Aydan Özoguz – Sinnbild für 55 Jahre geschei­terte Integration?

Wenn die Regierung Merkel 2013 bis 2017 die umstrit­tenste Nach­kriegs­re­gierung der Bun­des­re­publik Deutschland ist, dann ist sicherlich Staats­mi­nis­terin Aydan Özoguz, zusammen mit Zen­sur­mi­nister Maas, die hei­ßeste Anwär­terin auf das umstrit­tenste Ein­zel­mit­glied dieser Regierung.

Für Deutschland dürften die Akti­vi­täten Özoguzs lang­fristig weitaus gefähr­licher werden, als die des Genossen Maas. Dessen Gesetze lassen sich wieder ändern.
Gefährlich an Aydan Özoguz erscheinen vor allem zwei Dinge:
♦ ihre sehr kon­se­quente und scheinbar gut geplante Agenda zu Lasten der Deutschen
♦ und das erfolg­reiche und weit­gehend geräuschlose Umsetzen dieser Agenda, ohne auf nen­nens­werte Kritik zu stoßen.

Phi­lo­sophia Perennis befasst sich mit dieser umstrit­tenen Poli­ti­kerin seit langer Zeit intensiv. Hier eine Zusam­men­stellung unserer wich­tigsten Recherchen.

〉 Dass der Islam von den deut­schen Bürgern über­wiegend kri­tisch gesehen wird, sieht Staats­mi­nis­terin Özoguz wohl nicht gerne.
Eigentlich wäre es ihre Aufgabe „die Inte­gration der dau­erhaft im Bun­des­gebiet ansäs­sigen Migranten zu fördern“, wie es im Gesetz zur Regelung ihres Amtes heißt. Was also läge näher, als deutsche Werte, deren Akzeptanz ja Vor­aus­setzung für erfolg­reiche Ein­wan­derung sein müsste, den Migranten nahe­zu­bringen? Der Kritik der Bürger, die spe­ziell beim Islam die Ver­ein­barkeit mit unseren Grund­werten in Frage stellen, begegnet sie jedoch ablehnend und obrig­keits­staatlich. Unter ihrer Feder­führung ent­stand ein Handbuch, dessen Ziel es anscheinend ist, der deut­schen Presse „Hil­fe­stellung“ bei der gewünschten Dar­stellung des Islam zu geben. Über selektive-positive Umschreibung der isla­mi­schen Geschichte bis hin zur Ver­leugnung isla­mi­scher Homo­phobie oder des Islams als Grund für Anti­se­mi­tismus, findet sich alles was ein unrea­lis­ti­sches Bild zeichnet.
Offi­zi­elles Islam­handbuch für Jour­na­listen: Pro­pa­ganda statt Wissenschaft

〉 Während bei anderen Poli­tikern die Fami­li­en­ver­hält­nisse, teils über Gene­ra­tionen zurück, genau­estens unter die Lupe genommen werden, so wird Frau Özuguz davon weit­gehend verschont.
Sicher: das Grund­gesetz steht Sip­penhaft aus gutem Grund dia­metral gegenüber, aber das darf kein Grund sein, kri­tisch nach­zu­fragen, welcher Hin­ter­grund eine Ent­scheidung, eine Äußerung hat. Es sei nur erinnert an den Skandal den Guido Wes­ter­welle durch die Mit­nahme seines Mannes aus­löste. Ver­mutete wirt­schaft­liche Begüns­tigung war das Schlagwort und das wurde offen debattiert.
Dass die Brüder von Staats­mi­nis­terin Özuguz radikale Muslime sind, dass der Ver­fas­sungs­schutz beob­achtet, dass einer der Brüder wegen Volks­ver­hetzung ver­ur­teilt wurde, gibt jedoch scheinbar keinen Anlass zu Nach­fragen, wenn sie nach Razzien im isla­mi­schen Bereich diese als zu harsch kritisiert.
Aydan Özoguz und die Familienehre
Del­men­horst – Teheran und zurück – oder Familie Özoguz

〉 In dieses Bild passt denn auch ihre Ver­tei­digung der Kinderehe.
Einem Verbot attes­tiert sie, dass es „viel­leicht gut gemeint“ sei. Was im Klartext heißt, dass sie es nicht gut findet und zwar mit der haar­sträu­benden Begründung, damit würden „junge Frauen ins soziale Abseits“ gedrängt
werden. Man muss fragen, von welchem sozialen Abseits die Minis­terin spricht. Soll es etwa ein Nachteil für diese jungen Frauen sein, wenn sie die gleichen Schutz­ge­setze genießen, wie jeder anderen Mensch in diesem Land? Warum stellt die Minis­terin diese unum­strittene, west­liche zivi­li­sa­to­rische Errun­gen­schaft in Frage? Welche Unwerte stecken hinter ihrer Ablehnung?

〉 Es pas­siert jeden­falls nicht alle Tage, dass der Chef der Deut­schen Poli­zei­ge­werk­schaft den Rauswurf einer Minis­terin fordert.
Chef der Poli­zei­ge­werk­schaft: „Frau Özoguz gehört sofort rausgeworfen!“

〉 Dass sie ihre Ablehnung der deut­schen Kultur ohne Umschweife zum Besten gibt, kann man als Indiz nehmen, wie sicher sie sich auf ihrem Weg fühlt.
Fran­zö­sische, spa­nische oder gar US ame­ri­ka­nische Minister, die so eine unge­heure Miss­achtung ihres Landes von sich gäben, wären wohl sofort ent­lassen worden. Man fragt sich, warum sie über­haupt die deutsche Staats­bür­ger­schaft ange­nommen hat. Wer will denn Bürger eines Landes ohne eigene Kultur sein? Oder spricht sie unserem Land die Kultur nur ab, weil sie andere Vor­stel­lungen hat, wie diese Kultur aus­zu­sehen hat?
Keine deutsche Kultur? Wie Özoguz denken die meisten SPD-ler, Linken, Grünen… und unsere Kanzlerin.

〉 Akif Pirincci, der neben vielen anderen Talenten, den Vorzug hat, dass man ihn nicht mit der Ras­sis­mus­keule zum Schweigen bringen kann, hat auf seine eigene Art ver­sucht, der Minis­terin bei der, höchst not­wen­digen, Inte­gration in die deutsche Kultur zu helfen.

Akif Pirinçci: „Özoğuz ist eine von den Deut­schen ali­men­tierte Sprech­puppe im Dienste ihrer eigenen Umvolkung“

Sehr gut in dieses Bild passen auch ihre Ver­suche, das Wahl­recht, also das vor­nehmste Recht der Staats­bürger, auf Migranten auszuweiten.
Kein Wahl­recht für Migranten!

〉 Liest man eine Zusam­men­stellung ihrer Skandale, dann staunt man, dass diese Minis­terin sie poli­tisch über­standen hat.
Regel­ver­let­zungen bei einer Dok­tor­arbeit reichen, auch viele Jahre später, als Rück­tritts­grund für Bun­des­mi­nister aus. Eine Minis­terin, die knall­harte Kli­en­tel­po­litik gegen das Staatsvolk macht, bleibt. Gedeckt von Angela Merkel.
Aydan Özoguz (SPD): Knall­harte Kli­en­tel­po­litik gegen das Staatsvolk

〉 Dabei wäre es so einfach, die Agenda der Staats­mi­nis­terin Özoguz zu erkennen. Sie selbst legte diese in einem offi­zi­ellen Dokument vor. Pläne für einen kom­pletten Umbau Deutsch­lands, die Unin­for­mierte wohl sofort als Ver­schwö­rungs­theorie ein­stufen würden, so unglaublich klingen sie.
Frau Özoguz: Deutschland kom­plett zum Ein­wan­de­rungsland zwangsumbauen

Niemand wird also sagen können: 
„Ich habe es nicht gewusst.“

 

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Bild: Screenshot Youtube