Terror, Kri­mi­na­lität und Ver­un­si­cherung in Deutschland – die Früchte der extrem Linken!

Anschläge und Amok­läufe in Würzburg, München, Reut­lingen und Ansbach. Dazu eine stetig anstei­gende, aus­ufernde Kri­mi­na­lität! Deutschland stockt der Atem ange­sichts der jüngsten Vor­komm­nisse. Doch wie konnte das alles nur so weit kommen? Warum können sich Extre­misten und Kri­mi­nelle in Deutschland so unge­stört aus­breiten? Schuld daran sind die extrem Linken und die Geis­tes­krankheit, an der sie leiden!

In Deutschland herrscht Alarm­stufe Rot! Terror und Amok­läufe, gar­niert mit einer gren­zen­losen Kri­mi­na­lität, über­ziehen das Land. Die Ernte für das, was über Jahre – ins­be­sondere dem letzten Jahr – gesät wurde, wird nun scho­nungslos ein­ge­fahren. Eine Zeit des Erwa­chens, sollte man meinen, doch das gilt selbst­ver­ständlich nicht für ein­ge­fleischte Link­suto­pisten. Die machen sich da ganz andere Gedanken, die sie uns auch gerne über Twitter mit­teilen. So drückten dort nach dem Anschlag von München „besorgte Linke“ ihre tiefsten Befürch­tungen und Wünsche aus. Ori­ginal mit Recht­schreib­fehlern: „Ich hoffe ja dass es ein deut­scher war. Im besten Falle noch ein rechts­ra­di­kaler.“ oder „Muss ich mich schlecht fühlen wenn ich hoffe, dass der Hin­ter­grund für den Terror in #München ein Rechter und kein Isla­mis­ti­scher ist?“

Das sind nur zwei von vielen absurden und geschmack­losen Kom­men­taren links­ver­blen­deter Intel­li­genz­bestien. Aber wenn man sich mal durch manche dieser Twitter-Profile klickt, ver­wundert es einen dann kaum noch. Hobbys wie „Mine­craft spielen“ sind nun wirklich nicht das beste Güte­zeichen für höhere Denk­leis­tungen. Anstatt vir­tuelle Klötzchen auf­ein­ander zu stapeln, schadet es manchmal auch gar nicht, raus an die frische Luft zu gehen und mal ganz genau hin­zu­sehen, was eigentlich um einen herum pas­siert. Aber wahr­scheinlich ist es da auch wich­tiger, wo sich das nächste Pokémon ver­steckt hält, als sich mit unlieb­samen Fakten auseinanderzusetzen.

Von den angeblich großen Denkern aus der Politik erwarte ich ebenso keine Ein­sicht. Die sind natürlich wieder viel mehr damit beschäftigt zu warnen, dass diese unglück­lichen „Ein­zel­fälle“ nicht zum Vorteil der „Rechten“ instru­men­ta­li­siert werden. Das ist deren ganze Sorge – so, als jagten sie einem Gespenst hin­terher, während das reale Leben an ihnen vorbeizieht.

In Zeiten, in denen ein Jus­tiz­mi­nister sich lieber mit „Hass­kom­men­taren“ auf Facebook beschäftigt und der „Kampf gegen Rechts“ zu einem patho­lo­gi­schen Fetisch mutiert ist, hat man selbst­ver­ständlich keine Zeit mehr, sich mit der scho­nungs­losen Rea­lität aus­ein­an­der­zu­setzen und etwa die Ursachen der aktu­ellen Lage zu bekämpfen bzw. auch nur den Versuch zu starten, irgend­etwas an diesen Zuständen zu ändern. Aber wir sollten Ver­ständnis haben, mit all den armen Ver­wirrten, die selbst ange­sichts der harten Tat­sachen, die ihnen nun ent­ge­gen­schlagen, trotzdem immer noch ihr Schloss im Wol­ken­ku­ckucksheim bauen. Dazu muss man begreifen, von welcher Geis­tes­krankheit diese Leute geplagt werden, die sie zu ihren Aus­sagen und Hand­lungen prak­tisch zwingt. Diese Geis­tes­krankheit nenne ich den „Naziwahn“. Die Betrof­fenen (vor allem Deutsche) ent­wi­ckeln durch diese Psy­chose einen Hass, oder zumindest eine starke Abneigung, gegenüber der eigenen Her­kunft. Dadurch wird auf zwang­hafte Weise alles Fremde überhöht und glo­ri­fi­ziert, während man sich selbst in den Dreck zieht. Diese Sym­pto­matik schafft dann schließlich die not­wen­digen Vor­aus­set­zungen für das Chaos, das wir nun erleben.

Es ist wichtig zu ver­stehen, dass die links­ideo­lo­gische Denk­weise, und vor allem die zunehmend links­extre­mis­tische Denk­weise, sehr stark mit den aktu­ellen Zuständen zusam­men­hängen. Denn genau diese Denk­weisen sind es, die dazu führen, dass wir in über­schwäng­licher Tole­ranz­be­sof­fenheit alles und jeden hierher ein­laden und sich ent­falten lassen – sowohl kri­mi­nelle, frau­en­ver­ach­tende Grab­schdiebe und Ver­ge­wal­tiger (siehe Sil­ves­ter­nacht) als auch die blut­rüns­tigsten Fana­tiker (siehe IS & Co.). So eine Geis­tes­haltung lädt die kri­mi­nellen und radi­kalen Kräfte geradezu ein und bietet ihnen genügend Freiraum, um sich aus­zu­breiten. Deshalb müssen wir von der stark links­las­tigen Fahr­linie so schnell wie möglich abkommen, damit wir durch die Ver­nunft wieder sinn­volle Ent­schei­dungen treffen können. Das gilt für einen Teil der euro­päi­schen Länder, aber vor allem für Deutschland. Schluss mit der links­extremen Romantik und Schluss mit dem Naziwahn, denn dieser ist wie­derum die Ursache für die Linkslastigkeit!

Das ist die traurige Wahrheit! Extre­misten und Kri­mi­nelle bekommen dank diesem Naziwahn ihren nötigen Freiraum, um sich best­möglich ent­falten zu können. Zusätzlich lernen die vom Wahn Betrof­fenen nichts aus der Rea­lität – egal, wie deutlich und abscheulich diese sich auch zeigt. Es ist eine Art Erkennt­nis­re­sistenz, die sich im Geiste dieser Links­fa­na­tiker breit gemacht hat. Diese Leute werden wahr­scheinlich auch dann nicht auf­wachen, wenn es längst zu spät ist. Helfen kann dagegen nur eine The­rapie! Es wird höchste Zeit, dass eine solche in Deutschland flä­chen­de­ckend ange­boten wird!