(Ein Kommentar von Udo Schulze)
30.Juni, Sonntagabend 23.20 Uhr: Die braven Bundesbürger bereiten sich zum Teil auf eine arbeitsreiche Woche vor, sind zum Teil in Urlaub, da kommt es im Laufband bei N‑TV: Der Killer von Konstanz war ein Asylant. Ein Asylant, der im Besitz einer Kriegswaffe war, ein Asylant, der damit um sich schoss, ein Asylant, der angeblich vor Krieg und Verfolgung hier, in unserem Land, Schutz suchte.
Bei dieser Kreatur handelte es sich um einen Kurden aus dem Irak – und diese Tatsache wird uns verschwiegen, bis fast alle im Bett liegen. Die Behörden werden bereits während des Tages darüber im Bilde gewesen sein; wann die Medien darüber informiert wurden, wüsste ich gern und werde es in den kommenden Tagen recherchieren.
Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Ein Asylant ist in Deutschland im Besitz einer Kriegswaffe, während harmlose Bürger, die sich aus Angst eben vor solchem Gesindel eine Gaspistole zulegen wollen, werden durchleuchtet, von Amts wegen auf den Kopf gestellt, dürfen nicht vorbestraft werden (der Killer von Konstanz war es) und müssen sich vor dem Staat „nackt“ präsentieren.
Und wenn ich solche Zustände bemängele, bin ich rechtsradikal, während die Regierung solchen Bestien Schutz gewährt, ihnen Geld, Kleidung, Nahrung und Wohnung gibt. Sind die in der Regierung eigentlich nur blöd oder machen die das mit Berechnung? Ich hoffe, ersteres ist der Fall. Solange solches Gelumpe in unser Land gelassen wird, solange werden die Bürger zur Schlachtbank geführt.
Da fällt mir auf, dass ich schon sehr lange nichts mehr über die Zahl deutscher Auswanderer gehört habe und schon lange nicht mehr im TV die beliebten Serien über diese vernünftigen Leute gesehen habe. Will man den Rest der Deutschen damit hier halten, damit sie brav nicken und sich im Zweifelsfall von den „Gästen“ ermorden lassen, weil die gerade Bock darauf haben? Will man uns damit ruhig stellen, bis das Land ausgeplündert, zahlreiche Menschen ermordet sind (um Platz für die „Gäste“ zu schaffen)? Es ist ja inzwischen schon so, dass die Deutschen für diese „Verfolgten“ arbeiten müssen, während sich einige von denen in Ruhe um mögliche Anschlagsziele bemühen und ihre Waffen polieren.
Ich sage es hier ganz deutlich: Mir ist egal, woran jemand glaubt, was er wählt, wie er sich kleidet (nicht vermummt), ob er/sie hetero, schwul oder lesbisch ist, ob er/sie tanzen geht oder auf der Couch sitzt: Ein solcher dreckiger Mörder hat in unserer Gesellschaft nichts verloren. Und glaubt mir: Es gibt noch viele von diesen Bestien in unserem Land, sehr viele.