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IMMER ABAR­TIGER: Schul­video fordert KLEIN­KINDER zur MAS­TUR­BATION auf! (Video)

Es ist kaum zu glauben und dennoch nimmt die poli­tische Abar­tigkeit, Per­version und der links-grün-rot geför­derte Zerfall der Familie immer mehr zu.
Genauso der „poli­ti­sierte Kindesmissbrauch!“

Nach­folgend ein Artikel von Stop World Control (Quelle: https://stopworldcontrol.com/children/) zu diesem Irrsinn:

Das fol­gende Video ist Teil eines euro­päi­schen Schul­pro­gramms, das eng mit der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation und den Ver­einten Nationen zusam­men­ar­beitet, um deren Agenda lan­desweit in Schulen umzusetzen.

Es ist ein reales Bei­spiel für die Umsetzung dieser Richt­linien, in diesem Fall in den Niederlanden. 

Das Video zeigt, wie Kinder von Lehrern ermutigt werden, mit dem Mas­tur­bieren zu beginnen. 

Dieses Video wurde im Rahmen des WHO-Pro­gramms zur „umfas­senden Sexu­al­erziehung“, dessen Ziel es ist, dass Kinder so früh wie möglich mit dem Sex beginnen, an viele tausend Schulen verteilt.

Der Her­aus­geber dieses Videos, die Rutgers Foun­dation, ist in 27 Ländern tätig, ein enger Partner der WHO und der UN und wird von Bill Gates und Planned Paren­thood finanziert. 

Die im Video gespro­chene Sprache ist Nie­der­län­disch. Bitte beachten Sie jedoch, dass es sich hier um ein reales Bei­spiel für die Umsetzung einer INTER­NA­TIO­NALEN Agenda der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation und der Ver­einten Nationen handelt. Daher wird dieses Video in den öffent­lichen Schulen aller Länder der Welt Einzug halten. 

SCHULEN LEHREN KINDER ZU MASTURBIEREN

SCHAU DIESES VIDEO:

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Nach eigenen Angaben will die Rutgers Foundation:
Sexuelle und repro­duktive Gesundheit und Rechte für alle.

Wir arbeiten daran, die sexuelle und repro­duktive Gesundheit und Rechte in den Nie­der­landen sowie in Europa, Asien, Afrika und Latein­amerika zu verbessern.

Rutgers ver­teidigt das Recht aller, ihre eigene Sexua­lität auf positive und sichere Weise zu genießen und zu erleben.

Die Rechte junger Men­schen stehen unter Druck

Die sexuelle und repro­duktive Gesundheit und die damit ver­bun­denen Rechte junger Men­schen werden in vielen Gemeinden und Ländern kon­se­quent ver­weigert, igno­riert oder nicht berück­sichtigt. Viele haben keinen Zugang zu den rich­tigen Infor­ma­tionen und der rich­tigen Aus­bildung, den rich­tigen Diensten und der rich­tigen Betreuung.

Die sexuelle und repro­duktive Gesundheit und die Rechte junger Men­schen stehen weltweit ange­sichts von Tabus, ein­ge­schränktem gesell­schaft­lichen Hand­lungs­spielraum und wach­sendem Kon­ser­va­tismus unter Druck.

Grund hierfür sind Aus­grenzung und Ver­sor­gungs­lücken, die durch vor­herr­schende kul­tu­relle, soziale und reli­giöse Normen und Werte sowie tra­di­tio­nelle Geschlech­ter­rollen bedingt sind.

Tabus führen bei jungen Men­schen zu Scham und Des­in­for­mation über ihre Sexua­lität. Neben den nega­tiven Aus­wir­kungen auf die Gesundheit junger Men­schen führen Geschlech­ter­ste­reotype und Ungleichheit zu Stig­ma­ti­sierung, Dis­kri­mi­nierung und Gewalt. Ins­be­sondere Mädchen und junge Frauen werden ausgegrenzt.

Aber es ist nicht alles nur Untergang und Fins­ternis. Junge Men­schen stehen immer stärker an vor­derster Front, wenn es darum geht, ihre Rechte ein­zu­fordern. Immer mehr Men­schen erwerben das Wissen und die Fähig­keiten, gesell­schaft­liche Hin­der­nisse zu über­winden und ihre Sexua­lität und Bezie­hungen frei genießen zu können.

Unsere Arbeit für sexuelle Rechte junger Menschen

Rutgers ver­teidigt das Recht aller, eigene Ent­schei­dungen über ihren Körper und ihre Bezie­hungen zu treffen, ein gesundes Sexu­al­leben zu genießen und die eigene Sexua­lität auf positive, sichere Weise, frei von Zwang, Dis­kri­mi­nierung und Gewalt zu erleben.

In unserer Arbeit kon­zen­trieren wir uns besonders auf jene jungen Men­schen, die unter­re­prä­sen­tiert sind, wie etwa Mädchen und junge Frauen und junge LGBTQI+-Personen.

Dies erreichen wir durch:

  • Umfas­sende Sexu­al­erziehung, um sicher­zu­stellen, dass junge Men­schen über das Wissen und die Kom­pe­tenzen ver­fügen, um mit den in der Gesell­schaft vor­han­denen Ideo­logien, Werten, Bedürf­nissen und Prak­tiken in Bezug auf Geschlecht und Sexua­lität umzugehen.
  • Ver­bes­serung der bestehenden Dienste für sexuelle und repro­duktive Gesundheit: zunächst Ein­führung eines Min­dest­pakets jugend­freund­licher Dienste und später Ein­führung pro­gres­si­verer Pakete. Die Stärkung des Wissens und der Prak­tiken des Gesund­heits­per­sonals ist von ent­schei­dender Bedeutung, um ihre Fähig­keiten und ihre Ein­stellung gegenüber jungen Men­schen, ins­be­sondere unter­ver­sorgten Gruppen, zu verbessern.
  • Schaffung eines unter­stüt­zenden Umfelds, in dem junge Men­schen dabei unter­stützt werden, Infor­ma­tionen und Dienste zum Thema Sexua­lität zu suchen und zu erhalten. Besondere Auf­merk­samkeit ist erfor­derlich, um mehr Akzeptanz der Sexua­lität junger Men­schen bei Eltern, in der Gemein­schaft und in der Politik zu schaffen und die sexu­ellen Rechte benach­tei­ligter Gruppen zu unterstützen.

Eine ver­bes­serte sexuelle und repro­duktive Gesundheit und ent­spre­chende Rechte haben viele Vor­teile. Sie führen zu bes­seren Gesund­heits­er­geb­nissen und einem bes­seren sexu­ellen Wohl­be­finden junger Men­schen und fördern die Gleich­stellung der Geschlechter.

Quelle: https://rutgers.international/themes/sexual-health-and-rights-of-young-people/

 

Und weiter:

Sexu­al­erziehung und ‑infor­mation

Im Rahmen der Sexu­al­erziehung erhalten junge Men­schen alters­ge­rechte Infor­ma­tionen zum Thema Sexua­lität und erhalten Ori­en­tierung in Bezug auf ihr Selbst­wert­gefühl sowie ihr kör­per­liches und emo­tio­nales Wohl­be­finden während ihres Her­an­wachsens und bei der Gründung gesunder, glück­licher und erfül­lender Beziehungen.

För­derung der Ent­wicklung junger Menschen

Sexu­al­erziehung und ‑infor­mation befähigt Kinder und Jugend­liche, positive Ein­stel­lungen zu Iden­tität, Bezie­hungen und Inti­mität zu ent­wi­ckeln. CSE ver­mittelt ihnen Fähig­keiten, um über Sexua­lität und ihre Gesundheit zu kom­mu­ni­zieren und eigene Ent­schei­dungen zu treffen. Es hilft ihnen, ihre Sexua­lität zu ver­stehen und zu genießen, Ver­ant­wortung zu über­nehmen und ihre eigene sexuelle und repro­duktive Gesundheit und Rechte sowie die anderer zu respektieren.

Kinder und Jugendliche werden in ihrer Ent­wicklung unter­stützt und geschützt und lernen, kri­tisch gegenüber irre­füh­renden Infor­ma­tionen – viele davon im Internet – und wider­sprüch­lichen Bot­schaften zum Thema Sexua­lität und Bezie­hungen zu sein.

Unter­schiede in der Sexualaufklärung

Die Sexu­al­erziehung unter­scheidet sich von Land zu Land und von Kontext zu Kontext. Obwohl sie weltweit all­gemein gut unter­stützt wird, kann die Umsetzung man­gelhaft und lückenhaft sein. In den meisten Ländern wird Sexu­al­erziehung in der Schule als Teil eines umfas­sen­deren Unter­richts­fachs ver­mittelt. Sie kann eng aus­gelegt sein oder sich stark auf sexuelle Gesundheit, Bio­logie, Ana­tomie, Fort­pflanzung, Emp­fäng­nis­ver­hütung und Krank­heits­vor­beugung kon­zen­trieren. Geschlech­ter­normen, sexuelle Vielfalt, sexuelle Nötigung und sexuelle Lust werden viel weniger behandelt.

In restrik­ti­veren Umge­bungen werden einige heikle Themen aus­ge­klammert, igno­riert oder unter­be­wertet. In einigen Ländern ist die nationale Sexu­al­auf­klä­rungs­po­litik in den letzten Jahren kon­ser­va­tiver geworden, wobei reli­giöse Gruppen, poli­tische Par­teien und Eltern­ver­bände starken Wider­stand leisten.

Sexu­al­erziehung und ‑infor­mation fördert die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keiten, die junge Men­schen brauchen, um über per­sön­liche Ent­schei­dungen, Bedürf­nisse und Grenzen in Bezie­hungen zu sprechen . Darüber hinaus ermög­licht es ihnen, gesunde, gut infor­mierte per­sön­liche Ent­schei­dungen in einer her­aus­for­dernden realen und vir­tu­ellen Welt mit vielen unter­schied­lichen Normen, Werten und Vor­stel­lungen über Sexua­lität und Bezie­hungen zu treffen.

Wann sollte mit der Sexu­al­erziehung begonnen werden?

Auch die Vor­stel­lungen darüber, in welchem ​​Alter mit der Sexu­al­erziehung begonnen werden sollte, gehen aus­ein­ander. In den meisten Ländern beginnt man im Alter zwi­schen 12 und 14 Jahren oder noch älter. 

Zuge­geben wird Unfassbares!

Hier: 

In einigen west­eu­ro­päi­schen Ländern, dar­unter den Nie­der­landen, beginnt die alters­ge­rechte Sexu­al­erziehung jedoch bereits im Alter zwi­schen 4 und 5 Jahren.

Kinder und Jugend­liche haben das Recht, in einer ihrem Alter und ihrer Ent­wicklung ange­mes­senen Weise über sich selbst und die Welt um sie herum auf­ge­klärt zu werden – und sie brauchen dieses Lernen für ihre Gesundheit und ihr Wohl­be­finden. Die glo­balen Leit­linien der UN, die schu­lische Lehr­pläne unter­stützen sollen, emp­fehlen, mit Sexu­al­erziehung und ‑infor­mation im Alter von 5 Jahren zu beginnen, wenn die formale Bildung nor­ma­ler­weise beginnt.

Sexu­al­erziehung ist jedoch ein lebens­langer Prozess, der manchmal früher beginnt, nämlich zu Hause bei ver­trau­ens­wür­digen Bezugs­per­sonen. Das Lernen erfolgt schritt­weise; was in frü­hesten Jahren gelehrt wird, unter­scheidet sich stark von dem, was in der Pubertät und Ado­leszenz gelehrt wird.

Bei jün­geren Schülern bedeutet Sexua­li­täts­un­ter­richt nicht, auch Sex zu unter­richten. Jün­geren Alters­gruppen kann es bei­spiels­weise dabei helfen, ihren Körper ken­nen­zu­lernen und ihre Gefühle und Emo­tionen zu erkennen, während über das Fami­li­en­leben und ver­schiedene Arten von Bezie­hungen, Ent­schei­dungs­findung, die Grund­prin­zipien von Ein­wil­ligung und das Ver­halten bei Gewalt, Mobbing oder Miss­brauch gesprochen wird. Diese Art des Lernens legt den Grund­stein für gesunde Bezie­hungen im Laufe des Lebens.

Was wir im Bereich Sexu­al­auf­klärung tun

Rutgers betrachtet Sexu­al­erziehung als einen lebens­langen Lern­prozess. Wir glauben, dass junge Men­schen sie brauchen, um Ent­schei­dungen in Bezug auf Bezie­hungen und ihr Sexu­al­leben zu treffen, die frei von Stig­ma­ti­sierung, Dis­kri­mi­nierung und Gewalt sind. Es gibt umfang­reiche wis­sen­schaft­liche Beweise dafür, dass Sexu­al­erziehung und ‑infor­mation positive Aus­wir­kungen auf die gesunde und sichere Ent­wicklung von Kindern und Jugend­lichen haben.

Sexu­al­erziehung und ‑infor­mation sollten für alle jungen Men­schen zugänglich sein. Unsere Arbeit basiert auf Erkennt­nissen aus (wis­sen­schaft­licher) For­schung und ist auf die Bedürf­nisse und Lebens­um­stände junger Men­schen zuge­schnitten. Rutgers arbeitet mit Experten, unseren Partnern in mehr als 29 Ländern und jungen Men­schen zusammen, um Sexu­al­erziehung und ‑infor­mation zu eta­blieren und zu stärken. Wir setzen uns für Gesetze, Richt­linien und Vor­schriften ein, die allen Zugang garantieren.

Wir ent­wi­ckeln Werk­zeuge und Mate­rialien, um die Kon­tex­tua­li­sierung und Bereit­stellung hoch­wer­tiger Sexu­al­erziehung in ver­schie­denen Set­tings zu erleichtern, auch in Ländern, in denen Sexua­lität ein Tabu ist.

Diese Hilfs­mittel sind auf die Bedürf­nisse junger Men­schen unter­schied­lichen Alters und unter­schied­licher Fähig­keiten sowie unter­schied­licher Her­kunft zuge­schnitten. Sie werden zu Hause, in der Schule, in Jugend­gruppen und Jugend­straf­an­stalten eingesetzt.

Was bewirkt unsere Arbeit?

Dank unserer Zusam­men­arbeit mit Partnern haben bei­spiels­weise 144 Mil­lionen junge Men­schen Infor­ma­tionen zu Themen wie kör­per­liche Ver­än­de­rungen während der Pubertät, Ein­wil­ligung, Schwan­ger­schaft und Schwan­ger­schafts­ver­hütung erhalten. In den Ländern, in denen wir arbeiten, sorgen unsere Partner dafür, dass Sexu­al­erziehung in die bestehenden Systeme und Struk­turen eines Landes ein­ge­bettet wird, und erhöhen die Reich­weite unter jungen Men­schen. In Indo­nesien bei­spiels­weise wird Sexu­al­erziehung und ‑infor­mation inzwi­schen lan­desweit an Schulen unter­richtet. Durch unsere Pro­gramme wurden mehr als 300 nach­haltige Ände­rungen in Gesetzen und Richt­linien erreicht.

Wir bieten alters- und kul­tur­ge­rechte, genaue Sexu­al­erziehung und ‑infor­ma­tionen von jungen Men­schen an und während des gesamten Lebens. Dies ermög­licht es den Men­schen, Bezie­hungen auf­zu­bauen, Sexua­lität zu genießen und gut infor­mierte, sichere Ent­schei­dungen hin­sichtlich sexu­eller und repro­duk­tiver Gesundheit und Wohl­be­findens zu treffen.

Quelle: https://rutgers.international/themes/sexuality-education-and-information/

Jeder kann jetzt erkennen, wohin die Reise für Kinder und Jugend­liche bezüglich „Sexu­al­auf­klärung“ wirklich geht!

In Wirk­lichkeit geht es um die „sexuelle Früh­erziehung“ schon kleinster Kinder (schon zwi­schen 4 und 5  Jahren!!!) und um das „Hof­fä­hig­machen“ ver­schie­dener Sexualpraktiken.

Stoppt diesen Irrsinn endlich zum Wohle unserer Kinder!

Und kon­fron­tiert die Poli­tiker damit!

JETZT!

Wie ver­rottet das System bereits ist, zeigt die Tat­sache, dass Facebook diesen Blog­ar­tikel massiv bekämpft! 

Und das aus unfass­baren Gründen:

Soweit ist dieses völlig kin­der­feind­liche System also schon!

Der obige Beleg spricht Bände dafür!

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.