Teil 1 der Serie (NWO-)Science is Fiction: Kosmologie aus der Perspektive der Raum-Zeit
Die Rotverschiebung, die der US-amerikanische Astronom Edwin Powell Hubble (1889–1953) in kosmologischen Objekten entdeckt hatte, wird in den NWO-Wissenschaftskonzepten suggestiv genutzt, um eine permanente Ausdehnung des Universums zu bestätigen, da man ihr dort eine Geschwindigkeitsverschiebung ähnlich dem Dopplereffekt zuschreibt. Demzufolge bewegt sich eine Lichtquelle als entfernte Galaxie mit einer detektierten Rotverschiebung vom Betrachter weg. Nun hat der österreichische Mathematiker und Physiker Christian Andreas Doppler (1803–1853) den nach ihm benannten Effekt einer hörbaren Ton- bzw. Frequenzverschiebung , bei der Bewegung einer Schall- bzw. Signalquelle vom Empfänger weg, korrekt erkannt. Dies ist bei Schallwellen empirisch bewiesen. Ein bekanntes Beispiel ist das Martinshorn der Feuerwehr, welches einen höheren Ton der Frequenz hat, wenn es auf uns zukommt, als wenn es sich dann an uns vorbei wieder wegbewegt. Die folgende Abbildung veranschaulicht das Prinzip, wie bei den Wellen eines Wasserläufers auf einem See, wobei rechts im Bild die Schallquelle nach rechts bewegt wird, was zu der dargestellten relativen Verschiebung der Wellenausbreitung führt:
Die Frequenz ist konventionell für die Wahrnehmung des Tones verantwortlich, welche sich aus dem Quotienten der Ausbreitungsgeschwindigkeit und der Wellenlänge λ ergibt.
In Rot wurde die zum Empfänger in Position P1 relative Wellenlänge λ gekennzeichnet, die aus der Wegbewegung der Signalquelle resultiert, wenn der Empfänger links zur bewegten Schallquelle stehen würde. Analog dazu wurde die blaue Kennzeichnung für die Situation gewählt, wo sich das Signal auf den Empfänger P2 zubewegt. Bewegt sich die Signalquelle nicht wesentlich zur Schallgeschwindigkeit von ca. 340 m/s, wie links im Bild mit dem konzentrischen Wellenmuster, hören wir den originalen Ton der Frequenz f. In der NWO-Kosmologie verwendet man als Maß für die Rotverschiebung z beispielsweise ein Verhältnis der Wellenlängen λ nach der folgenden mathematischen Beziehung als Faktor zur Ausbreitungsgeschwindigkeit:
Das folgende Bild von Wikipedia zeigt ein Beispiel der Rotverschiebung in den Wellenlängen des farbigen Lichtes, welche Spektrometer empfangen. Im unteren Farblinienspektrum sind die Linien in die rote Richtung verschoben, was man als Rotverschiebung bezeichnet. Dabei ist das gesamte Spektrum, welches aus der entsprechenden Materie resultiert, verschoben.
Demgegenüber hat man auch interstellare Objekte mit einer Blauverschiebung entsprechender Materie beobachtet, doch diese müssten dann laut konventioneller Lehrmeinung auf uns zukommen, wobei der Zwischenraum kontrahieren sollte. Können wir damit tatsächlich die Hin- bzw. Wegbewegung einer Galaxie relativ zum Betrachter ermitteln?! Können wir den Doppler-Effekt einfach auf das Licht mit seinen speziellen Eigenschaften übertragen?!
Nun haben wir beim Licht auf der Erde beobachtet, dass sich dessen Geschwindigkeit bei einer relativen Bewegung der Lichtquelle zum Empfänger nicht ändern wird. Es ist also egal ob man eine Taschenlampe auf einen Düsenjet schnallt und diese sich mit ihrem Licht auf den Empfänger zubewegt. Das Licht der Taschenlampe wird nur mit Lichtgeschwindigkeit c auf den Betrachter zureisen und nicht in der addierten Geschwindigkeit von Licht (c) und des Düsenjets. Dies ist eines der ungelösten Rätsel in den NWO-Wissenschaften, welches aus der Perspektive der Raum-Zeit von Dewey Larson konzeptionell in meinem Buch erfasst wird. Der deutsche Physiker Albert Einstein (1879–1955) nutze diese Tatsache in der Entwicklung seiner Relativitätstheorie, die wir in der Raum-Zeit, der Wissenschaft des goldenen Zeitalters wiederum relativieren werden. Wenn wir diese von Sender und Empfänger unabhängige Lichtgeschwindigkeit nun ebenfalls empirisch auf der Erde verifiziert haben, so können wir den Doppler-Effekt nicht einfach dem Licht zuordnen, da er ein Effekt der schwingenden Materie und nicht des Lichtes ist. Anderenfalls würde das bedeuten, dass sich die Geschwindigkeit des Lichtes mit der Geschwindigkeit der Lichtquelle oder des Empfängers addieren würde und dies allein widerspricht den empirischen Beobachtungen. Eine Interpretation des Doppler-Effekts bei einer Rotverschiebung des Lichtes entfernter Galaxien als eine relative Bewegung weg vom Betrachter ist folglich obsolet.
Hubble selbst zweifelte später, die nach ihm benannte Annahme im Hubble Effekt an, in dem ein Zusammenhang zwischen Rotverschiebung und der Entfernung ferner Galaxien über die interstellaren Geschwindigkeiten entsprechender Objekte postuliert wurde. Er hielt es später für wahrscheinlicher, dass das Licht bei der Rotverschiebung einfach seine Energie verliert. Dies wird ironischer Weise in den NWO-Wissenschaften als eine veraltete/obsolete Theorie betrachtet und der obige Widerspruch in der NWO-Kosmologie erfolgreich ignoriert. In meinem Buch zur Raum-Zeit leite ich her, dass nur das weiße Licht und sein in den NWO-Wissenschaften unbekanntes duales Pendant, das schwarze Licht, sich mit relativer Lichtgeschwindigkeit || bewegen. Es sei damit angemerkt, dass wir die Zuschreibung der Wellenlängen entsprechend überarbeiten sollen, da diese ausschließlich über die Lichtgeschwindigkeit nach obiger Formel für errechnet wurden. Somit sind Geschwindigkeit , Frequenz und Wellenlänge immer gleichzeitig zu messen/erfassen. Farbiges Licht wird als in Materie oder in Feldern abgebremstes Licht immer eine Geschwindigkeit etwas unterhalb der Lichtgeschwindigkeit besitzen. Damit würde eine Rotverschiebung, wie Hubble später annahm, ebenfalls auf eine andere Energie/Geschwindigkeit des Lichtes deuten, da anzunehmen ist, dass auch das farbige Licht in seiner Geschwindigkeit nicht durch eine Bewegung seiner Quelle beeinflusst wird. Die Geschwindigkeit des entsprechenden Lichtes wird beispielsweise durch das Medium, in dem sich das Licht fortbewegt, beeinflusst und nicht durch die Bewegung der Lichtquelle selbst. Somit muss sich eine interstellare Lichtquelle, wie eine Galaxie nicht unweigerlich in hoher Geschwindigkeit vom Betrachter fortbewegen bzw. im Falle einer Blauverschiebung zum Betrachter hin bewegen. In einem Brief an den niederländischen Kosmologen Willem de Sitter (1872–1934), der wiederum 1913 mehrere Artikel verfasste, die zeigten, dass sich Licht unabhängig von der Geschwindigkeit der Lichtquelle fortbewegte, schrieb Hubble 1931: „Das expandierende Universum ist die neueste weithin akzeptierte Entwicklung in der Kosmologie, aber es hängt von der Annahme ab, dass Rotverschiebungen Geschwindigkeitsverschiebungen sind.“ Es ist anzunehmen, dass er in seinem Kollegen den richtigen intellektuellen Sparringspartner gefunden hatte, um seine früheren Ansichten zu korrigieren. Denn später sagte er zur Betrachtung des Universums: „Die expandierenden Modelle sind definitiv inkonsistent mit den Beobachtungen, es sei denn, es wird eine große positive Krümmung (kleines, geschlossenes Universum) postuliert“. Aus der Perspektive der Raum-Zeit werden wir hier auf eine Fährte geführt, die wir im nächsten Beitrag über den Schüler von Hubble den US-amerikanischen Astronom Halton Arp (1927–2011) aufnehmen werden.
Hier werden wir sehen, dass in der Steuerung der Wissenschaften (NWO-Science) Science Fiction bleiben sollte und man den wissenschaftlichen Arbeiten dieses Forschers Steine in den Weg legte, Veröffentlichungen verhinderte und ihm den Zugang zum Teleskop der Forschungseinrichtung verwehrte. Mit detektivischem Spürsinn möchte man meinen, dass man unbedingt dieser Fährte folgen sollte, die uns zu einer Art Evolution im Makrokosmus, die ausführlich in meinem Buch zur Raum-Zeit beschrieben ist, lenken wird. Fortsetzung folgt in Teil 2.
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