Die Hamburger Lehrerin Petra Paulsen erregte großes mediales Aufsehen mit ihrem Brief an Angela Merkel zur Flüchtlingskrise und wurde daraufhin zur ZDF-Talkshow „Wie geht’s Deutschland“ eingeladen. Frustriert, nicht verstanden und ohne die Möglichkeit, das sagen zu können, was sie wollte, war ihr Fazit nach der Sendung:
Screenshot ZDF-Sendung „Wie geht’s Deutschland“
Die Sorgen und die Wut der Bürger war nicht mehr, als der einkalkulierte Teil einer Show, deren Botschaft von Anfang an feststand: Den Deutschen geht es gut. Manche Dinge könne man vielleicht verbessern, aber wirkliche Probleme gibt es nicht. Wer Kritik übt, hat eine falsche Sicht der Dinge.
Ferner forderte sie in einer öffentlichen Rundmail: „Kein Mensch sollte sich heute in Deutschland hinter einem Nickname verstecken müssen, wenn er persönliche Erfahrungen und belegte Tatsachen berichtet.“ Vorrangig ging es ihr um die Angst vor Terror, Überfremdung und dem gesellschaftlichen Zerfall Deutschlands.
Jetzt packt sie über die Hintergründe der Sendung bei SchrangTV-Talk aus.
Weitere Informationen zu dem Thema im Artikel: „Skandalsendung: Gestern noch Talk-Gast im ZDF, heute bei Heiko Schrang.“
Erkennen-erwachen-verändern
Euer Heiko Schrang / macht-steuer-wissen.de