Grönland-Eis­schild bereits in Ver­ges­senheit geraten sein – und doch sind wir hier und ver­buchen Rekord-Zuwächse im Juli, die wie­derum die dies­jährige Bilanz über den Mit­telwert von 1981–2010 treiben:

Grön­län­dische SMB-Zuwächse [DMI] – beachten Sie, wie die Zuwächse dieses 2021 (blaue Linie in der unteren Grafik) den Mit­telwert 1981–2010 (graue Linie) durch­brochen haben.

Recherche des Über­setzers: Die fol­gende Abbildung zeigt die Tem­pe­ratur im 850-hPa-Niveau über Grönland (links) nebst der Abwei­chung (rechts) vom 11. Juli 2021, 06 UTC:

Dazu ist anzu­merken, dass das Innere Grön­lands viel höher liegt als das 850-hPa-Niveau. Es ist also kälter als hier ange­zeigt. Die Abwei­chung wird jedoch immer auf der gleichen Grundlage berechnet, und da ist in der Tat die starke negative Abwei­chung im nörd­lichen Grön­lamnd augen­fällig. – Ende Recherche

Das Klima der Erde ist zyklisch, es ist nicht linear.

Die Periode der glo­balen Erwärmung, die wir erlebt haben, kann mit einer hohen Son­nen­leistung in Ver­bindung gebracht werden, während die Periode der Abkühlung zuvor (von etwa 1960 bis 1980), mit einer geringen Son­nen­ak­ti­vität in Ver­bindung gebracht werden kann.

Zu glauben, dass die natür­liche Ordnung der Dinge irgendwie durch mensch­liche Koh­len­dioxid-Emis­sionen aus der Bahn geworfen wurde, ist reiner Wahnsinn – diese Theorie wird zum Bei­spiel nicht durch die rohen Tem­pe­ratur-Daten­dia­gramme gestützt (Sie wissen schon, die, bevor die Regie­rungs­be­hörden ihre „Adjus­tie­rungen“ vor­ge­nommen haben).

Link: https://electroverse.net/why-is-nobody-talking-about-greenland/

Über­setzt von Christian Freuer für das EIKE


Quelle: eike-klima-energie.eu

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