Ellen Michels: Von Seele zu Seele (Folge 7 ) — Der dres­sierte Nutz­mensch (Video)

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Wenn Ellen Michels vom „Nutz­men­schen“ spricht, ver­stehen das viele nicht. Es ist aber ganz einfach, wenn man sich ver­ge­gen­wärtigt, was wir asso­zi­ieren, wenn wir an „Nutz­tiere“ denken. Wir denken an Tiere, deren Lebens­zweck und Lebens­be­rech­tigung dazu dient, uns Men­schen einen Nutzen zu bringen: Eine Milchkuh hat die Aufgabe, dann und wann ein Kälbchen zu werfen, ansonsten die, Milch zu geben, und zwar so viel, wie möglich. Oder es ist ein Fleischrind, das so schnell als möglich auf Schlacht­ge­wicht gebracht wird, um geschlachtet und zerlegt, den Men­schen als Nah­rungs­mittel zu dienen.

Genauso werden die Men­schen mitt­ler­weile in den oberen Etagen der wirklich Mäch­tigen bis hin­unter in viele Kon­zern­spitzen gesehen. Deshalb nennt man die arbei­tenden Men­schen auch „Human res­source“ — mensch­liche Res­source. Sie müssen einen Nutzen bringen und werden benutzt. Dabei gilt es, den Pro­duk­ti­ons­faktor „Lohn“ soweit zu drücken, wie möglich, um auf dem Markt kon­kur­renz­fähig zu sein. Sind die Arbeits­löhne in der EU oder den USA zu hoch, und der Roh­stoff Arbeit in Asien bil­liger, wird eben dort pro­du­ziert. Das geht eine Weile gut, weil zwar die Arbeits­lo­senzahl in Europa steigt und die Löhne leicht nach­geben, weil die Arbeits­su­chenden dann ihre Lohn­er­war­tungen her­un­ter­schrauben, aber irgendwann haben die Men­schen in der EU auch nicht mehr das Geld, um selbst die bil­ligen Asien-Importe zu kaufen, weil sie selbst mitt­ler­weile zu Dum­ping­löhnen um die ver­blie­benen Arbeits­plätze kon­kur­rieren müssen.

Wie in unserem ein­ge­schnit­tenen Filmchen schön gezeigt, sehen wir gerade eine Ent­wicklung hin zum Minilohn-Job-Hopping. Viele haben keine feste Arbeit und keinen echten Beruf mehr, sondern müssen sich ohne jede Sicherheit für Dum­ping­löhne abstrampeln. Für Konsum bleibt da nicht viel übrig, die Rechnung für das Gesamt­system geht so nicht auf.

Mög­li­cher­weise ist die mit Absicht los­ge­tretene Migra­ti­ons­welle ein Versuch, durch per­spek­tivlose Flücht­linge die Kon­kurrenz auf dem Arbeits­markt noch schärfer und die mensch­liche Arbeit noch bil­liger zu machen, die Fami­li­en­ver­bände und Freun­des­kreise auf­zu­brechen, um den ent­wur­zelten, iso­lierten Nutz­men­schen zu bekommen, der dem System „Leviathan EU“ zu Willen und aus­ge­liefert ist.

Noch idealer wäre für den vor­ge­se­henen Zweck natürlich eine Maschine, die die Arbeit der Nutz­men­schen über­nehmen könnte. Warum mühsam den Men­schen umformen mit unbe­kanntem Ausgang und mög­li­cher­weise ver­zwei­felten Hungeraufständen?

Was läge näher, als die Arbeiten, die auch Droiden ver­richten können, die weit weniger Dreck machen, keine Gefühle haben, nicht zu irra­tio­nalen Ver­hal­tens­weisen neigen und mög­li­cher­weise eine Mas­sen­be­wegung Ver­zwei­felter los­treten? Man müsste das ganze Pro­le­tariat nicht mehr ernähren, behausen und medi­zi­nisch ver­sorgen. Man „braucht, um ein schlan­keres, effi­zi­en­teres System zu errichten, was wahr­scheinlich weniger Platz braucht und umwelt­freund­licher ist, eigentlich nur die Men­schen, die durch bio­lo­gische Auswahl und gute Aus­bildung Auf­gaben über­nehmen, die Androiden nicht leisten können.

Das sind wenige. Und je besser die Androiden werden, desto weniger Nutz­men­schen braucht es. Wie man sehen kann, ist der Ersatz für Men­schen schon recht weit:

https://www.youtube.com/watch?v=BKBR1UgSfz4

Dass diese Mög­lichkeit kein Hirn­ge­spinst ist, und es tat­sächlich Pläne der Füh­rungs­eliten dieser Welt gibt, könnte ein Monument im US-Staat Georgia, USA belegen: Die Georgia Gui­des­tones. Hier wurde richtig Geld in die Hand genommen und ein rie­siges Stein­mo­nument errichtet, das mit seinen 10 Geboten in acht Sprachen auf den vier ste­henden Stein­tafeln ein Äqui­valent zu den 10 jüdisch-christ­lichen Geboten Mose rekla­miert. Die Aus­richtung nach der Sonne und der Schlitz, durch den an einem bestimmten Tag im Jahr die Sonne einen wich­tigen Punkt beleuchtet, erinnert an uralte Tempel, Extern­steine, New Grange und an Stone­henge. Damit erhebt das Monument auch einen Anspruch auf einen Mark­punkt der Mensch­heits­ge­schichte als Ganzes.

Hier ein kurzer Vor­trags­aus­schnitt von Armin Risi dazu:

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Die zehn Regeln für die Menschheit unter­scheiden sich aber von allen anderen Geset­zes­regeln der Erde und der Geschichte. Viele haben sich schon über diese Steine geäußert. Doch das Wich­tigste wurde über­sehen. So erschre­ckend manche der Regeln und ihre Bot­schaft sind, sie adres­sieren nicht die Men­schen!

Sie adres­sieren die Halter der Men­schen. Es sind Regeln, wie jemand die Men­schen lenken und führen soll. Hier steht nicht „DU sollst …“. Es ist nicht eine gött­liche Macht, die uns per­sönlich sagt, was gut und was böse ist, und wie jeder von uns aus freiem Willen, im Ein­klang mit dem Gött­lichen im Leben den rechten Weg findet – sich aber auch dagegen ent­scheiden kann. Hier gibt es nichts mehr zu ent­scheiden für den Ein­zelnen. Hier gibt es Herren, die Nutz­men­schen dres­sieren, lenken und ver­walten. Das ist nichts anderes, als die „Neue Weltordnung“.

Wenn wir auf­wachen und unsere Mit­mensch­lichkeit, unsere Seele, unseren gött­lichen Funken, unsere innere Freiheit und Sou­ve­rä­nität und Mut finden, dann wird diese Vision niemals Wirk­lichkeit werden können.

Ellen Michels
Kanz­ler­strasse 12a
40472 Düsseldorf
Deutschland

E‑Mail: akademie@ellen-michels.de
Internet: www.ellen-michels.de