Ufo schaltet 10 Atom­spreng­köpfe auf US-Mili­tär­basis aus

In den USA werden aktuell Hun­derte uner­klär­liche Ufo-Sich­tungen unter­sucht. Bei einem Vorfall soll ein uner­klär­liches Flug­objekt ins­gesamt zehn Atom­spreng­köpfe auf einer US-Mili­tär­basis aus­ge­schaltet haben.

Ufos beschäf­tigen nicht nur Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker und Science-Fiction-Fans: Auf einer US-Mili­tär­basis sorgte eine angeb­liche Ufo-Sichtung vor einigen Jahren für einen echten Schock-Moment.

Demnach habe das unge­wöhn­liche Flug­objekt ins­gesamt zehn Atom­spreng­köpfe der US-Luft­waffe aus­ge­schaltet. Und dies ist nicht der einzige mys­te­riöse Vorfall dieser Art.

Mys­te­riöse Ufo-Sich­tungen: US-Regierung unter­sucht rät­sel­hafte Vorfälle
Wie aktuell beim bri­ti­schen „Daily Star“ berichtet wird, haben zwei Vete­ranen der US-Luft­waffe die angeb­lichen Vor­fälle live miterlebt.

In einem aus­führ­lichen Bericht, der nun dem All-domain Anomaly Reso­lution Office (AARO) der ame­ri­ka­ni­schen Regierung vor­liegt, doku­men­tieren sie die angeb­liche Alien-Begegnung.

Ex-Offizier behauptet: Ufo setzte zehn Atom­spreng­köpfe außer Gefecht

Robert Salas, ein ehe­ma­liger Offizier der US Air Force hatte demnach aus­gesagt, dass er am 24. März 1967 auf dem Luft­waf­fen­stütz­punkt Malm­strom in Montana Dienst hatte, als ein oran­ge­far­benes, schei­ben­för­miges Ufo plötzlich über dem Ein­gangstor schwebte.

Nur wenige Sekunden später seien alle zehn Raketen des Stütz­punkts nach­ein­ander aus­ge­fallen, behauptet der Ex-Offizier. Die Raketen waren „nicht start­fähig und es dauerte mehrere Stunden, sie zu repa­rieren und neu aus­zu­richten“, so die Ermittler.

Obwohl das Militär eine Unter­su­chung ein­leitete und Berichte erstellte, wurde nie eine Erklärung für die Abschaltung der Raketen gefunden.

510 Ufo-Sich­tungen sollten zunächst geheim bleiben

Salas und seine Kol­legen wurden damals von Agenten des Air Force Office of Special Inves­ti­ga­tions befragt und mussten Ver­trau­lich­keits­ver­ein­ba­rungen unter­zeichnen. Die Ermittler traten jedoch an Salas heran, um im Rahmen der lau­fenden Unter­su­chung von 510 UFO-Sich­tungen durch Mili­tär­an­ge­hörige, die bis in die 1940er Jahre zurück­reichen, auszusagen.

Der heute 82-jährige Salas zeigte sich beein­druckt von der Unter­su­chung, nachdem seine Berichte jahr­zehn­telang von der Regierung ent­weder igno­riert oder abge­stritten wurden. „Ich wollte schon seit über 50 Jahren einer Regie­rungs­be­hörde meine Geschichte erzählen“, sagte er. „Es war eine große Erleich­terung. Sie waren sehr groß­mütig. Sie haben auf­merksam zugehört.“

Alien-Alarm in den USA! Nicht iden­ti­fi­ziertes Flug­objekt schießt Rakete vom Himmel
Doch Salas war nicht der einzige, der eine mys­te­riöse Ufo-Sichtung erlebt haben will. Bei einem wei­teren Vorfall soll ein nicht iden­ti­fi­ziertes Flug­objekt eine Test­rakete vom Himmel geschossen haben.

Dr. Robert Jacobs, ein wei­terer ehe­ma­liger US-Luft­waf­fen­of­fizier, hatte den Vorfall auf Film aus­ge­zeichnet. Jacobs war in den 1960er Jahren für ein Tele­s­kop­ka­me­rateam ver­ant­wortlich, das auf der Van­denberg Air Force Base in Kali­fornien Test­ra­ke­ten­starts filmte. Bei einem Start am 15. Sep­tember 1964 flog eine Scheibe auf eine sich bewe­gende Rakete zu, schoss eine Reihe von Strahlen auf sie ab und raste davon, sodass die Spreng­kopf­at­trappe vom Himmel stürzte, behauptet Jacobs.

Weiter erklärte der heute 84-Jährige: „Wir sahen zu, wie die dritte Stufe aus­brannte und etwas anderes ins Bild kam, das in das Bild hin­e­inflog und einen Licht­strahl auf den Sprengkopf schoss.

Dieses Ding feuert also einen Licht­strahl auf den Sprengkopf, trifft ihn, bewegt sich dann nach oben, feuert einen wei­teren Licht­strahl ab, geht nach unten, feuert einen wei­teren Licht­strahl ab und fliegt auf dem­selben Weg wieder hinaus, wie es her­ein­ge­kommen ist.“, so Jacobs‘ Behauptung. Auch er musste bis heute Still­schweigen über den Vorfall bewahren.

Wie der „Daily Star“ zudem erfahren haben will, will AARO-Direktor Dr. Sean Kirk­pa­trick neun weitere Zeugen zu ganz ähn­lichen Fällen befragen.


Quelle: anti-matrix.com