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Zentrum für Poli­tische Schönheit: Nach Beläs­tigung von Höcke und seiner Familie kommt nun der Katzenjammer

Ein Kom­mentar von Andreas Falk

Im thü­rin­gi­schen Born­hagen hat die „Künst­ler­gruppe“ Zentrum für Poli­tische Schönheit ein Holo­caust-Mahnmal neben dem Wohnhaus des AfD-Poli­tikers Björn Höcke errichtet. Die Junge Freiheit berichtete:

„Das Kol­lektiv ‚Zentrum für Poli­tische Schönheit’ (ZPS) stellte 24 Stelen aus Papp­maché auf. Damit will die Gruppe auf eine Rede Höckes reagieren, der das Ber­liner Denkmal für ermordete Juden im Januar als „Denkmal der Schande“ bezeichnet hatte.

Mit­glieder des ZPS wohnten nach eigenen Angaben seit fast einem Jahr Zaun an Zaun mit dem thü­rin­gi­schen AfD-Frak­ti­onschef. ‚Wir wissen alles’, sagt Philipp Ruch Spiegel Online, zum Bei­spiel wann er Holz hacke, welche Verlage ihm Bro­schüren schickten, wie er mit seinen Anzügen umgehe. Das Material für die Stelen sei heimlich ange­karrt worden.“

Man kann nur mit den Kopf schütteln, was einem in der BRD immer wieder an Ver­rückt­heiten zu Ohren kommt! Die Mit­glieder dieser bizarren „Künst­ler­gruppe“ wollen den „Schuldkult“ zum Hei­ligtum erklären und gehören damit auch zu den Ver­ge­wal­tigern der mensch­lichen Seele, die eine immerzu anhal­tende Schuld pro­pa­gieren, die jeder Deutsche anzu­nehmen hat, sonst ist er ein Unmensch!

Der Naziwahn, gespeist durch die Illusion überall Nazis zu sehen und geprägt vom Hol­lywood-Bild der sel­bigen, ist all­ge­gen­wärtig. Anstatt sich mit der dama­ligen Zeit einmal nüchtern und rational aus­ein­an­der­zu­setzen, wird natürlich gerne an diesem Bild vom men­schen­fres­senden Nazi fest­ge­halten. Und jeder, der das nicht so sieht, der nicht in den düs­tersten Farben malt oder gar den Schuldkult ablehnt, ist dann natürlich so ein „Nazi“, wie ihn uns Hol­lywood und die BRD an die Wand pro­ji­zieren. Und der will natürlich alles und jeden umbringen und ver­steckt das nur unter einer bür­ger­lichen Maske. So oder ähnlich lautet der Vorwurf, der an alle Kri­tiker der offi­ziell ver­ord­neten Büßer-Orgie direkt gerichtet ist.

Wahn­vor­stel­lungen von ewiger Schuld sind in der BRD und den wirren Köpfen von linken Spinnern traurige Rea­lität! Es ver­wundert daher über­haupt nicht, wenn solche Grup­pie­rungen wie das ZPS wie Gift­pilze aus dem Boden schießen und sich die wahn­hafte Paranoia deren Mit­glieder auf unser aller Leben auswirkt.

Herr Höcke hat es gewagt, den para­noi­schen deut­schen Schuldkult zu kri­ti­sieren. Recht hatte er! Es ist mehr als not­wendig, gegen diesen Kult vor­zu­gehen. Die see­lische Ver­giftung fängt schon bei den Kindern an. Das Ein­reden einer Ver­ant­wortung, die von Kindern und Jugend­lichen niemals getragen oder gar ver­standen werden kann, wird vehement ein­ge­fordert. Das pro­du­ziert am Ende psy­chische und see­lische Krüppel. Davon wimmelt es mitt­ler­weile in Deutschland an allen Ecken und Enden!

Doch das inter­es­siert die Leute vom ZPS sicherlich nicht. Der „künst­le­rische Leiter“ der Ver­ei­nigung, Philipp Ruch, fordert von Höcke in anma­ßender und dreister Weise: „Wenn er vor dem Denkmal auf die Knie fällt und für die deut­schen Ver­brechen im Zweiten Welt­krieg um Ver­gebung bittet, wollen wir der Ernst­haf­tigkeit seiner Läu­terung glauben.“

Diese wirren Vor­stel­lungen können nur einem völlig umer­zo­genen und von alli­ierter Pro­pa­ganda ver­seuchten Hirn ent­springen. Aber genau das passt ins Weltbild von linken, anti­deut­schen Extre­misten und Psy­cho­pathen, die ihre Tat­kraft nicht dem eigenen Volk, sondern dessen Ver­nichtung ver­schrieben haben. Das nenne ich Volks­verrat! Mora­lisch völlig unter­ent­wi­ckelt, den eigenen Vor­fahren gegenüber respektlos bis ins Mark, sind diese trau­rigen Gestalten längst nicht mehr in der Lage Rea­lität von Fan­tasie und Recht von Unrecht zu unter­scheiden. Sie leben in einem wahn­haften Par­al­lel­uni­versum, in dem nur eine all­ge­gen­wärtige deutsche Schuld exis­tiert und die Abschaffung des deut­schen Volkes als oberste, ras­sis­tische For­derung ver­herr­licht wird.

Nun ist es ja so, dass diese Hüter der ewigen Schuld Herrn Höcke samt seiner Familie bespitzelt und belästigt haben. Dass diese kri­mi­nellen Hand­lungen ein­deutig zu weit gehen, scheint ihnen dabei aber völlig egal zu sein, sie zeigen kei­nerlei Unrechts­be­wusstsein und beharren auf ihren Methoden.

Jetzt aber, nachdem es plötzlich uner­wünschte Reak­tionen gibt, ist der Kat­zen­jammer der „Akti­visten“ jedoch groß. Auf der Inter­net­seite von Epoch Times ist Fol­gendes dazu zu lesen:

„Die ‚Künstler’ des ‚Zen­trums für poli­tische Schönheit’ (ZPS) beklagen zu wenig Poli­zei­schutz. Die Sicher­heitslage vor Ort sei nicht aus­rei­chend, sagte eine Spre­cherin der ZPS-Spre­cherin, berichtet ‚rbb’. Es habe zahl­reiche Mord­dro­hungen gegeben.“

Und:

„Der soge­nannte künst­le­rische Leiter des ZPS, Philipp Ruch, kri­ti­sierte nun laut rbb: ‚Wir sind am Tag drei der Aktion und haben noch keinen Ansprech­partner bei der Polizei.’ Die Polizei habe den Akti­visten auch keine Infor­ma­tionen über die ‚Bedro­hungslage’ gegeben.“

Ach her je, da kommen einem fast die Tränen. Dass sich Kri­mi­nelle über zu wenig Poli­zei­schutz beklagen, ist wohl auch so eine Begleit­erscheinung der immer ver­rückter wer­denden BRD.

Am Ende steht die Erkenntnis: Diese Leute können gehörig aus­teilen, aber nichts ein­stecken. Sobald Gegenwind kommt, wird gejammert. Viel­leicht sollten sich diese „Künstler“ zukünftig lieber auf ver­nünftige Dinge kon­zen­trieren, anstatt andere Men­schen mit ihrem Wahn zu beläs­tigen. Ich finde den Namen ZPS übrigens eher unpassend für diesen merk­wür­digen Haufen und würde statt­dessen den Namen „ZPD“ vor­schlagen – „Zentrum für poli­ti­schen Dreck“. Das wäre doch angemessener.