
Im letzten Bundestag saßen 630 Abgeordnete, im neuen Bundestag werden es 709 Abgeordneten sein. Damit zählt er so viele Mitglieder, wie nie zuvor. Das bringt logistische Probleme mit sich: Der Platz in den Büros gegenüber dem Reichstag reicht nicht mehr für alle Parlamentarier aus, was bedeutet, dass zusätzliche Büros angemietet werden müssten.

Sollte die oben genannte Lösung so durchgesetzt werden, hätten die Abgeordneten der etablierten Parteien in den bisherigen Büroräumen sogar noch mehr Platz als bisher, zudem müssten sie nur wenige Schritte laufen, um in die Sitzungsräume und den Plenarsaal des Bundestages zu gelangen.
Laut einer Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Zeitschrift Stern ist die Mehrheit von 63% der Deutschen gegen eine Ausgrenzung der AfD-Fraktion im Bundestag.
























