Millionen Deutsche leiden unter Schlafstörungen; sie schlafen nicht ein, nicht durch, oder träumen schlecht. Die Auswirkungen mangelhafter Nachtruhe sind gravierend. Die zugrundeliegende Verursachung liegt in der Fehl-Taktung biologischer Prozesse. Mit moderner Informationsmedizin lässt sich Schlaf wieder zum Vergnügen machen.
“Was der Schlaf für den Körper, ist die Freude für den Geist: Zufuhr neuer Lebenskraft.”
(Rudolf von Jhering)
Der Schlaf fasziniert die Menschheit seit Anbeginn. Von den Sumerern, über die Griechen, den Römern, bis in unsere Zeit wurde er als Faszinosum unseres Daseins mythologisiert. Zu Recht, denn der Umstand, dass wir etwa ein Drittel unseres Lebens in Bewusstlosigkeit verbringen, ist im wahrsten Sinn des Wortes bemerkenswert. Man kann über Schlaf viel philosophieren, rein biologisch betrachtet, ist seine Funktion Sinn jedoch relativ einfach: Ohne ausreichend Schlaf werden wir krank. Bei chronischem Schlafmangel (Insomnie) treten schwerwiegende Folgen auf, z.B. Psychosen und im Extremfall Tod. Es hat einen guten Grund, warum Schlafentzug früher zu einer der bevorzugten Foltermethoden gehörte.
Schlafstörungen haben sich zu einem epidemischen Gesundheitsproblem entwickelt. Millionen Menschen sind alleine in Deutschland betroffen. An die 300 Schlaflabors untersuchen hierzulande, warum Ein- und Durchschlafen zum Problem wird. Die Liste potenzieller Verursachungsfaktoren ist groß, die Folge ist jedoch immer ein Ungleichgewicht der zwei zentralnervösen Gegenspieler Sympathikus und Parasympathikus. Vereinfacht ausgedrückt ist der Sympathikus tagaktiv und der Parasympathikus nachtaktiv. Ersterer aktiviert, letzterer deaktiviert. Bei gestörtem Bio-Rhythmus, der auch der Schlafqualität zugrunde liegt, ist der Sympathikus überaktiv, so dass die resultierende Dysbalance zu Energiedefiziten auf Zellebene führt. Kann das Energiedefizit nicht aufgefangen werden, kommt es zum Zellstress.
Die Paradoxie des Schlafes
Während des nächtlichen Schlafs durchlaufen wir verschiedene Schlafstadien: Einschlafphase (Stadium 1), leichter Schlaf (Stadium 2), Tiefschlaf (Stadium 3) und REM-Schlaf (Stadium 4). Für die psychische und physische Erholung besonders wichtig sind die Stadien 3 und 4, aber alle vier Phasen sind wichtig, denn pro Nacht durchlaufen wir sie mehrmals. Alle 60–90 Minuten tritt der sog. REM-Schlaf ein (REM = Rapid Eye Movement), bei dem das Gehirn sehr aktiv ist und wir träumen. Da die Muskulatur des Körpers während dieser Zeit besonders entspannt ist, und das Gehirn physiologisch betrachtet sehr nahe am Wachzustand ist, nennt man dies auch den paradoxen Schlaf. Alle Menschen träumen, auch wenn sie sich nicht bewusst daran erinnern, und Träumen scheint für die Erholung ebenfalls eine wichtige Rolle zu spielen. Interessanterweise sind Traum und Tiefschlaf antizyklisch, d.h. die Länge des einen nimmt zu, während die des anderen abnimmt (siehe Grafik). Der sog. Power-Schlaf (auch Mittags‑, Tagesschlaf oder Nickerchen) kann bei manchen Menschen die Erholungsfähigkeit begünstigen. Allerdings raten Experten dazu, ihn kurz vor Eintritt in die Tiefschlafphase abzubrechen, weswegen er kürzer als eine Stunde sein sollte. Menschen mit Schlafstörungen haben ein gestörtes Schlafmuster. Entweder ihre Einschlafphase ist zu lang oder ihr Schlaf wird von häufigem Aufwachen unterbrochen. Doch Vorsicht: Wer nachts oft die Position wechselt und sich dessen bewusst ist, schläft nicht unbedingt schlecht. Auch der Gang zur Toilette wirkt sich nicht notwendigerweise mindernd auf die Schlafqualität aus. Wie gut man schläft, macht man am einfachsten daran fest, wie erholt und ausgeruht man sich am Morgen fühlt.
Zwei wichtige Hormone
Menschen, die generell schlecht schlafen, fühlen sich nicht nur weniger vital und leistungsfähig. Sie werden auch ihrer Fähigkeit beraubt, zu entgiften. Grund dafür ist die gestörte Synthese des in der Epiphyse gebildeten Hormons Melatonin, das sowohl den Schlafzyklus regelt als auch ein wirkmächtiger Radikalfänger ist. Das Forschungsinteresse an Melatonin ist in den letzten Jahren stark gestiegen, denn es scheint mindestens so potent zu sein wie Gluthation, ein in der Leber gebildetes, für Entgiftungsprozesse unentbehrliches Tripeptid. Die Produktion des Melatonins wird durch Licht gehemmt, weswegen das Schlafzimmer gut abgedunkelt sein sollte. Doch ausreichende Sekretion des Melatonins hängt noch von anderen Faktoren ab. Einer dieser Faktoren ist das Kortisol. Kortisol wird in der Nebennierenrinde gebildet und gehört zur sogenannten Hypothalamus-Hypophysen-Nebenniere-Achse. Kortisol ist ein Gegenspieler des Melatonins und ebenfalls zahlreichen Tagesschwankungen unterworfen. Etwa 30–45 Minuten nach dem Aufwachen ist der Kortisolspiegel am höchsten (cortisol awakening response). Dieser Mechanismus ist eine Art „Schrittmacher“, der zum Ziel hat, das Nervensystem auf Aktivität umzuschalten. Obwohl die Kortisolkonzentration in den Wachstunden kontinuierlich abnimmt (wobei es intermittierende Anstiege und Abfälle gibt) und am Abend ihren geringsten Wert erreicht, ist bei chronisch gestressten Menschen der Spiegel über das normale Maß erhöht, auch nachts. In extremen Stresszuständen kann jedoch auch das Kortisol erschöpfen und dauerhaft unter Normalwert sinken. Wenn das eintritt, erliegen auch alle notwendigen kortisolbedingten Adaptationsfunktionen. In dieser Situation ist Krankheit vorprogrammiert.
Umdenken in der Biomedizin
Es macht sich ein Umdenken in der akademisch-medizinischen Welt breit. Während z.B. in der russischen Auffassung von Gesundheit Schwingungen, Frequenzen und Energien schon lange ein Thema sind, öffnet sich die westliche Welt allmählich der Auffassung, dass eine rein materielle Betrachtung der Lebensvorgänge nicht ausreicht, wenn man jenseits von Krankheitssymptomen die wahren Krankheitsursachen behandeln möchte. Der Gesundheitszustand einer Zelle z.B. ist direkt proportional zur ihrem Schwingungspotential. Die in Schwingungen enthaltenen Informationen haben Ordnungsfunktion und sind für biologische Funktionalität und Vitalität unentbehrlich. Wo biologische Ordnung ist, ist Resonanz, und wo dysfunktionale Ordnung ist, ist Disharmonie. Nicht zuletzt die Quantenphysik bestätigt das. Laut einer ihrer Kernaussagen hat Materie, und somit Gesundheit, im Grunde keine materielle, sondern eine energetische Basis. Die gute Nachricht ist: Energetische Störschwingungen, die die Physik destruktive Interferenz nennt, können mittels konstruktiver Interferenz aufgehoben werden. Dabei wird wie mit einem Spiegel die „gesunde“ Schwingung der „gestörten“ Schwingung überlagert und so Balance hergestellt (siehe Grafik).
Das Vita System 8
Moderne Informationsmedizin arbeitet auf genau diesem Prinzip. Bei Schlafstörungen z.B. werden sowohl die physiologisch wichtigen und richtigen Hirnmuster hergestellt als auch alle nötigen zentralnervösen Entspannungs- und Entgiftungsvorgänge optimiert. Zahlreiche Erfahrungen von Menschen, die z.T. seit Jahren schlecht schlafen, zeigen, dass das Vita System 8 diesen ausgleicht und rekonvaleszierenden Effekt erzeugt. Die auf ihm gespeicherten, biologisch optimierten Referenzinformationen wechselwirken mit dem Organismus, indem gezielt dysfunktionalen Muster identifiziert und korrigiert werden. Es ist wichtig zu wissen, dass die Interaktion zwischen Vita Chip und Körper nicht auf der Übertragung von physikalischer Energie beruht, sondern einzig auf feinstofflicher (subatomarer) Frequenzenergie. Das Vita System 8 nutzt die elektromagnetischen Felder als Verstärker wodurch sich seine Wirkung noch verstärkt. Diese Wirkung hat auf die Qualität des Schlafens eine doppelt positive Wirkung. Untersuchungen zeigen, dass das Vita System 8 ganz gezielt Mangelzustände und hormonelle Dysbalancen ausgleicht. Das machen sich inzwischen Mediziner und Heilpraktiker zunutze, die auf diese Weise ihr therapeutisches Spektrum um eine völlig nebenwirkungsfreie Alternative erweitern.
(Mehr Informationen zum Vita System 8 finden Sie hier)
Von Peter Andres
http://www.vita-chip.de/