Ver­schwiegen und ver­tuscht: Rie­sen­wuchs in der Prä­his­torie und die „Ver­lorene Stadt der Riesen“ (+Videos)

Riesen finden in Erzäh­lungen, Mythen und Legenden häufig Erwähnung und werden als mächtige Wesen mit magi­schen Kräften beschrieben. Nahezu alle Völker der Erde kennen diese Geschichten. Sind Riesen wirklich nur ein Mythos oder gibt es tat­sächlich Beweise für ihre Existenz?

(von Frank Schwede)

Seit min­destens 3.000 Jahren beschäf­tigen rät­sel­hafte Funde rie­siger mensch­licher Knochen die Wis­sen­schaft. Einer der jüngsten Ent­de­ckungen ist die „Ver­lorene Stadt der Riesen“ im Dschungel von Ecuador. Lesen Sie hier, was die Wis­sen­schaft bis heute vor den Augen der Öffent­lichkeit ver­sucht geheim zu halten.

Der ecua­do­ria­nische Ama­zonas-Dschungel ist geheim­nisvoll und weit­gehend uner­forscht. 2013 stieß ein Team von For­schern auf einen mys­te­riösen alten Pyra­mi­den­komplex, der selbst der indi­genen Bevöl­kerung bis dato unbe­kannt war.(Titelbild: Modell eines Rie­sen­ske­lettes im Mystery Park Inter­laken, für die Aus­stellung Unsolved Mys­teries rekon­struiert aus einem Schä­del­fragment aus Ecuador)

Die Wis­sen­schaftler glauben, dass es sich bei der Stätte um die „Ver­lorene Stadt der Riesen“ handelt. Das Areal hat eine Grund­fläche von rund 80 Qua­drat­meter und eine Höhe von bis zu 80 Metern.

Im Innern fanden die For­scher Hun­derte Stein­blöcke, in denen seltsame Figuren gemeißelt sind. Jeder dieser Blöcke hat ein Gewicht von rund zwei Tonnen. In unmit­tel­barer Nähe waren riesige Werk­zeuge ver­graben, mit denen die Quader offenbar bear­beitet wurden – dar­unter ein Hammer, der nach Meinung der For­scher für einen durch­schnittlich großen Men­schen völlig unprak­tisch ist.

Die Urein­wohner dieser Region glauben, dass an diesem Ort einmal Rie­sen­men­schen gelebt haben, die ent­weder so etwas wie Schutz­geister waren oder nicht von dieser Welt stammten.

In der Nähe der Pyramide befinden sich auch mehrere Höhlen, in denen sie neben rie­sigen Knochen eine Menge selt­samer Arte­fakte befanden, die mög­li­cher­weise von den Bewohnern stammen, die hier viel­leicht einmal vor Tau­senden von Jahren gelebt haben.

Bruce Fenton, einer der For­scher, kam es zu dem Schluss, dass sich die dort gefun­denen Gegen­stände keiner bisher bekannten ecua­do­ria­ni­schen Kultur zuordnen lassen.

Fenton und seine Kol­legen gehen deshalb von der Ver­mutung aus, dass diese Stätte mög­li­cher­weise zu einer Zeit errichtet wurde, als es den Dschungel und seine Urein­wohner noch nicht gab.

Fenton schreibt dazu:

Dank unserer eigenen Bemü­hungen, die Öffent­lichkeit auf diese unglaub­liche Ent­de­ckung (oder sogar Wie­der­ent­de­ckung) auf­merksam zu machen, haben Bilder und Videos von der Expe­dition und anderen, die folgten, seitdem Schock­wellen durch die globale archäo­lo­gische Gemein­schaft ausgelöst.

Kein Experte konnte eine Erklärung dafür abgeben, wer für diese Ört­lichkeit ver­ant­wortlich sein könnte oder wann sie gebaut wurde. Es ist ganz einfach nicht ver­nünftig anzu­nehmen, dass diese Stätten im gefähr­lichen Lan­des­in­neren der Llanganates gebaut wurden, sondern es ist nur sinnvoll anzu­nehmen, dass die Bau­werke zu einer Zeit gebaut wurden, als der Dschungel noch nicht vor­handen war und seitdem über­wu­chert ist.

Die Frage ist dann, ob dies Jahr­hun­derte her sein könnte oder viel wahr­schein­licher viele Jahr­tau­sende in unserer Vergangenheit!

Die Ein­hei­mi­schen nennen die Stätte Chan­gai­nimas, was über­setzt Göt­ter­friedhof bedeutet. Soviel ist klar: Riesen wurden in der Geschichte von vielen Kul­turen als Götter beschrieben, weil sie einer­seits über fort­schritt­liche Tech­no­logie ver­fügten, ande­rer­seits über­mensch­liche Kräfte besaßen.

Die Legende von Göttern und Riesen zieht sich wie ein roter Faden quer durch die Erd­ge­schichte – doch wer waren diese Wesen wirklich, die viel­leicht schon vor Mil­lionen von Jahren auf die Erde kamen und die Wis­sen­schaft vor ein Rätsel stellen?

Werden Beweise bewusst verschwiegen?

Bis heute werden die unheim­lichen Funde vor den Augen der Öffent­lichkeit weit­gehend unter Ver­schluss gehalten, weil sie einfach nicht in das Bild der Evo­lu­ti­ons­ge­schichte passen wollen. Deshalb wird nicht selten die Freigabe dieser Fund­stücke vor Gericht erstritten.

Nach einen Urteil des Obersten Gerichtshof der USA, musste das US ame­ri­ka­nische For­schungs- und Bil­dungs­in­stitut Smit­h­sonian im Jahre 2015 Doku­mente über die Existenz mensch­licher Rie­sen­ske­lette veröffentlichen.

Die Richter warfen dem Institut vor, die Ent­de­ckung der Ske­lette Ende des 19., Anfang des 20. Jahr­hun­derts nicht nur ver­heim­licht, sondern auch zer­stört zu haben, um dass die gängige Theorie über die Evo­lu­ti­ons­ge­schichte weiter auf­recht erhalten werden kann.

In den Doku­menten ist von Men­schen die Rede, die mehr als zwei­einhalb Meter groß waren. Mit­ar­beiter des Instituts wehrten sich gegen die Vor­würfe und behaup­teten, nie etwas von den Ske­letten gehört gehabt zu haben.

Viele Berichte über Funde von Rie­sen­ske­letten wurden in der Ver­gan­genheit kor­ri­giert, ver­heim­licht und ver­tuscht oder stellten sich tat­sächlich als eine Fäl­schung heraus, was eine genaue Beur­teilung des Phä­nomens weiter erschwert.

Tat­sache ist, dass auf nahezu allen Kon­ti­nenten immer wieder bei Aus­gra­bungen oder Bau­ar­beiten Funde gemacht wurden, die unsere Evo­lu­ti­ons­ge­schichte auf den Prüf­stand stellen und von der Wis­sen­schaft ver­schwiegen oder geleugnet werden. Hier eine kleine Auswahl an Beweisen:

In Eureka, im US Bun­des­staat Nevada, fanden Ver­messer 1877 in einem Felsen Knochen eines mensch­lichen Wesens. Patho­logen, die den ver­stei­nerten Kno­chenfund unter­suchten, stellten fest, dass das Wesen zu Leb­zeiten min­destens vier Meter groß war. Der Felsen, in dem die Knochen gefunden wurden, wird auf ein Alter von rund 185 Mil­lionen Jahre geschätzt.

Auch in einem India­nergrab in Jackson im US Bun­des­staat Ohio wurden 1897 Ske­lette gefunden, die dem Eastern Institut zur Begut­achtung über­geben wurden. Aller­dings ver­schwanden auch diese auf geradezu mys­te­riöse Weise.

1958 wurde in Italien das kom­plette Skelett eines Riesen gefunden, das von einer elf Mil­lionen Jahre alten Koh­le­schicht umhüllt war. Und im mexi­ka­ni­schen  Itz­a­palapa wurde 1909 das prä­his­to­rische Skelett einen mensch­lichen Riesen aus­ge­graben, der über 4,5 Meter groß war.

Last but not least wurde 1931 in Mexiko-Stadt der Abdruck eines rie­sigen mensch­lichen Fußes ent­deckt. Hinzu kommen Schriften mit Aussage von Augen­zeugen, die im 16. Jahr­hundert durch Pata­gonien gereist sind, die eben­falls die Existenz einer Rie­sen­rasse bestätigen.

Waren auch Adam und Eva Riesen?

Seit Jahr­hun­derten behaup­teten Wis­sen­schaftler, dass die Goliath-Sage nichts weiter als ein Mythos ist – der fran­zö­sische Gelehrte Denis Saurat hält dagegen und behauptet, dass die Evo­lution ganz anders ver­laufen ist als die Wis­sen­schaft noch heute behauptet.

Saurat ver­sucht in seinem 1955 erschienen Buch Atlantis oder die Herr­schaft der Riesen zu beweisen, dass wirklich einmal Riesen auf der Erde gelebt haben und dass die ersten Men­schen in einem kurzen Schöp­fungsakt geschaffen wurden.

Heißt das, dass mit unserer Geschichts­schreibung tat­sächlich etwas nicht stimmt? Saurat, ein anglo-fran­zö­si­scher Gelehrter und Schrift­steller, weiß auch, dass es auch riesige Pflanzen und Insekten auf der Erde gab, deren Über­reste man noch heute in Abla­ge­rungen finden kann.

Rie­sen­men­schen, Rie­sen­pflanzen und Rie­sen­in­sekten, so schreibt Saurat, konnten nur zur Zeit der Annährung des ersten Mondes vor 13.000 Jahren ent­stehen, da die gestei­gerte Anzie­hungs­kraft des Mondes die Schwer­kraft  der Erde stark ent­ge­gen­wirkt habe und sie dadurch auf einen Bruchteil ihrer gegen­wärtige Stärke ver­mindert wurde.

Das habe laut Saurat das Gewicht aller Lebe­wesen auf der Erde ver­ringert, was einen Rie­sen­wuchs ermög­licht hat. Schließlich habe die ver­stärkte kos­mische Strahlung durch Muta­tionen auch die Rasse der Riesen ent­stehen lassen. Waren die Riesen also doch keine „Techno-Götter“ aus dem Universum?

Saurat bezieht sich in seinen Aus­sagen auf den öster­rei­chi­schen Inge­nieur Hanns Hör­biger, der von der Theorie ausging, dass es in der Frühzeit mehrere Monde gab, die von Eis bedeckt waren, der Erde immer näher kamen und unter ihrem Eigen­ge­wicht zer­brachen, was zur Folge hatte, dass die Bruch­stücke auf die Erde stürzten und eine globale Kli­ma­ka­ta­strophe auslösten.

Laut Hör­biger hätten sich der­artige Kata­strophen in der Ver­gan­genheit mehrmals ereignet und sämt­liche alten Kul­turen geprägt. Bei der Auf­lösung des Vor­gän­ger­mondes, sollen dessen Eis- und Was­ser­massen schließlich die biblische Sintflut aus­gelöst haben, denn auch die Bibel weiß etwas über die Riesen zu berichten.

Im Buch der Wächter steht geschrieben, dass einige Engel um ihren Anführer Semjasa beschlossen hatten, auf der Erde Frauen zu nehmen. Nachdem die Engel auf der Erde sich beliebig Frauen genommen hatten, gebären diese dar­aufhin Riesen, welche die Erde verheeren.

Dies löst bei Gott Zorn aus, sodass er die Engel aus dem Him­mel­reich ver­bannt und am „Jüngsten Tag“ in einen Feu­ersee werfen will. Über die Erde will Gott eine Sintflut ergehen lassen um die Riesen zu bekämpfen und ein für allemal zu beseitigen.

Laut Saurats Theorie waren die Riesen aber nicht das Ergebnis abtrün­niger Engel, sondern sie ent­standen auf­grund von Muta­tionen, aus­gelöst durch kos­mische Strahlung durch die Annä­herung des Mondes.

Wie Saurat weiter schreibt, habe die erste Mond­an­nä­herung Rie­sen­pflanzen und Rie­sen­in­sekten bewirkt, die zweite die Ent­stehung der Dino­saurier und die dritte vor mehr als 300.000 Jahren schließlich die Mutation von Adam und Eva.

Und schließlich behauptet Saurat noch, dass der Mensch durch die Ein­wirkung kos­mi­scher Strahlung auf die Erb­an­lagen eines wahr­scheinlich längst ver­schwun­denen Tieres, das Zwil­linge in die Welt setzte, ent­standen ist und das Adam und Eva in Wahrheit eben­falls Riesen waren. Ist damit die Evo­lution in für allemal geklärt?

Saurat glaubt, dass der Rie­sen­wuchs in Ver­bindung mit einer Ver­min­derung der Schwer­kraft eine Garantie für Lang­le­bigkeit war, denn die phy­sio­lo­gische Abnützung stehe in direktem Ver­hältnis zum Kör­per­ge­wicht – und ein Körper von gleicher Größe und gerin­gerem Gewicht, habe eine höhere Lebenserwartung.

Die Lebens­be­din­gungen in der Prähistorie

Viele Wis­sen­schaftler ver­treten mitt­ler­weile die Theorie, dass in der Prä­his­torie die Lebens­be­din­gungen auf der Erde anders waren, ein­schließlich geringer Anzie­hungs­kraft, nied­rigem Luft­druck und eines um etwa 50 Prozent höheren Sau­er­stoff­an­teils in der Luft.

Diese Zahl wird unter anderem auch durch die Analyse der in Bern­stein ein­ge­schlos­senen Luft­blasen bestätigt. Darüber hinaus haben Phy­siker anhand von Studien her­aus­ge­funden, welche Aus­wir­kungen eine geringe Schwer­kraft auf orga­ni­sches Leben hat.

Das Ergebnis ist, dass eine geringe Schwer­kraft in Ver­bindung mit nied­rigem Luft­druck und hohem Sau­er­stoff­anteil in der Luft Rie­sen­wuchs unter den Arten zur Folge hat.

Laut Saurats Theorie seien aber auch kleinere Rassen, gleich­zeitig mit den Riesen, vor allem in den gemä­ßigten Zonen ent­standen, die der Anzie­hungs­kraft des äqua­tor­nahen Mondes weniger aus­ge­setzt waren. Aller­dings konnten die kleinen Rassen nach Saurats Theorie auf­grund ihrer gerin­geren Lebens­dauer keine annä­hernd so hohe Kultur schaffen wie die Riesen.

Von den klei­neren Rassen sollen die Riesen tat­sächlich als Götter ange­sehen worden sein. Aller­dings mussten die Riesen bald schon in einer mond­losen Welt dege­ne­rieren und so sollen die letzten Giganten bald schon als bös­artige Kan­ni­balen durch die Lande gezogen sein – schließlich wurden sie von den kleinen Rassen getötet.

Als Beweis schreibt Saurat in seinem Werk, dass alle fünf Inseln, die einst von Riesen bevölkert wurden, Beweise hin­ter­lassen haben. In den Anden waren es die Ruinen von Tia­huanaco und in Mexiko eine Über­lie­ferung, die präzise Angaben zu einer Rasse von Riesen macht.

In Neu Guinea zele­brieren Ein­ge­borene bis heute den Brauch der Anbetung von rie­sigen Steinen. Laut Saurat ver­ehren die Ein­ge­bo­renen in diesen Steinen ihre ehe­ma­ligen Könige aus dem Stamm der Riesen.

Saurat war schon Mitte der 1950er Jahren, kurz nach Erscheinen seines Buches, davon über­zeugt, dass der Fund von Rie­sen­ske­letten von der Wis­sen­schaft geleugnet werden würde. Wörtlich sagte Saurat damals:

„Wich­tiger als die Funde von Ske­letten, die übrigens nichts beweisen würden, da die Gegner unserer Schule unver­züglich behaupten würden, dass es keine mensch­lichen Ske­lette seien, sondern Ske­lette von men­schen­ähn­lichen Rie­sen­affen, ist ein Fund, der soeben und zwar unmit­telbar nach Erscheinen meines Buches, vom Kapitän Laf­na­chére in der Provinz von Agadir in Marokko gemacht wurde.

Vor einigen Wochen – und die Presse hat es noch nicht einmal gemeldet – gelang es dem Kapitän Lafa­chére, eine ganzes Waren­lager von 500.000 Jahre alten Werk­zeugen aus dem Stein­zeit­alter zu finden, die so groß sind, dass sie nur vier Meter hohen Giganten anfer­tigen und benützen konnten.

Die erste Mit­teilung über diesen sen­sa­tio­nellen Fund wird in der archäo­lo­gi­schen Fach­presse in Kürze erscheinen, und die Tat­sache, dass es einmal mensch­liche Giganten gegeben hat, auch von der letzten Mög­lichkeit des Zweifels befreien.“

Auch Vulkan Mount Pele löste tem­po­rären Rie­sen­wuchs aus

Für Saurats Theorie spricht ein Bei­spiel aus Italien. Auf der Insel Mar­ti­nique brach im Jahre 1902 der Vulkan Mount Pele aus. Der Kata­strophe sind 20.000 Men­schen zum Opfer gefallen. Die zer­störte Region wurde anschließend nie wieder aufgebaut.

Aller­dings kehrte an dem Ort das Leben einige Zeit später wieder zurück. Pflanzen und auch ver­schiedene Tier­arten wie Schild­kröten, Eidechsen, Hunde, Katzen und auch Insekten – zum Erstaunen der For­scher eine Nummer grösser als für gewöhnlich.

Schon bald stellte die fran­zö­sische Regierung eine For­schungs­station am Fuße des Geländes auf, um das Phä­nomen des Rie­sen­wuchses genauer zu unter­suchen. Schließlich stellten die Wis­sen­schaftler vor Ort fest, dass die Strahlung durch den Vul­kan­aus­bruch ursächlich für die Mutation war.

Die Strahlung wirkte sich auch auf Men­schen aus. Der Leiter der For­schungs­station Dr. Jules Grave, wuchs um 12,5 Zen­ti­meter, sein Assistent um zehn. Zudem stellten die For­scher fest, dass die bestrahlten Pflanzen dreimal so schnell wuchsen und dass sie schon innerhalb von sechs Monaten ihr Ent­wick­lungs­niveau erreicht hatten.

Eine Eidechse, die vorher eine Länge von nur knapp zwanzig Zen­ti­meter hatte wuchs auf statt­liche fünfzig Zen­ti­meter und ihr zuvor harm­loser Biss war gefähr­licher als der einer Kobra.

Aller­dings ver­schwand das Phä­nomen, nachdem die Pflanzen und Tiere von Mar­ti­nique weg­trans­por­tiert waren. Auf der Insel selbst wurde der Strah­lenwert innerhalb von sechs Monaten nach der Explosion erreicht, dann wurde die Inten­sität wieder schwächer und kehrte auf ein nor­males Niveau zurück.

Es ist durchaus denkbar, dass die Erde in der Prä­his­torie einmal einer bis heute hohen Strahlung aus­ge­setzt war, von der wir bis heute nichts wissen. Diese Strahlung könnte in der Tat zur Bildung unge­wöhnlich großer Orga­nismen geführt haben, ein­schließlich der Dinosaurier.

Die Theorie stützt sich auch auf die Tat­sache, dass riesige Tier­arten auch nach dem Aus­sterben der Dino­saurier auf der Erde gelebt haben. Das­selbe könnte also auch auf den Men­schen zutreffen.

Für aus­ge­sprochen merk­würdig halte ich den Umstand, dass die offi­zielle Schul­wis­sen­schaft Dino­saurier, die teil­weise eine Höhe von mehr als 30 Meter hatten, als bestä­tigte Tat­sache werten, hin­gegen Rie­sen­men­schen von den gleichen Wis­sen­schaftlern bis heute geleugnet werden.

Für die Wis­sen­schaft wäre es nun langsam an der Zeit, klar Stellung zu beziehen und die Karten offen auf den Tisch zu legen. Die Menschheit hat schließlich ein Recht auf die Wahrheit. Selbst dann, wenn die Evo­lu­ti­ons­theorie kom­plett umge­schrieben werden muss.

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Quelle: anti-matrix.com