Wegen »Neu­bürger»: Frei­bäder sind nicht mehr sicher

(Ein Gast­beitrag von Dr. Michael Grandt)

Randale, Ein­lass­kon­trollen, Security, Poli­zei­ein­sätze: All dies hat es VOR dem mas­sen­haften Zuzug unserer »Neu­bürger» in Frei­bädern nicht gegeben!


Nir­gendwo mehr ist es sicher!

Mit seinen Kindern ent­spannt ins Freibad gehen? Teenies, die einfach so her­um­tollen wollen? Diese Zeiten sind schon längst vorbei.

Frei­bäder stehen nicht nur dieses Jahr im Fokus von Polizei und Sicher­heits­be­hörden. Seit die »Neu­bürger» da sind, gibt es ver­mehrt sexuelle Über­griffe, Strei­tig­keiten und Randale. Sogar die Lücken­presse berichtete über viele Fälle.

Ich per­sönlich kenne einige Frei­bäder, in denen jetzt Sicher­heits­leute patrouil­lieren. Nein Gut­men­schen: Das gab es vorher nicht!

»Neu­bürger» wollen keinen Ein­tritt bezahlen

Hier nur zwei Beispiele:

  1. Im Freibad Freiburg werden jetzt Security-Mit­ar­beiter ein­ge­setzt. Raten Sie mal warum?
  2. In meinem Freibad wurde vor Kurzem die Polizei gerufen, weil Flücht­linge den Ein­tritt nicht zahlen wollten, weil ihre Kinder nur am »Rand schwimmen» und die Eltern ja nicht ins Wasser gehen würden. Super, was? Auf die Idee muss man erstmal kommen!

In vielen anderen Kom­munen ist das Problem gelöst: »Neu­bürger» zahlen, im Gegensatz zu den Ein­hei­mi­schen NICHTS bzw. bekommen Freikarten.


Natio­na­li­täten werden immer sel­tener genannt

Hier EIN wei­teres Bei­spiel aus einem noch grö­ßeren Freibad: das Som­merbad Berlin-Neukölln:

Wei­ter­lesen:

http://www.michaelgrandt.de/wegen-neubuerger-freibaeder-sind-nicht-mehr-sicher/

 

Bild: Wiki­pedia