Beschreibung
Corona aus der Sicht eines Okkultisten
LeseÂprobe — Vorwort und InhaltsÂverÂzeichnis (PDF 6.176 KB)
Wollen Sie verÂstehen, wieso Ihr LebensÂpartner, Ihr Nachbar oder Ihr Kind plötzlich in einer anderen ReaÂlität lebt? Sie selbst sind kriÂtisch bzgl. MasÂsenÂeinÂwanÂderung, KliÂmaÂwandel, Corona-MaßÂnahmen oder zum Ukraine-Krieg einÂgeÂstellt, doch MenÂschen in Ihrem nächsten Umfeld sind exakt auf der anderen Seite. Diese überÂnehmen völlig kriÂtiklos alles, was die PharÂmaÂinÂdustrie, die PoliÂtiker oder der MainÂstream vorÂgeben. Wie kann das sein? Wo ist deren gesunder MenÂschenÂverÂstand geblieben?
Hier wirken okkulte, verÂborgene Kräfte, denen sich der normale Mensch nicht bewusst ist. Wir sprechen hier nicht von den IlluÂmiÂnaten, sondern von unsichtÂbaren, feinÂstoffÂlichen Wesen, z.B. Dämonen und dieÂjeÂnigen, die diese Dämonen befehÂligen. Die links-libeÂralen obrigÂkeitsÂhöÂrigen GutÂmenÂschen beläÂcheln uns, die KriÂtiÂschen, als VerÂschwöÂrungsÂtheoÂreÂtiker. Doch das Lachen würde ihnen schnell verÂgehen, wenn sie sehen könnten, welche Dämonen sich an sie geheftet haben. Und Gerhard KonÂstantin kennt und sieht ihr Wirken…
OkkulÂtisten gibt es in allen ReliÂgionen der Welt (GnosÂtiker, KabÂbaÂlisten, Sufis), und diese teilen sich in lichte und dunkle, so wie es Weiß- und SchwarzÂmagier gibt. Gerhard KonÂstantin, der sich einst auf der dunklen Seite befand und heute neutral ist, erklärt in diesem Buch spiÂriÂtuelle HinÂterÂgründe, die weit über die bekannte EsoÂterik hinÂausÂgehen. Und plötzlich erscheinen alte, verÂgangene EreigÂnisse (z.B. der Untergang von Atlantis) logisch, ebenso wie das aktuelle PhäÂnomen der Trennung der MenÂschen in kriÂtische ZeitÂgeÂnossen und kriÂtiklose Schlafschafe.
Es läuft ein groß angeÂlegtes ProÂgramm zwiÂschen Licht und FinsÂternis im HinÂterÂgrund des WeltÂgeÂschehens ab, dem wir in diesem Buch auf die Spur kommen. Und wir sind nicht nur MarioÂnetten in diesem Spiel, wie die MachtÂhaber das gerne hätten. Gerhard KonÂstantin erklärt, wie wir als kleine „Götter“ durchaus darin mitÂwirken können bzw. sogar müssen, weil unsere Schöpfer ihre FähigÂkeiten über uns MenÂschen in der mateÂriÂellen Welt erlangen.




























