Berlin — Wie die WELT und die Berliner Polizei berichteten, kam es in der Hauptstadt am Wochenenede erneut zu Angriffen auf Polizisten. In der Nacht zum Samstag wollten Beamte einen jugendlichen Migranten im Alter von 16 Jahren an der Haltestelle Danziger/Kniprodestraße wegen drigendem Verdacht auf Drogenhandel festnehmen. Der Jugendliche setzte sich zur Wehr und ein 17-jähriger Migrant eilte dem mutmaßlichen Drogendealer zur Hilfe. Der 17-Jährige soll einen Polizisten mit Faustschlägen gegen den Kopf traktiert haben.
In der Zwischenzeit hatten sich rund 20–30 weitere Migranten um das Geschehen versammelt, forderten lautstark die Freilassung des mutmaßlichen Drogendealers und bedrängten die Beamten körperlich, dabei wurden drei Beamte verletzt. Die Polizei konnte die Lage erst durch Hinzurufen von Verstärkung und dem Einsatz von Reizgas unter Kontrolle bringen.
Eine 18-Jährige wurde weger versuchter Gefangenenbefreiung vorzeitig festgenommen, dann aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen drei Verdächtige werde nun u.a. wegen Landfriedensbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Körperverletzung ermittelt. Der jungendliche mutmaßliche Drogendealer wurde in der Zwischenzeit seinen Eltern übergeben.
Die Vorfälle erinnern an den Afrikaneraufstand in Frankreich vom November:
Der angeblich 19-Jähriger aus Spanien kommende und gebürtig aus Kamerun stammende Migrant Massar D. wurde dort wegen Verdacht auf Drogenhandel von der Polizei kontrolliert, er flüchtete jedoch und es gelang der Polizei erst nach einer Verfolgungsjagd ihn festzunehmen.
Kurz darauf klagte Massar D. über Übelkeit und soll 30 Säckchen Crack erbrochen haben, zwei der verschluckten Drogenpakete sollen aber im Körper verblieben sein. Der Drogen-Dealer fiel darauf hin ins Koma und verstarb am 22. November.
Seit diesem Vorfall ist es in Paris mehrfach zu Ausschreitungen durch afrikanische Migranten gekommen, es entstand bisher sowohl Personen- als auch Sachschäden. Die Wut der Afrikaner richtet sich gezielt gegen die Polizei, die den genannten Zwischenfall als „erneute Polizeigewalt gegen schwarze Migranten“ stilisiert.
Am Sonntag eskalierte daraufhin die Situation einmal mehr im Pariser Bahnhof „Gare du Nord“ (Video), wo sich die bedrohlich angegangene Polizei nur noch durch den Einsatz von Tränengas zu verteidigen wusste.
Seither hat die afrikanische Invasion einen neuen Grund, wie sie meint, ihren blindwütigen Hass auf die Franzosen und die Polizei im Besonderen auszuleben, es geht ja schließlich um „Polizeigewalt gegen schwarze Migranten“. Franco Lollia, Sprecher der „Anti-Negrophobie-Brigade“, berichtet von einer „langen Liste“ von „Opfern nicht-weißer Männer“.
https://youtu.be/ePHkGlI2HZg
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