Auch Hollywoods Trickfilm-Zeichner von Walt Disney beugen sich dem neuen Zeitgeist und verwirren die Kinder von heute mit der angesagten Gender-Ideologie. In ihrem neuesten Machwerk, einer Zeichentrickserie von Daron Nefcy, ist die Prinzessin ein Junge und hat Haare auf der Brust.
(Von Bianca Hoe)
Die neue Animationsreihe von Disney „Star vs. the Forces of Evil“, die gerade Disney XD Channel begonnen hat, wird aktuell im Internet hoch gelobt, weil Disney die erste „Jungen-Prinzessin“ zeigt. In der Serie sieht man den Jungen Marco, der vorgibt, „Prinzessin Turdina“ zu sein, bis bis ihn die böse Schulleiterin Miss Heinous enttarnt. Sie entdeckt seine Brustbehaarung und schlussfolgert „Turdina ist gar keine Prinzessin!“ Daraufhin entbrennt ein Streit zwischen den Kindern, die natürlich auf der Seite der „Prinzessin Marco“ stehen und der Rektorin.
Die Huffington Post überschlägt sich vor Lob: „Das ist ein wunderschönen Moment, der bei Kindern, die begierig jeden gesellschaftlichen Hinweis zum Thema, was ist ein Junge oder ein Mädchen, oder ein Geschlecht dazwischen, aufsaugen. Er hilft ihnen ihre Identität zu entdecken und zeigt, was vermeintlich alles möglich oder nicht möglich ist“, freut sich das linke Blatt.
Tenor des Gender-Animationsflims: „Prinzessin“ kann jeder sein, egal welchen Geschlechts, wichtig ist nur, wie er/sie/es sich „fühlt“: „Natürlich kann er eine Prinzessin sein, das ist ein Geisteszustand“, werden die filmischen Auseinandersetzungen beendet. Im Chor erschallen die Rufe „Freier Wille“ und die böse, uneinsichtige Miss Heinouss, die sich gegen diese Erkenntnis sträubt, wird von den Gender-besessenen Schülern „aus der Schule gejagt“.
https://youtu.be/Qlo2F63syUk
Anfang des Jahres hatte Disney bereits den ersten gleichgeschlechtlichen Kuss auf die Leinwand gebracht. In der Episode, die im März ausgestrahlt wurde, küsste sich ein schwules Paar zum ersten Mal in Disneys Firmengeschichte.
Bianca Hoe / jouwatch.com
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