Kri­mi­na­lität in der Coro­na­krise gestiegen? Was ist los?

In Zeiten von Corona ist die Kri­mi­na­lität auf der einen Seite gestiegen und auf der Anderen hat sie sich mini­miert. Haben Kri­mi­nelle eine Pause eingelegt?

Kri­mi­na­lität in der Coro­na­krise gestiegen 

Es gibt immer mehr Aggres­sionen, selbst unter den Jugend­lichen und nicht selten werden harte Geschütze auf­ge­fahren. Es geht so weit, dass selbst lebens­be­droh­liche Ver­let­zungen zustande kommen. Die Men­schen sind nicht mehr aus­ge­glichen, sie können sich weniger freie ent­falten und letzt­endlich stellt sich ein Unwohlsein ein. Das ist die eine Seite der Kri­mi­na­lität, doch es gibt noch eine andere Seite. Woh­nungs­ein­brüche haben rapide abge­nommen. Immer weniger Ein­brüche werden gemeldet. Sicherlich liegt dies daran, dass viele Men­schen im Home­office tätig sind. Die Arbeits­lo­senzahl ist gestiegen und Ein­brecher nehmen sich mehr zurück.

Es ist jedoch in letzter Zeit auch zu wesentlich mehr häus­licher Gewalt gekommen. Die Men­schen leben auf zu engem Raum zusammen, können sich nicht mehr frei bewegen und das über einen län­geren Zeitraum. Selbst der Handel mit Kryp­to­wäh­rungen hat enorm zuge­nommen. Die Men­schen möchten ihr Geld richtig anlegen und gehen davon aus, dass dies der richtige Weg sein könnte. Ent­scheidend ist jedoch die richtige Stra­tegie, wie man sein Geld gewinn­bringend anlegen kann und das mög­lichst ohne Ver­luste. Auf de.collected.reviews können sie sich über die rich­tigen Stra­tegien erkundigen.

Weniger Ein­brüche, aber wesentlich mehr Betrug

Die Ein­brüche nehmen extrem ab, aber der Betrug nimmt zu. Kein Wunder, denn alles wird teurer, die Preise explo­dieren und viele Men­schen ver­dienen weniger. Die Arbeits­lo­senzahl steigt ständig weiter an und die Ver­braucher sind machtlos. Die Kri­mi­na­li­täts­sta­tistik hat sich in dem ver­gan­genen Jahr stark ver­ändert. Betrüger im All­ge­meinen und die Cyber­kri­mi­na­lität haben enorm zuge­nommen. Hoch im Kurs sind nach wie vor Betrü­ge­reien per Telefon oder an der Haustüre, aber auch Über­fälle sind keine Seltenheit.

Betrüger nutzen oftmals das Coro­na­virus als Ein­gangstüre und spielen mit den Ängsten der Ver­braucher. Hier stellt man sich natürlich die Frage, ob das Coro­na­virus bald einmal der Ver­gan­genheit angehört und die Kri­mi­na­lität wieder abnimmt. Wer geimpft ist, sollte sich doch eigentlich keine Sorgen mehr machen müssen. Momentan sieht es jedoch so aus, dass die Kri­mi­na­lität auf der einen Seite abge­nommen, jedoch auf der anderen Seite zuge­nommen hat. Betrüger sind auf dem Vor­marsch und über­nehmen das Zepter.

Ver­brecher arbeiten ver­mehrt von hei­mi­schen PC aus

Es gibt keine Ansamm­lungen von Men­schen, somit haben es Taschen­diebe schwerer, Woh­nungs­ein­brüche sind sel­tener geworden, da die Men­schen mehr zuhause sind. Kein Problem für Betrüger, denn betrügen kann man auch her­vor­ragend über das Internet. Genau hier befinden sich viele Ver­braucher während der Pan­demie. Monatlich konnte das BKA einige Mil­lionen neue Malware-Vari­anten ver­zeichnen. Die Rede ist von unvor­stell­baren Dimensionen.

Kri­mi­nelle sind sogar so weit gegangen, das sie es geschafft haben die Corona-Sofort­hilfe zu ergaunern. Betrüger sind sehr ein­falls­reich und funk­tio­niert die eine Masche nicht, dann muss eben eine andere Methode her. Durch Betrüger, die die Corona-Sofort­hilfe ergau­nerten, wurden mehr als 4000 Unter­nehmen geschädigt, die diese nicht erhalten haben. Letzt­endlich mussten diese teil­weise schließen und gaben zu Anfang natürlich dem Staat die Schuld, bis das Übel auf­ge­deckt wurde.