In der Nacht auf den heutigen Mittwoch wurde das Haus, in dem die „EinProzent“-Bewegung ihr Büro hat, von einer großen Gruppe von etwa 50 Linksextremisten regelrecht militärisch angegriffen.
Die Angreifer schleuderten über hundert Pflastersteine gegen das Haus und durch die Fenster. Weiter wurde mit zwei mit Farbe gefüllte Feuerlöschern und mehreren Farbbomben Sachschaden am Gebäude angerichtet. Ebenfalls zum Einsatz kamen Brandsätze. Mülltonnen wurden in Brand gesetzt und drei Autos schwer beschädigt. Überdies wurde die Haustüre aufgebohrt und Buttersäure in den Flur gespritzt.
Da sich die Bedrohungslage durch die tolerante, antifaschistische Szene schon lange abzeichnete, sind stets Aktivisten im Haus, die auf Terrorangriffe vorbereitet und dafür trainiert sind. Nur aufgrund der umfangreichen, vorsorglichen Sicherheitsmaßnahmen konnte glücklicherweise verhindert werden, dass es keine Verletzten oder Toten gab.
Bei diesem derartig brutalen Terrorangriff wurde der Tod von Menschen in Kauf genommen. Es sind auch Wohnungen in diesem Haus. Es ist offensichtlich nur noch eine Frage der Zeit, wann es Tote geben wird. Das Schreckliche daran ist, dass selbst solche Mordbrennerei noch von der Politik geduldet, wenn nicht sogar halb gebilligt wird: Nachdem ein in diesem Viertel wohnender SPD-Altpolitiker einen „Offenen Brief“ gegen das EinProzent-Haus medial verbreitet und Unterschriften gesammelt hatte, nahm die Antifa diesen Brief als Rechtfertigung für tödliche Gewalt und Zerstörung. Argument: Die Anwohner seien ja auf ihrer Seite.
Schon lange macht die linke „Toleranzfraktion“ Stimmung gegen das Haus, veranstaltet Diskussionsabende und Protestmärsche, verfasst Offene Briefe. Es gab schon fünf gewalttätige Angriffe gegen das Haus und auf das Leben der Bewohner. Allerdings in der kriegsähnlichen Qualität, wie in der vergangenen Nacht noch nicht. Für Samstag, den 28. Oktober ist eine neue Protestaktion unter dem Motto „Nazizentrum dichtmachen! Faschos, verpisst Euch!“ geplant.
Der rote Terror ist eben keinesfalls so isoliert, wie die Politik es darstellen möchte, sondern wird von dem linken Establishment getragen, unterstützt und finanziert. Die Politik schaut weg, und unter der Decke wird kooperiert. Die Medien flankieren diesen links-faschistischen Terror mit voreingenommener, unfairer und verleumderischer Berichterstattung. Die Polizei hält sich auf Anordnung heraus. Die Täter dieser Nacht konnten unerkannt flüchten. Es gibt keine Verhaftungen, obwohl die Drahtzieher polizeibekannt sind.
Eines der Büros wird von dem AfD Landtagsabgeordneten Dr. Tillschneider genutzt. Er ist ein demokratisch gewählter Mandatsträger. Dennoch dürfen Linksextremisten ihn ungestraft angreifen.
Ein paar sehr interessante Aspekt gibt es aber auch zu berichten: Der Zulauf an – vor allem jungen – Hallensern ist enorm. Die Solidarität mit den Angegriffenen sehr hoch. Das wird zwar nicht in den Medien kommuniziert, findet aber trotzdem auf breiter Front statt. Auch Unternehmer und ortsansässige Firmen bieten Hilfe und Unterstützung an. Durch diese Unterstützung konnte das Haus überhaupt so vollumfänglich gesichert werden – und die Maßnahmen haben standgehalten. Nur dadurch überlebten die Menschen in dem Haus.