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Die Vor­stellung, dass Ägypter die Pyra­miden nicht ohne Hilfe von Außer­ir­di­schen gebaut haben können, gewinnt an wis­sen­schaft­licher Zustimmung

Peri­odisch erscheinen Mel­dungen und Artikel darüber, dass die Vor­stellung, dass die Gizeh-Pyra­miden von fremden Intel­li­genzen erbaut worden sind, als bloße Ver­schwö­rungs­theorien zu betrachten sind. Dabei wenden skep­tische Autoren ein, dass solche Theorien Gefahren für die Gesell­schaft in sich bergen, weil sie mitt­ler­weile über­wäl­ti­genden Zuspruch erfahren. (von Jason Mason)

Wir müssen den Gedanken an Besuche von Außer­ir­di­schen inzwi­schen sehr ernst nehmen und aus diesem Grund argu­men­tieren Wis­sen­schaftler, dass die Wahrheit darüber sehr schädlich für ihre eta­blierte Geschichts­schreibung und Welt­sicht ist. Selbst unter Gelehrten gewinnt die Idee über außer­ir­dische Raum­schiffe samt ihrer Insassen, die uns besuchen, immer grö­ßeren Zuspruch. Das hängt auch mit den unge­lösten Geheim­nissen antiker Zivi­li­sa­tionen zusammen, die offenbar über fort­schritt­liche Tech­no­logien ver­fügten. Es liegen viele Hin­weise vor, dass einige dieser Rätsel mit der Anwe­senheit von fremden Kul­tur­bringern von den Sternen zu erklären sind.

Glaub­würdige Zeugen sprechen von UFO-Sich­tungen, welche in ähn­licher Weise auch in antiken Manu­skripten Erwähnung finden. For­scher sind besorgt über diese Vor­gänge und beob­achten die immer größer wer­dende Popu­la­rität an Anhängern alter­na­tiver Theorien. Weil ihnen Gegen­ar­gu­mente fehlen, reiten sie ständig auf Aus­sagen herum, wonach alle diese alter­na­tiven Vor­stel­lungen falsch wären und Schaden an vul­ner­ablen Gemein­schaften ver­ur­sachen, wie zum Bei­spiel reli­giöse oder eth­nische Min­der­heiten. Ohne dabei ins Detail zu gehen. Die Vor­stel­lungen der nicht vul­ner­ablen Mehrheit der Gesell­schaft scheint dabei über­haupt keine Rolle zu spielen. Skep­tische Jour­na­listen und Gelehrte gehen davon aus, dass Theorien über Ancient Aliens von vorn­herein inhärent ras­sis­tisch sind und einen hin­ter­grün­digen Schaden anrichten. Sie schreiben, dass der Ursprung solcher Erzäh­lungen im Unglauben von Men­schen euro­päi­schen Ursprungs und ihrer Nach­fahren, sprich weißen Völkern, an die unbe­weis­baren Theorien der Gelehrten besteht. Sie alleine sollen demnach daran glauben, dass Pri­mitive keine ein­drucks­vollen Taten selbst durch­ge­führt haben können. Tat­sächlich gibt es nir­gendwo auf der Welt glaub­würdige Auf­zeich­nungen, dass indigene Kul­turen tat­sächlich für den Bau kom­plexer Mega­lith­struk­turen ver­ant­wortlich gewesen sind. Weil dem so ist, werden dies­be­züg­liche Aus­füh­rungen einer Pseudo-Geschichts­schreibung zuge­rechnet.

Prüft man die Fakten hinter solchen Anschul­di­gungen, gelangt man schnell zur Erkenntnis, dass viele Ange­hörige vul­nerabler Min­der­heiten, sprich Mit­glieder indi­gener Völker der Welt, selbst von Tra­di­tionen sprechen, die den Theorien von Ancient Aliens ähneln. So zum Bei­spiel die Über­lie­fe­rungen von Star People bei den India­ner­stämmen Nord­ame­rikas. Ähn­liche Beschrei­bungen findet man in der Folklore von meso­ame­ri­ka­ni­schen Kul­turen wie den Azteken oder Maya. Ihre Erzäh­lungen von­Göttern könnten in der Tat auf außer­ir­dische Besucher in der Ver­gan­genheit hin­weisen. Sehr wenige Ange­hörige solcher Gruppen haben sich jemals kri­tisch zu Theorien über Ancient Aliens geäußert. Wenn dann nur, wenn sie selbst Ange­hörige der aka­de­mi­schen Gemein­schaft waren. Deshalb ist die Ansicht, dass alter­native Theorien ras­sis­tisch sind, völlig aus der Luft gegriffen und vielmehr ein Schachzug von wis­sen­schaft­lichen Insti­tu­tionen, die Gefahr laufen ihre Glaub­wür­digkeit zu verlieren.

Die Wahrheit ist, dass viele indigene Völker diese Star People als Außer­ir­dische oder Ultra-Ter­res­trier betrachten, die ihre eigent­lichen Vor­fahren und Ver­wandten dar­stellen! Indigene Gemein­schaften überall auf der Welt sind sich seit langer Zeit über die Existenz von UFOs im Klaren und hüten Auf­zeich­nungen über Begeg­nungen mit ihren Insassen durch münd­liche Über­lie­fe­rungen und künst­le­rische Dar­stel­lungen. Petro­glyphen sind eine Form der Auf­zeich­nungen von Erfah­rungen von indi­genen Völkern mit Flug­ob­jekten unbe­kannter Her­kunft und nicht­mensch­lichen Wesen von den Sternen.

So gibt es Aus­sagen darüber von Ange­hö­rigen des Stammes der Lakota. Stam­mes­mit­glieder berichten davon, dass Aliens nicht nur gene­tisch mit uns ver­wandt sind, sondern dass sie uns Ver­bin­dungen in ver­schiedene Stern­systeme gaben und dass sie als unsere Lehr­meister agieren. Wallace Black Elk von den Lakota sagt, Außer­ir­dische in ver­schie­denen Formen, die mit ihren Schiffen zur Erde kommen kom­mu­ni­zieren durch Tele­pathie: „Sie sind eigentlich unsere Vor­fahren, weil wir ihre DNS erhielten und sie uns ein Upgrade ver­passten. Wir ame­ri­ka­ni­schen Indianer glauben, dass wir alle mit den Star People ver­bunden sind, die unsere ent­fernten Ver­wandten sind. Obwohl wir auf diesem Pla­neten sind, nahmen wir ihre Lehren an und sie ver­bes­serten uns durch ihre Bemü­hungen. Auf lange Sicht gesehen, sind wir teil­weise außerirdisch.“

Sie wissen, dass ame­ri­ka­nische Indianer Schöp­fungs­mythen und spi­ri­tuelle Glau­bens­in­halte pflegen, in denen von himm­li­schen Wesen oder Ster­nen­men­schen die Rede ist. Das sind Erzäh­lungen von Wesen, die von den Sternen kamen und eine ent­schei­dende Rolle in der Erschaffung der Menschheit und der ersten Kul­turen spielten. So etwas kennt man auch von den Abori­gines in Aus­tralien, deren münd­liche Über­lie­fe­rungen lauten, dass einst Vor­fahren dieses Land erschufen, die von außer­ir­di­scher Natur gewesen sein könnten. Poly­nesier berichten von Göttern und Halb­göttern, die mit den Sternen asso­ziiert werden, aber auch mit dem Ozean. Es gibt Geschichten über Wesen aus dem Himmel und dem Meer. Die Mytho­logie Meso­po­ta­miens ist eben­falls reich an Über­lie­fe­rungen von Göttern und himm­li­schen Wesen. Die Göt­terwelt der Griechen, Römer, Chi­nesen, Japaner, Afri­kaner oder Hindus besteht eben­falls aus Wesen, die aus dem Himmel kamen. Selbst in der nor­di­schen Mytho­logie kennt man der­artige Gestalten und bei den Kelten gab es die Mut­ter­gottheit Danu, die eine Ver­bindung zum Himmel auf­weist und den Son­nengott Lugh. Schwer ver­daulich für His­to­riker war die Ent­de­ckung der Mega­lith­anlage von Göbekli Tepe in der Türkei. Sie sprengte das aner­kannte Alter der mensch­lichen Zivi­li­sation. Es dürfte sich aller Wahr­schein­lichkeit nach um eine Kult­stätte zur Ver­ehrung von Göttern handeln. Auch die mys­te­riöse Inka-Stadt Machu Picchu in Peru wird der Mytho­logie zufolge dem Son­nengott Inti zuge­schrieben, wobei diese Götter die Inkas beim Bau der Stadt und ähn­licher Anlagen ange­leitet haben sollen. Die antiken Mayas glaubten, dass ihre Herr­scher göttlich waren und dass die Kon­struktion der Tempel und Pyra­miden ein Weg war, die Götter zu ehren, die eine Ver­bindung zu den Sternen aufzeigen.

 

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Skep­tiker sprechen nicht gerne darüber, dass geschichtlich erwiesen ist, dass der Großteil aller schrift­lichen Auf­zeich­nungen der Inkas und Mayas vor­sätzlich zer­stört worden ist, die noch viel mehr Infor­ma­tionen über diese Welt der Götter ent­halten haben. Es gab bis zum 16. Jahr­hundert hun­derte, wenn nicht tau­sende von Kodexen, die während der spa­ni­schen Eroberung unter Anleitung von Bischof Diego de Landa (1524 – 1579) ver­brannt werden mussten. Man betrachtete sie als heid­nische Arte­fakte! Viele tau­sende Jahre alte Über­lie­fe­rungen und schät­zungs­weise 5.000 Kult­ob­jekte der Maya wurden im Juli 1562 auf Befehl dieses katho­li­schen Bischofs ver­brannt. Ein unschätz­barer Kul­tur­schatz ist für immer ver­loren gegangen. Wir wissen, dass die Maya-Kultur tau­sende Jahre älter ist als jene der Azteken, aber fast nichts mehr über den Beginn ihrer Kultur und woher dieses Volk ursprünglich stammte. Nur durch Glück oder Zufall haben einige wenige Auf­zeich­nungen über­dauert und auch das Wissen der Inkas ist durch die Eroberung zum größten Teil ver­nichtet worden. Das antike Wissen befindet sich somit ent­weder in der Hand der Kirche oder ist ganz ver­loren gegangen. Das Wissen über Pyra­miden dürfte dabei eine ent­schei­dende Rolle gespielt haben. Auch in Meso­po­tamien errichtete man den Göttern pyra­mi­den­förmige Bau­werke genannt Zik­kurats. Das waren die Wohn­stätten von leib­haf­tigen Göttern und auch die Kon­struktion dieser Pyra­miden wird der gött­lichen Instruktion zuge­rechnet. Die Gott­heiten wollten eine Ver­bindung oder Brücke zwi­schen der Erde und den Himmeln herstellen.

Denken wir in diesem Bezug auch an die ägyp­tische Mytho­logie. Der Son­nengott Ra, der mit seiner Barke über den Himmel fährt oder der Gott des Himmels, Horus, dürfte vielen ein Begriff sein. Die Gizeh-Pyra­miden sind zudem von der Legende des Gottes Osiris beein­flusst, dem Gott des Jen­seits, zu dem die Pha­raonen nach ihrem Hin­scheiden zu den Sternen auf­steigen würden, um das Reich der Götter zu erreichen. Deshalb kann man klipp und klar behaupten, dass der Zweck dieser Pyra­miden unter anderem dem Ein­fluss der Götter ent­springt, die eine zen­trale Rolle in der alt­ägyp­ti­schen Kultur spielen. Zahl­reiche Mytho­logien ent­halten somit Erzäh­lungen von Göttern, die vom Himmel kamen und aus anderen Welten stammten. In den sume­ri­schen Über­lie­fe­rungen ist sogar fest­ge­halten, dass Anunnaki zur Erde kamen, um Roh­stoffe aus Minen zu gewinnen und ihr über­le­genes Wissen mit der Menschheit teilten.

In den erhal­tenen Texten der Hindu-Mytho­logie wird bekanntlich von Vimanas geschrieben, Flug­ge­räten oder himm­li­schen Wagen von Gott­heiten. Alle diese Berichte bergen somit uralte Beschrei­bungen von fort­schritt­licher Tech­no­logie, die von himm­li­schen Wesen ein­ge­setzt wird. Antike Reliefs oder Kunst­werke bilden Figuren ab, die der modernen Ent­spre­chung von Aliens gleichen. So zum Bei­spiel Men­schen mit einem Lang­schädel. Auch diese Hin­weise deuten auf eine Ver­bindung zu Außer­ir­di­schen in der Ver­gan­genheit hin. Daher stellen moderne Theorien über Ancient Aliens samt antiken Beschrei­bungen vom Kosmos, der Natur der mensch­lichen Existenz und den Ursprüngen unserer Zivi­li­sation eine Einheit dar, die von skep­ti­schen His­to­rikern, Archäo­logen und Wis­sen­schaftlern abge­lehnt wird. Sie geben immer wieder von sich, dass der Glaube an den Ein­fluss außer­ir­di­scher Besucher die Fähig­keiten antiker Zivi­li­sa­tionen unter­mi­nieren. Dabei ver­fügen diese antiken Zivi­li­sa­tionen wie gesagt über eine reich­haltige Geschichte über Besucher von den Sternen.

Sie üben sich in Ignoranz gegenüber der Tat­sache, dass die meisten antiken Texte und Auf­zeich­nungen im Laufe der Zeit durch Natur­ka­ta­strophen, Kriege und Verfall zugrunde gegangen sind. Große Biblio­theken antiken Wissens wie in Alex­andria sind abge­brannt. Dort befanden sich unzählige Schrift­rollen mit dem Wissen der alten Welt, das heute nur mehr frag­men­ta­risch zugänglich ist. Wir dürfen nicht ver­gessen, dass archäo­lo­gische Beweise nur Vor­schläge bergen, aber die jewei­ligen Inter­pre­ta­tionen über­wiegend spe­ku­lativ sind, mehr nicht. Viele Tech­no­logien und Tech­niken antiker Zivi­li­sa­tionen sind einfach ver­gessen worden. Und eben dazu zählen die Kon­struk­ti­ons­me­thoden antiker Mega­lith­an­lagen oder Methoden der antiken Land­wirt­schaft. Die Geschichte ganzer Kul­turen mitsamt ihrem Wissen ist einfach ver­loren gegangen.

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Dann ist zu beachten, dass his­to­rische Nar­rative meistens von jenen geformt werden, die sich in Macht­po­si­tionen befinden. Das Resultat davon ist die Ver­breitung von ein­ge­schränktem Wissen und der Existenz einer unter­drückten Wahrheit. Fort­lau­fende archäo­lo­gische Funde und Studien können zwar mehr über die Geschichte von antiken Zivi­li­sa­tionen zutage fördern, aber das voll­ständige Bild kann ver­mutlich niemals kom­plett rekon­struiert werden. Die Folgen wei­terer Ent­de­ckungen in Bezug auf Ancient Aliens haben das Potenzial das Ver­ständnis der mensch­lichen Geschichte zu ver­ändern. Auch wird von Wis­sen­schaftlern kaum erwähnt, dass archäo­lo­gische Insti­tu­tionen, Uni­ver­si­täten und Museen Leit­fäden befolgen, welche die Ver­öf­fent­li­chung von Daten betrifft. Viele Funde werden zurück­ge­halten oder geheim gehalten. Und ein signi­fi­kanter Teil von archäo­lo­gi­scher For­schung bleibt unver­öf­fent­licht. Das betrifft sen­sible Infor­ma­tionen von kul­turell wich­tigen Arte­fakten oder unge­wöhn­lichen mensch­lichen Über­resten wie den Ske­letten von Riesen. In vielen Nationen werden aus diesen Gründen die Zugänge zu archäo­lo­gi­schen Daten ein­ge­schränkt, spe­ziell wenn es sich um Ange­le­gen­heiten der natio­nalen Sicherheit handelt!

Es exis­tieren also ohne Zweifel eine Menge his­to­rische Doku­mente, Regie­rungs­un­ter­su­chungen und mili­tä­rische For­schungs­re­sultate, welche wert­volle Infor­ma­tionen ent­halten, die nicht ver­öf­fent­licht werden. Auch die geheime Bibliothek des Vatikans in Rom spielt dabei eine Rolle. Sie enthält eine Fülle von his­to­ri­schen Doku­menten, die bis heute unver­öf­fent­licht bleiben. Die exakte Anzahl dieser Doku­mente ist nicht bekannt, weil der Zugang zu diesen Archiven streng regu­liert wird. Gelehrte und His­to­riker bemühen sich wei­terhin, das Material für For­schungs­zwecke zur Ver­fügung gestellt zu bekommen. Daher steht fest, dass viele his­to­rische und archäo­lo­gische Infor­ma­tionen für Gelehrte und Wis­sen­schaftler nicht zugänglich sind. Ein bedeu­tender Teil unseres Wissens bleibt unver­öf­fent­licht und unter­liegt aus poli­ti­schen Gründen Restrik­tionen. Darum ist unver­ständlich, warum der Glaube an antike Raum­fahrer von vorn­herein abge­lehnt wird. Immer weniger Men­schen ver­trauen den Inhalten unserer Geschichts­bücher und bestehen auf der Wahrheit ihrer eigenen kul­tu­rellen Über­lie­fe­rungen. Es ist unge­recht gegenüber indi­genen Völkern eine Bevor­mundung über ihre tra­di­tio­nelle Geschichte zu über­nehmen. Das Studium dieser antiken Weisheit kann somit zum Ver­ständnis der Ursprünge mensch­licher Zivi­li­sation bei­tragen, ohne sich einzig und allein auf spe­ku­lative Theorien der Wis­sen­schaft zu stützen, die nicht von Bestand sind.

Weiter werfen Gelehrte den Einwand ein, dass die Popu­la­rität von Büchern mit dem Auf­stieg von online Medien stark zuge­nommen hat. Auch das Interesse an Doku­men­ta­tionen und Pos­tings in sozialen Medien über alter­native Theorien hat regen Zuspruch erfahren. Selbst Kon­fe­renzen haben inter­na­tional für Auf­sehen gesorgt, in denen glaub­würdige Zeugen über Geheim­nisse der Antike und Erleb­nisse wie UFO-Sich­tungen aus­gesagt haben. Im gleichen Zeitraum hat das Ver­trauen in wis­sen­schaft­liche Insti­tu­tionen und offi­zielle Geschichts­schreibung abge­nommen. Wis­sen­schaft­liche Lite­ratur ist oft völlig unpo­pulär. Daraus resul­tiert eine offene Kon­fron­tation zwi­schen den Main­stream-Nar­ra­tiven und alter­na­tiver Welt­sicht. Aka­de­miker wissen, dass zu diesem Ver­trau­ens­verlust auch gefälschte Fach­ar­beiten, zurück­ge­zogene Studien, his­to­rische Fehl­in­ter­pre­ta­tionen und gefälschte Arte­fakte bei­getragen haben. Das bringt wis­sen­schaft­liche Insti­tu­tionen zunehmend in Bedrängnis, sie sprechen davon, dass alter­native His­to­riker mit ihren Büchern Geld ver­dienen wollen, aber nicht davon, dass For­schungs­gelder in Mil­li­ar­denhöhe in Gefahr sind, die von Regie­rungen, der Industrie und aus pri­vaten Quellen stammen. Es besteht darüber hinaus Besorgnis über den Ein­fluss dieser Spon­soren auf poli­tisch kor­rekte For­schungs­re­sultate ange­sichts der hoch­ge­lobten wis­sen­schaft­lichen Inte­grität. Die ganze Geschichte hin­durch kam es zu vielen Fällen von archäo­lo­gi­schem Betrug, inklusive der Erschaffung von gefälschten Arte­fakten. Vor­sichtige Schät­zungen besagen, dass rund 20 Prozent aller Arte­fakte in pri­vaten Samm­lungen und Museen nicht authen­tisch sind!

Das The British Museum in London hat viele Stücke in seiner Sammlung, die aus der Kolo­ni­alzeit stammen und deren Authen­ti­zität nicht fest­ge­stellt werden kann, viele davon haben sich als Fäl­schungen her­aus­ge­stellt. Eine andere Meldung besagt, dass ein Großteil der Kol­lektion des Mexican Museum in San Fran­cisco gefälscht ist. Die Anzahl an Fäl­schungen und Objekten, deren Echtheit zwei­felhaft ist, wird von Museen nicht bekannt gegeben. In diesem Fall betrifft es Gegen­stände der Inka und Maya, die durchwegs gefälscht sind. Geschickte Fäl­scher erschaffen Kunst­ob­jekte und diese finden dann ihren Weg in Samm­lungen von Museen.

Hinzu kommen Fehl­in­ter­pre­ta­tionen von Funden oder die Fäl­schung von archäo­lo­gi­schen Daten. Viel von diesem Betrug wird lange Zeit nicht ent­deckt, weil der Kontext ihres Fundes oder der Aneignung nicht voll­ständig unter­sucht wird. Zählt man hier eins und eins zusammen, ergibt sich das schreck­liche Bild von Geschichts­fäl­schung. Die ganze spe­ku­lative Geschichte antiker Zivi­li­sa­tionen, wie wir sie heute prä­sen­tiert bekommen, könnte zu großen Teilen aus Fäl­schung bestehen. Zunächst gestaltet sich auch die Suche nach unent­deckten ori­gi­nalen Arte­fakten als schwierig, denn Archäo­logen glauben, dass ein Großteil davon nach wie vor unent­deckt ist. Viele archäo­lo­gische Stätten bleiben aus Zeit­mangel uner­forscht und erst mittels neuen Tech­no­logien wie Boden­radar werden bessere Resultate erzielt. Schät­zungen besagen, dass ein beträcht­licher Teil der mensch­lichen Geschichte nach wie vor uner­forscht ist. Viele Stätten bleiben unvoll­ständig aus­ge­graben und unser Wissen über ihre Kultur ist lückenhaft.

In wei­terer Folge sind die archäo­lo­gi­schen Auf­zeich­nungen lückenhaft. So auch im Fall des antiken Ägypten. Es ist zwar viel spe­ku­la­tives Wissen vor­handen, aber For­scher wissen so gut wie nichts über das All­tags­leben in Alt­ägypten. Die Inter­pre­ta­tionen dieser antiken Zivi­li­sation wurden von kon­tro­versen poli­ti­schen Strö­mungen wie dem Afro­zen­trismus stark beein­flusst. Das führte zu Fehl­in­ter­pre­ta­tionen von ägyp­ti­schen Kul­turen, während die Errun­gen­schaften umge­deutet und die wahre Iden­tität der blonden oder rot­haa­rigen antiken Herr­scher hinter einem Wall des Schweigens ver­borgen bleibt. Die Unfä­higkeit, antike Sprachen und Schrift­zeichen zu inter­pre­tieren, führt zu Fehlern bei Über­set­zungen von Inschriften. Viele Keil­schrift­texte und Hie­ro­gly­phen­texte bleiben auch heut­zutage nicht über­setzt oder über­haupt nicht verstanden.

Rekon­struktion des Gesichts von Pharao Ramses II.

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Diese Fehler treffen auf eine moderne poli­tische und sozio­lo­gische Ideo­logie, welche dazu übergeht die Umin­ter­pre­tation von Funden selbst zu formen und fest­zu­legen, wie antike Regie­rungen, Reli­gionen und soziale Struk­turen funk­tio­niert haben sollen. Selbst wenn wenig davon nach­voll­zogen werden kann. Archäo­lo­gi­sches Wissen ist frag­men­ta­risch und macht es unmöglich die kom­plette Geschichte der Antike zu rekon­stru­ieren. Gelehrte ver­lassen sich oft auf Inter­pre­ta­tionen weniger Quellen, was zu einem ein­sei­tigen Ver­ständnis einer antiken Zivi­li­sation führt. Das wie­derum führt zu einer ein­sei­tigen Per­spektive, ohne dabei alter­native Ansichten zuzu­lassen, die eine mehr viel­fältige his­to­rische Geschichte beschreiben. Wie zum Bei­spiel jene von antiken Raum­fahrern. Im Falle der ägyp­ti­schen Hie­ro­gly­phen­texte muss ange­merkt werden, dass Teile der Pyra­mi­den­texte offen für Inter­pre­ta­tionen sind. Auch die Inschriften auf Sar­ko­phagen können nicht voll­ständig über­setzt werden. Selbst im ägyp­ti­schen Totenbuch befinden sich Stellen und ver­schiedene Ver­sionen davon, die nicht über­setzt sind.

Wis­sen­schaft­liche Insti­tu­tionen und Regie­rungen kennen oder kennen auch nicht die ganze Wahrheit der Geschichte der mensch­lichen Zivi­li­sation. Fest steht, dass nicht alle Daten ver­öf­fent­licht werden und Fehl­in­ter­pre­ta­tionen und Fäl­schungen vor­liegen. Whist­le­b­lower haben dafür gesorgt, dass ein Teil des unter­drückten Wissens an die Öffent­lichkeit gelangt ist. Und sie sprechen auch vom Vor­gehen von Regie­rungen zum Ver­schluss gefähr­licher Wahr­heiten. An diesem Punkt ange­langt sprechen dann Main­stream-Wis­sen­schaftler wie­derum davon, dass dies alles Ver­schwö­rungs­theorien seien, die ein Klima erschaffen, welches die wis­sen­schaft­li­che­Kom­mu­ni­kation stört. Die Wahrheit besteht wohl darin, dass prä­his­to­rische fort­schritt­liche Zivi­li­sa­tionen, die in Kontakt mit außer­ir­di­schen Besu­chern standen, durch Natur­ka­ta­strophen wie Katak­lysmen zer­stört worden sind.Ähnlichkeiten im Aufbau und der Archi­tektur von antiken Mega­lith­an­lagen überall auf dem Globus zeugen von dieser welt­um­span­nenden Kultur der Ver­gan­genheit. Die Methoden zur Errichtung der Struk­turen sind nach wie vor in ein Geheimnis gehüllt.

Der Pen­tagon Whist­le­b­lower Luis Eli­zondo hat dazu einige Fest­stel­lungen getroffen. Er gibt zu ver­stehen, dass außer­ir­dische Wesen in der Ver­gan­genheit die Erde besucht haben und Regie­rungen Beweise dazu vor­liegen. Das könnte das eta­blierte wis­sen­schaft­liche Weltbild zer­stören und unser Ver­ständnis von antiken Zivi­li­sa­tionen erweitern. Das beinhaltet die Annahme, dass antike Mythen und Legenden auf tat­säch­lichen Vor­gängen beruhen. Dies wie­derum sorgt dafür, dass ein neuer Impuls in unsere moderne Kultur und unsere Glau­bens­systeme ein­dringt, der uns hilft unsere Ver­gan­genheit endlich besser zu ver­stehen. Der Ein­fluss der Ver­gan­genheit wirkt sich auf diese Weise auch auf die Zukunft aus und ver­ändert unsere Beziehung zum Kosmos. Wenn wir in der Ver­gan­genheit Besuch erhalten haben, dann ver­ändert die Bekanntgabe von Beweisen dazu unsere Geschichte, unsere Kultur und unsere Sicht auf unseren Platz im Universum.

Geheim­nisse der Welt der Götter

Haben Außer­ir­dische die Pyra­miden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Men­schen, weil die Archäo­logen bis heute nicht beant­worten können, mit welchen Methoden diese wun­der­lichen Bau­werke der fernen Ver­gan­genheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chro­no­logie der ver­schwie­genen Fakten über die Geheim­nisse von Ägypten aus der Zeit der leib­haf­tigen Götter. Ägyp­to­logen der ersten Stunde ermit­telten Beweise dafür, dass die ägyp­tische Kultur aus einer ver­lo­renen Zivi­li­sation her­vorging, die durch men­schen­ähn­liche, gött­liche Wesen begründet wurde. Um diese Tat­sache zu ver­bergen, erschufen Geheim­ge­sell­schaften ein fal­sches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Iden­tität und Her­kunft der Pyra­mi­den­bauer ist heftig umstritten, denn viele Pha­raonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die ein­fluss­reichsten Ägyp­to­logen der Welt nach der legen­dären Halle der Auf­zeich­nungen. Frei­maurer wissen, dass diese Hin­ter­las­sen­schaften von der ver­lo­renen Zivi­li­sation von Atlantis stammen. Des­wegen wurde ein Kom­plott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mys­te­riösen Sphinx zu ver­bergen. Sie dienen als Zeit­wächter und zur Mar­kierung einer ver­sie­gelten, ägyp­ti­schen Unterwelt, die rät­sel­hafte Arte­fakte birgt. Zusammen mit Über­lie­fe­rungen über den vor­sint­flut­lichen Pyra­mi­denbau erlaubt dieses ver­borgene Wissen einen Ein­blick in die fas­zi­nie­rende Ver­gan­genheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ring­macher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigan­tische Raum­schiffe foto­gra­fiert, die sich in den Ringen des Saturn ver­stecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigan­ti­schen Maschinen in unserem Son­nen­system ver­ant­wortlich ist, hat Zugang zu einer unvor­stellbar hoch ent­wi­ckelten Tech­no­logie. Das wirft weitere Fragen hin­sichtlich der Anwe­senheit von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen auf den benach­barten Pla­neten unseres Son­nen­systems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beant­wortet. Wir waren niemals allein und werden von nicht­mensch­lichen Wesen stu­diert! Mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Geheim­dienst-Agenten ent­hüllen endlich die tiefen Wahr­heiten über all diese Vor­gänge. Die Auf­lösung dieser bedeu­tenden Fragen führt uns weg von der sata­ni­schen Agenda einer glo­balen Schat­ten­re­gierung, hinein in das kom­mende goldene Zeit­alter der Freiheit. Die Ära der Täu­schung der Massen geht nun unwei­gerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft fas­zi­nie­rende Zeiten großer Offen­ba­rungen. Ver­trauen Sie dem gött­lichen Plan!

Das ver­borgene Weltgeheimnis

Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxie und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auf­tre­tenden Anomalien können Astro­nomen die Ent­stehung des Uni­versums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! For­scher haben tat­sächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sicht­baren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zuge­schrieben werden und ver­un­si­chert athe­is­tische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheim­liche Vor­gänge im Uni­versum vor sich gehen, welche an die Meta­physik antiker Weis­heits­lehren erinnern.

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Der Artikel erschien zuerst hier: jason-mason.com.