Wenn Ellen Michels vom „Nutzmenschen“ spricht, verstehen das viele nicht. Es ist aber ganz einfach, wenn man sich vergegenwärtigt, was wir assoziieren, wenn wir an „Nutztiere“ denken. Wir denken an Tiere, deren Lebenszweck und Lebensberechtigung dazu dient, uns Menschen einen Nutzen zu bringen: Eine Milchkuh hat die Aufgabe, dann und wann ein Kälbchen zu werfen, ansonsten die, Milch zu geben, und zwar so viel, wie möglich. Oder es ist ein Fleischrind, das so schnell als möglich auf Schlachtgewicht gebracht wird, um geschlachtet und zerlegt, den Menschen als Nahrungsmittel zu dienen.
Genauso werden die Menschen mittlerweile in den oberen Etagen der wirklich Mächtigen bis hinunter in viele Konzernspitzen gesehen. Deshalb nennt man die arbeitenden Menschen auch „Human ressource“ — menschliche Ressource. Sie müssen einen Nutzen bringen und werden benutzt. Dabei gilt es, den Produktionsfaktor „Lohn“ soweit zu drücken, wie möglich, um auf dem Markt konkurrenzfähig zu sein. Sind die Arbeitslöhne in der EU oder den USA zu hoch, und der Rohstoff Arbeit in Asien billiger, wird eben dort produziert. Das geht eine Weile gut, weil zwar die Arbeitslosenzahl in Europa steigt und die Löhne leicht nachgeben, weil die Arbeitssuchenden dann ihre Lohnerwartungen herunterschrauben, aber irgendwann haben die Menschen in der EU auch nicht mehr das Geld, um selbst die billigen Asien-Importe zu kaufen, weil sie selbst mittlerweile zu Dumpinglöhnen um die verbliebenen Arbeitsplätze konkurrieren müssen.
Wie in unserem eingeschnittenen Filmchen schön gezeigt, sehen wir gerade eine Entwicklung hin zum Minilohn-Job-Hopping. Viele haben keine feste Arbeit und keinen echten Beruf mehr, sondern müssen sich ohne jede Sicherheit für Dumpinglöhne abstrampeln. Für Konsum bleibt da nicht viel übrig, die Rechnung für das Gesamtsystem geht so nicht auf.
Möglicherweise ist die mit Absicht losgetretene Migrationswelle ein Versuch, durch perspektivlose Flüchtlinge die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt noch schärfer und die menschliche Arbeit noch billiger zu machen, die Familienverbände und Freundeskreise aufzubrechen, um den entwurzelten, isolierten Nutzmenschen zu bekommen, der dem System „Leviathan EU“ zu Willen und ausgeliefert ist.
Noch idealer wäre für den vorgesehenen Zweck natürlich eine Maschine, die die Arbeit der Nutzmenschen übernehmen könnte. Warum mühsam den Menschen umformen mit unbekanntem Ausgang und möglicherweise verzweifelten Hungeraufständen?
Was läge näher, als die Arbeiten, die auch Droiden verrichten können, die weit weniger Dreck machen, keine Gefühle haben, nicht zu irrationalen Verhaltensweisen neigen und möglicherweise eine Massenbewegung Verzweifelter lostreten? Man müsste das ganze Proletariat nicht mehr ernähren, behausen und medizinisch versorgen. Man „braucht, um ein schlankeres, effizienteres System zu errichten, was wahrscheinlich weniger Platz braucht und umweltfreundlicher ist, eigentlich nur die Menschen, die durch biologische Auswahl und gute Ausbildung Aufgaben übernehmen, die Androiden nicht leisten können.
Das sind wenige. Und je besser die Androiden werden, desto weniger Nutzmenschen braucht es. Wie man sehen kann, ist der Ersatz für Menschen schon recht weit:
https://www.youtube.com/watch?v=BKBR1UgSfz4
Dass diese Möglichkeit kein Hirngespinst ist, und es tatsächlich Pläne der Führungseliten dieser Welt gibt, könnte ein Monument im US-Staat Georgia, USA belegen: Die Georgia Guidestones. Hier wurde richtig Geld in die Hand genommen und ein riesiges Steinmonument errichtet, das mit seinen 10 Geboten in acht Sprachen auf den vier stehenden Steintafeln ein Äquivalent zu den 10 jüdisch-christlichen Geboten Mose reklamiert. Die Ausrichtung nach der Sonne und der Schlitz, durch den an einem bestimmten Tag im Jahr die Sonne einen wichtigen Punkt beleuchtet, erinnert an uralte Tempel, Externsteine, New Grange und an Stonehenge. Damit erhebt das Monument auch einen Anspruch auf einen Markpunkt der Menschheitsgeschichte als Ganzes.
Hier ein kurzer Vortragsausschnitt von Armin Risi dazu:
Die zehn Regeln für die Menschheit unterscheiden sich aber von allen anderen Gesetzesregeln der Erde und der Geschichte. Viele haben sich schon über diese Steine geäußert. Doch das Wichtigste wurde übersehen. So erschreckend manche der Regeln und ihre Botschaft sind, sie adressieren nicht die Menschen!
Sie adressieren die Halter der Menschen. Es sind Regeln, wie jemand die Menschen lenken und führen soll. Hier steht nicht „DU sollst …“. Es ist nicht eine göttliche Macht, die uns persönlich sagt, was gut und was böse ist, und wie jeder von uns aus freiem Willen, im Einklang mit dem Göttlichen im Leben den rechten Weg findet – sich aber auch dagegen entscheiden kann. Hier gibt es nichts mehr zu entscheiden für den Einzelnen. Hier gibt es Herren, die Nutzmenschen dressieren, lenken und verwalten. Das ist nichts anderes, als die „Neue Weltordnung“.
Wenn wir aufwachen und unsere Mitmenschlichkeit, unsere Seele, unseren göttlichen Funken, unsere innere Freiheit und Souveränität und Mut finden, dann wird diese Vision niemals Wirklichkeit werden können.
Ellen Michels
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