Weshalb sind gerade Muslime immer wieder zu solch unfassbar grau­samen Taten fähig?

Ein Gast­beitrag von Jürgen Fritz auf philosophia-perennis.com

Inzwi­schen ist es weithin bekannt, was Insider seit vielen Jahren wussten und was alle Regie­rungen, alle Alt­par­teien, alle M‑Medien mit allen Mitteln lange Zeit zu ver­tu­schen suchten: dass Muslime bzw. Immi­granten aus isla­misch geprägten Kul­tur­kreisen um ein Viel­faches mehr brutale Gewalt­ver­brechen begehen. Weshalb ist das so? Hängt dies mit der isla­mi­schen Welt­an­schauung zusammen?

Für kom­plexe Geschehen gibt es fast nie nur einen Grund. Mono­kausale Erklä­rungs­ver­suche werden der Wirk­lichkeit zumeist nicht gerecht. Aber was es gibt, sind Kor­re­la­tionen und Zusam­men­hänge. Und diese gilt es offen und ehrlich, unvor­ein­ge­nommen und wahr­haftig auf­zu­zeigen, sie nicht auf­klä­rungs­feindlich und das Staatsvolk als unmündig ver­achtend zu vertuschen.

Fragen wir also unvor­ein­ge­nommen und uner­schrocken, welche Kor­re­la­tionen und Zusam­men­hänge zwi­schen der isla­mi­schen Welt­an­schauung, Gewalt und Grau­samkeit bestehen.

Wie der Koran die Gewalt anordnet und heiligt

In der isla­mi­schen Lehre wird die Gewalt selbst nicht nur geduldet, sondern zur hei­ligen Pflicht erklärt, von Allah per­sönlich ange­ordnet, um die Aus­breitung des Islam zu befördern (Dschihad-System). Die Gewalt­ex­zesse sind also quasi Allah- oder Gottesdienste.

Sure 2, 191: „Und tötet sie, wo immer ihr sie trefft, und ver­treibt sie, von wo sie euch ver­trieben haben. Denn Ver­führen ist schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen sie bei der hei­ligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die Ver­geltung für die Ungläubigen.“

Sure 8, 12: „… Ich werde den­je­nigen, die ungläubig sind, Schrecken ein­jagen. Haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!“

Sure 8, 17: „Und nicht ihr habt sie (d.h. die Ungläu­bigen, die in der Schlacht von Badr gefallen sind) getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf aus­ge­führt, sondern Allah.“

Sure 8, 39: „Kämpft gegen die Ungläu­bigen, bis es keine Ver­folgung mehr gibt und der Glaube an Allah allein vorherrscht!“

Sure 9, 5: „Und wenn die ver­bo­tenen Monate ver­flossen sind, dann tötet die Göt­zen­diener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt.“

Sure 47, 4: „Und wenn ihr die Ungläu­bigen trefft, dann her­unter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen ange­richtet habt; dann schnüret die Bande.“

Es gäbe noch viele weitere Bei­spiele, aber diese sollen genügen, um zu zeigen, wie brutale und grausame Gewalt im Koran selbst ver­herr­licht und dazu auf­ge­rufen wird. Und zwar von Allah selbst (!), so man diese „Religion“ ernst nehmen möchte. Ansonsten, wenn man dazu nicht bereit ist, sie ernst zu nehmen, stellt sich die Frage, ob sie ohnehin nicht jede Exis­tenz­be­rech­tigung ver­liert, so man davon ausgeht, dass es von Grund auf ein Lügen­kon­strukt dar­stellt. Zumal wenn es sich um ein gewalt­a­ffines und zur Gewalt moti­vie­rendes Lügen­kon­strukt handelt.

Nimmt man diese „Religion“ jedoch ernst, dann stellt sich die Frage, was für ein Gott das sein soll, der seine Anhänger zu bru­talem Mord und zu regel­rechten Mas­sakern ansta­chelt. Ja er ordnet diese ja an, pro­kla­miert sie als Got­tes­dienst und sucht mit den größten Beloh­nungen – Paradies und alles über­tref­fender, nie endender Sin­nen­rausch – zu ihnen zu ver­führen. Doch betrachten wir genauer, was hier im Innern der Men­schen, in ihren Seelen vor sich geht.

Wenn der Blut­rausch sich mit dem Sakralen verbindet

Durch die isla­mische Welt­an­schauung kann der Blut­rausch sich mit dem Sakralen selbst ver­binden. Damit werden zwei enorm mächtige Trieb­federn im Men­schen vereint, was eine unglaub­liche, für uns auf­ge­klärten, zivi­li­sierten Europäer über­haupt nicht nach­voll­ziehbare Dynamik zu ent­wi­ckeln vermag.

Zumal wenn das Ganze auch noch mit der Vor­stellung gekrönt wird, dass man, wenn man bei so einem Gewalt­exzess selbst ums Leben kommt, dann und nur dann ganz sicher sein kann, sofort ins Paradies ein­zu­ziehen, wo man sodann für alle Ewigkeit mit allen nur denk­baren Genüssen rund um die Uhr belohnt wird – Ess‑, Trink- und Sex­flatrate mit 72 Jung­frauen. Was für eine Ver­lo­ckung! Ein nie endender Sin­nen­rausch, in welchem man voll­kommen ver­sinken kann und daraus gar nicht mehr auf­tauchen muss.

Dass ein solches Weltbild natürlich Aus­wir­kungen auf die Seele eines Men­schen hat bis ins Innerste und diese – gerade was das Ver­hältnis zur Gewalt anbe­langt – grund­legend ver­ändert, dürfte jedem sofort klar sein. Gewalt bekommt so die Kon­no­tation des Hei­ligen, während sie bei uns modernen Euro­päern nach den schlimmen Erfah­rungen vieler Kriege inzwi­schen als etwas Böses, Ver­ab­scheu­ungs­wür­diges, wenn irgendwie möglich zu Ver­mei­dendes ange­sehen wird.

Völlig unter­schied­liche Welt­bilder und völlig unter­schiedlich geformte Seelen prallen aufeinander

Samuel Hun­tington sprach in seinem berühmten Buch bereits vor über 20 Jahren vom Clash of Civi­liza­tions (Deutsch: Kampf der Kul­turen). Aber es ist noch mehr als das. Hier prallen, wenn wir noch mehr in die Tiefe gehen, nicht nur voll­kommen unter­schied­liche Welt­bilder, sondern auch völlig unter­schiedlich geformte Seelen aufeinander.

Natürlich sind diese dunklen, gewalt­tä­tigen, grau­samen und bös­ar­tigen See­len­kräfte in jedem von uns angelegt, ebenso wie die hellen, gütigen, sanft­mü­tigen und guten. Aber es leuchtet wohl ein, dass von außen an das Indi­viduum her­an­ge­tragene Welt­an­schau­ungen, die ins­be­sondere auch Men­schen­bilder und Moral­vor­stel­lungen ent­halten, die Seele des Ein­zelnen tief­gehend prägen und formen. Und ob diese Prägung so oder so erfolgt, hat natürlich enorme Auswirkungen.

Dies zeigt sich übrigens auch in den Gewalt­ver­brechen– und den Tötungs­raten, die bei vielen Aus­ländern besonders aus anderen Kul­tur­kreisen und ganz spe­ziell bei Afri­kanern und Immi­granten aus dem isla­mi­schen Kul­tur­kreis teil­weise nicht nur um 5 oder 10 Prozent höher sind, sondern in Extrem­fällen um mehrere hundert Prozent höher, ja bis­weilen sogar um mehrere tausend Prozent!
Erst­ver­öf­fent­li­chung: JÜRGEN FRITZ BLOG

Bild: © Youtube/Link zu Jürgen fritz Blog