Unsere „lieben Kleinen“ schon mit 10, 11 Jahren zu „versauten lieben Kleinen“ erziehen? Normalerweise übernehme ich solche „Fachwörter“ wie die in der Überschrift nicht, weil das unter unserem Niveau ist. Aber hier geht es um SCHULERZIEHUNG, also um die Heranbildung unserer Kinder. Viele Eltern und Großeltern haben keine Ahnung, was heute in Kindergärten und Schulen zum Thema Sex „abgeht“. Wüßten mehr Menschen um diese staatlich verordneten Schweinereien, wäre der Aufstand der Erziehungsberechtigten wohl nicht aufzuhalten. Oder sind wir bereits so abgestumpft, daß es uns gleichgültig ist, was man unseren Kindern beibringt? Um wachzurütteln und zu alarmieren, habe ich deshalb die im Unterricht verwendeten Originalwörter abgedruckt. Bitte lesen Sie:
„Eine Schule ruft um Hilfe!“ So titelte BILDONLINE und druckte dabei in Auszügen einen Brandbrief einer Saarbrücker Schule ab, der bereits im vergangenen Sommer an die entsprechenden Stellen verschickt wurde. Im Artikel heißt es u.a. (Zitat):
„Nach massiven Gewaltvorfällen schlug die Gesamtschule Bruchwiese in Saarbrücken Alarm – und rief im Sommer in einem schockierenden Brandbrief um Hilfe!
Pöbelnde und betrunkene Schüler, die Lehrer bedrohen und sich sogar im Sekretariat übergeben. Außerdem beleidigte und bedrohte Lehrerinnen, die Angst haben zu unterrichten. Ebenso werden frauenverachtende Bedrohungen ausgesprochen.
Lehrer werden als „Cracknutte“, „Hurensohn“, „Wichser“ und „Bock“ beschimpft. „Die Größe der Geschlechtsteile wird in die Beschimpfungen miteinbezogen“, heißt es in dem Brief. „Viele Kolleginnen haben Angst, bestimmte Schüler zu unterrichten.
Für die Probleme machen die Lehrer die Inklusion (Integration jedes Schülers, egal wo er herkommt, egal was er spricht, egal wie er sich verhält) verantwortlich: Der Anteil der Kinder und Jugendlichen nichtdeutscher Herkunft sei auf 86 Prozent gestiegen.“ (Ende Zitat)
Trotz großen, unüberhörbaren Protestes weiter Teile der Bevölkerung und vor allem besorgter Eltern: Auch unter Grün-Schwarz geht die Sex-Indoktrinierung unserer Kleinsten weiter. Was das bedeutet, haben wir hier schon x‑mal dargestellt. Doch die „Aufklärer“ der Gender-Armée stellen sich taub. Deshalb hier nochmal unsere wichtigsten Bedenken:
* Grundlage ist überall „Gender Mainstreaming“. Das menschliche Geschlecht soll vom »sozial konstruierten« Gegensatz männlich/weiblich »befreit« werden, damit der Einzelne sich besser »verwirklichen« kann. Das ist wörtlich zu nehmen: In der Praxis bedeutet »Gender« oft Vereinzelung statt Familie.
* Alle sexuellen »Identitäten«, Orientierungen oder Lebensweisen gelten als vollkommen gleichberechtigt. Das klingt modern, hat aber einen hohen Preis: Die natürliche Familie wird zur Lebensweise einer Minderheit verzerrt. Auf die seelische und biologische Komplementarität von Mann und Frau soll es nicht mehr ankommen. Letztlich soll es uns gleichgültig sein, ob wir überhaupt noch eine Zukunft haben.
* Überall wird die Zweigeschlechtigkeit hinterfragt und »dekonstruiert«. Auch Kinder und Jugendliche werden mit Gender konfrontiert. Sie sollen lernen, »Regenbogenfamilien« nicht zu »diskriminieren« und eigene homosexuelle Neigungen zu suchen, um sie zu fördern. So wird aktiv in die Identitätsentwicklung der Kinder eingegriffen.
* Immer mehr Lehrpläne sehen Dildos, Anti-Baby-Pillen, Vaginalkugeln, Potenzmittel, Kamasutra und Körperkontakte (das Streicheln von empfindlichen Körperstellen) sowie „Gruppensex-Konstellationen“ im Schulunterricht vor. Bei der Einrichtung eines „Puffs für alle“ sollen Jugendliche ab 15 Jahren ermuntert werden, „Sexualität sehr vielseitig zu denken“.
* Masturbation wird ebenso eindringlich erklärt, damit sich die Jungen und Mädchen auch „selbst befriedigen“ können. Es wird genau beschrieben, wie die Mädchen ihre Finger in die Scheide einführen und die Jungen ihren steifen Penis reiben sollen, um damit zum Orgasmus zu kommen. Auch „Sextoys“ werden in dem Text für das Erreichen des „Sexuellen Höhepunkts“ angepriesen.
* Den Mädchen wird mit der altbekannten Parole „Mein Körper gehört mir!“ gesagt, dass sie über ihren Körper selbst bestimmen sollen, was grundsätzlich kein falscher Ansatz sein muss. Durch die offensiv-aggressive Zurschaustellung der Verhütungsmittel wird jedoch unterschwellig der Eindruck vermittelt, nicht mit dem „ersten Mal“ warten zu dürfen. Der Fokus wird somit lediglich auf Umgang und Auswahl potentieller Sexualpartner gerichtet. Das hat zur Folge, dass der Druck auf die Schüler erhöht wird, mit dem „ersten Mal“ nicht mehr lange warten zu können.
* Entgegen der körperlichen Entwicklung Zehnjähriger wird den Schülern mit Inhalten zu Leibe gerückt, für die sie rein biologisch betrachtet noch gar nicht bereit sein können. Auch ist die Frage zu stellen, ob manche der Inhalte überhaupt in die Schule gehören und nicht vielmehr Privatsache sind, somit nichts im Unterricht zu suchen und demzufolge auch nicht vermittelt werden müssen. Wer Zehnjährigen eine Anleitung zum Oralverkehr in seinem Unterricht vermittelt, der muss sich außerdem die Frage gefallen lassen, inwieweit er sich der Gedankenwelt und den Vorstellungen pädophiler Ungeheuer annähert!
„Unseren Kindern nur das Beste“?
„Unsere Kinder sind unser höchstes Gut!“ Oder: „Unsern Kindern nur das Beste!“ Und der Höhepunkt besorgter Erziehungsberechtigter: „Gute Bildung ist Grundlage für eine gute Zukunft…!“
Kennen Sie auch diese und ähnliche Sprüche von Eltern und „gesellschaftlich relevanten Persönlichkeiten und Gruppen“? Kennen Sie gewiß, hören Sie oft! Jedenfalls in den Sonntagsreden der Politiker, egal welcher Couleur. Und natürlich sorgen sich auch die Kirchen um eine gute „christliche Erziehung“. Kann man ihnen ja auch nicht verdenken; schließlich sind sie auserwählt, das Wort Gottes zu predigen – von der Kanzel. Dann ist der Pflicht Genüge getan, der Pfarrer geht heim.
Die CDU-Führung, z. B. in Hessen und Baden-Württemberg, scheint von allen guten Geistern verlassen, jedenfalls von den christlichen. Wer Raum dazu schafft, daß Gender-Ideologie und damit Frühsex-Lehrpläne nicht nur zugelassen, sondern sogar gefördert werden, handelt nicht mehr auf der Basis der christlich-demokratischen Union.
Wäre es nicht sinnvoller und viel wichtiger, Kindern und Jugendlichen gemeinsam mit ihren Eltern den besseren Umgang mit dem Körper zu lehren, anstatt ihnen eine politisch- ideologische „Akzeptanz sexueller Vielfalt“, die sie altersbedingt weder verstehen, wollen und geschweige denn brauchen, mit aller Gewalt aufs Auge zu drücken? Glaubt die CDU etwa, daß erwachsene Mütter und Väter dieser grünen CDU noch glauben?
Verläßlichkeit und Glaubwürdigkeit
Im Volk ist die Sehnsucht der Menschen nach konservativen Werten tief verankert. Die Sehnsucht nach konservativen Tugenden der Berechenbarkeit, der Verläßlichkeit, der Glaubwürdigkeit und Stetigkeit, diese Sehnsucht ist in unserem Volk eher stärker als schwächer geworden. Dieses „Volk“ hat seit Urzeiten ein ausgeprägtes Gespür für (falsche) Führung. Die Bürger wollen geführt werden, wenn sie Weg und Ziel verstehen. Wenn es den Politikern nicht gelingt, ihnen dies verständlich zu machen, reagieren die Menschen auf ihre Weise: Sie bleiben zuhause. So entsteht eine Nichtwähler-Gesellschaft, in der fast die Hälfte der Bevölkerung (stumm) gegen „die da oben“ protestiert. Diese Bürger wollen nicht irrlichtern – heute hierhin, morgen dahin – sie wollen Vertrauen geben und Vertrauen zurückbekommen.
Eine konservative Partei hat in Deutschland immer die Möglichkeit, die Mehrheit zu gewinnen, wenn sie sich nicht von ihrem Weg abbringen läßt und den angeblich fortschrittlichen Themen nachläuft! Weder der Sozialismus – auch nicht in seiner liberalen Form – noch der Liberalismus selbst haben für diese Grundeinstellung des Menschen das rechte Verständnis. Eine konservative Partei darf sich nicht liberalistisch geben und darf nicht meinen, grüner sein zu müssen als die Grünen oder linker als die Linken. Konservativ bedeutet, auf einem wertegebundenem Fundament zu stehen, von dem aus Neues entwickelt werden kann.
Die Modernisierer in der Union laufen Gefahr, auf die Schalmeien der grünroten Männlein hereinzufallen. „Zeitgeist“ heißt der neue Rattenfänger von Hameln. Franz Josef Strauß hat es schon zu einer Zeit gesagt, als vom heute herrschenden Zeitgeist noch keine Rede war, und damit diesem Zeitgeist eine deutliche Abfuhr erteilt:
„Der Konservative muß offen sein für neue Entwicklungen. Er kann nicht das Bewährte bewahren, wenn er nicht offen ist für das, was an Neuem auf ihn zukommt. Er muß die Fähigkeit besitzen, ins Offene zu schauen, und er muß die Fähigkeit haben, das Eigentliche dessen, was auf ihn zukommt, zu erkennen. Der Ideologe kann das nicht. Er kommt nicht aus seiner Spur heraus. Er versucht, sich die Welt nach seinen ideologischen Vorgaben zu bauen. Die Ideologen haben Scheuklappen. Ja, sie sind blind. Dies gilt aber auch für jeden, der nur das Erreichte bewahren will, ohne zu begreifen, daß die Welt ständig im Wandel ist. Ein solcher „Konservativer“ wird bald nur noch die Asche bewahren.“
Wie weit sind wir schon auf dem Weg weg von unserer Kultur gelangt? Wohin man schaut – Dekadenz, Verlust unserer Werte, Verlust der Souveränität unserer Nation, Verlust eines deutschen Selbstwertgefühls usw. Darf man das heute überhaupt noch schreiben? Darf man also z. B. schreiben,
◾daß unsere Kultur – nicht nur in den Schulen – verraten wird,
◾daß unsere Bildungspolitik zur Verblödung einer Generation führt,
◾daß Sex anstelle „Liebe“ zum Schlüsselwort des Miteinander geworden ist,
◾daß ausgegrenzt wird, wer dem Gendermainstream nicht huldigt,
◾daß Gutmenschen ihre neuen Normen zur Richtschnur des öffentlichen Handelns erheben,
◾daß alle wissen, was hier vor sich geht, aber niemand drüber reden darf? Usw.,usw.
„Sexuelle Vielfalt“ ist nur vorgeschoben. Immerhin hat die Pornoindustrie Milliarden Einnahmen, und so wird immer ein Stück mehr die Würde des Menschen ausgehebelt. Schließlich will ein pädophiler Markt, deren Fürsprecher vor allem die Grünen waren, auf seine Kosten kommen, und Menschen, auch Kinder benutzen, wie es ihnen gefällt.
Keine Meinungsfreiheit mehr
Es gibt, seriösen Untersuchungen zufolge, etwa 5 Prozent Schüler_Innen (und Schüler), die nicht dem überholten Geschlechterverständnis von „hetero“ entsprechen. (Früher hätten wir das so „normal“ nicht ausdrücken dürfen.) Fünf Prozent aller Schüler, du meine Güte, welch´ eine gewaltige Größe! Und da bei Reformpädagogen alle gleich sind, wird eben auch der Unterricht so gefaßt, daß die fünf Prozent sich wiederfinden. Wer kein Reformpädagoge ist, ist ein reaktionärer Lehrstoffvermittler. Sollte besser kündigen; denn der heutige Lehrstoff fordert den neuen Menschen – oben, vorne und hinten offen.
Uns geht es schließlich darum, daß die Kinderchen bald möglichst lernen, wie das mit der Technik des Fortpflanzens ist. Und sehen Sie, just daran, an diesem unwiderstehlichen Elternwillen und Kindbedarf, orientieren sich die Bildungspolitiker. Die Schule ersetzt die Eltern. Die sind ja noch so verklemmt. Nicht nur, daß sie einen Bildungsstand von vorgestern haben. Wie man so hört, ist das bei den Alten z. B. mit den verschiedenen Sexpraktiken auch nicht so weit her – und nach Ansicht selbsternannter Experten sind sie in der Mehrheit auch fremdenfeindlich. Diese Geisteshaltung muß ausgerottet werden, mit Stumpf und Stil – und ohne jede Toleranz! Ist das jetzt klar?
Anarchie gesät, Chaos und Gewalt geerntet
Die ´68er haben geistige und körperliche Anarchie gesät, nun dürfen wir die Früchte dieser miesen Erziehung und Kultur ernten. Die Väter – und nun die Töchter und Söhne – der „Frankfurter Schule“ haben ganze Arbeit geleistet: Du veränderst eine Gesellschaft nicht mit Gewalt, sondern mit Indoktrinierung! Folgerichtig setzen sie da an, wo sie die Menschen am ehesten „packen“ können: bei den Kindern und Jugendlichen und bei der damit einhergehenden Vernichtung der (bisherigen) Autoritäten, z. B. Eltern, Schule, Kirche, Justiz usw.
Nein, man darf das alles unter dem Diktat einer „Political Correctness“ nicht (mehr)sagen. Linke, Grüne, DGB-Gewerkschafter, Kirchenvertreter und eine breite Riege von „Opinion Leaders“ aus Politik und Medien bilden ein Meinungskartell, das sie als neues deutsches Bewußtsein ausgeben und mit dem sie unser Volk zu einer „offenen Gesellschaft“ erziehen, also in Klartext: „ent-deutschen“ wollen. Dabei entsteht aber keine „offene Gesellschaft“, sondern eine neue, eine geschlossene, die niemanden aufnimmt, der der Political Correctness nicht begeistert zujubelt. (Mal sehen, wie weit sie damit z. B. mit den Moslems kommen.)
Die Verunsicherung über das, was heute (bei uns) Christentum bedeutet, ist groß – zumal die christlichen Kirchen uns dabei im Stich lassen bzw. den Sex-Zeitgeist noch fördern. Oder anders ausgedrückt: Wenden wir uns ab von unserer Tradition, von unserer Kultur (und unserer Sprache) und von den Werten des Abendlandes (Aufklärung z. B.)?
Wer dagegen aufbegehrt und auf intellektuelle (oder religiöse Irrwege) hinweist, bekommt die geballte Kraft der Zeitgeistmenschen zu spüren, der „politisch Korrekten“, die gerade dabei sind, ihren Einfluß zu vergrößern. Viele unter ihnen geben sich als Christen, sind aber subversive Figuren zur Durchsetzung satanischer Vorstellungen, für die Reizworte wie Frühsexualisierung, Bildungs- und Aktionsplan, Gender usw. stehen mögen. Selbst hohe kirchliche Würdenträger geben sich dabei als Herolde der neuen Welt und des Neuen Menschen aus.
Die „öffentliche Meinung” hört man (fast) nicht mehr. Man hört nur noch die „veröffentlichte Meinung“, die von der sogenannten “political correctness” geprägt ist und der eigenen, individuellen Meinungsbildung der Bürger entgegensteht oder entgegenwirken will. Diese political correctness („p. c.“) erlaubt keine Toleranz und stellt eine Kampfansage an den kategorischen Imperativ (Kant) dar. Es ist wie ein Rückfall in die Zeit vor der Aufklärung mit all ihrer Finsternis. Nicht nur das, die p.c. gebärdet sich wie eine religiöse Sektierergruppe. Nur die dort festgelegte Meinung ist richtig: „Wir sind gut, alle anderen sind Sünder!“ Es fehlt nur noch das Instrument einer pc-Inquisition. (Die Hohe Gerichtsbarkeit läge dann wahrscheinlich beim Bundesvorstand der Grünen.)
Initiative Familienschutz
Die verdienstvolle Initiative „Familienschutz“ schriebt mir vor einigen Tagen einen alarmierenden Brief, den ich hier (in Auszügen) gerne weitergebe:
Wenn Sexkunde auf dem Stundenplan steht – Große Umfrage: Was hat Ihre Familie damit erlebt?
Sehr geehrter Herr Helmes,
traditionell veranstaltet ein Hamburger Gymnasium mit seinen Siebtklässlerin eine Sex-Projektwoche. „Fingern“, „Masturbieren“, „Dildo“ und „Klitoris“ schreiben die 11jährigen ordentlich auf ein Papier. Dann ergreift die Bio-Lehrerin das Ruder. „Fotze“, „Möse“, „Muschi“, „Gurke“ und „Spritzgerät“ notiert sie an die Tafel. Dass so etwas Realität an unseren Schulen sein darf, ist ein behördengesteuerter Skandal, hinter dem die Lobby der Gender-Mainstreaming-Ideologie steckt. Versenden Sie bitte unbedingt unsere Petition und protestieren Sie gegen diese „Frühsexualisierung“.
Wenn Sexualaufklärung deutlich Schamgrenzen überschreitet
Lehrer brauchten heute „Pornokompetenz“, wird uns dazu in der ZEIT-Reportage mit dem Titel „Nicht so schüchtern“ erklärt. Und diese soll dann weitergegeben werden. Weil Kultusminister und Wissenschaftler es vorschreiben. Nicht, weil es das Bedürfnis von Kindern ist. Selbst die Autoren geben zu: „Mit neun, zehn Jahren sind sie noch sehr schambehaftet, halten sich die Augen zu, wenn sich zwei küssen, und jetzt sollen sie Geschlechtsorgane beschriften?“ Aber nicht nur Schülern bereitet dies Unbehagen. Auch den Lehrern. „Viele kostet das am Anfang schon Überwindung.“, sagt ein Lehrer über sein Kollegium.
Kein Wunder, denn das Hamburger Schulprojekt ist in Wahrheit kein Unterricht, sondern eine als Sexualpädagogik getarnte Anleitung zur Pornographie. In manchen Bundesländern wird sie schon in den Grundschulen angeboten. Je früher, desto besser, ist die Devise der Kultusminister. Den allermeisten Eltern geht der Sex-Unterricht an Schulen zu weit, wenn sie überhaupt wissen, was hinter verschlossenen Klassenzimmertüren vor sich geht. Lesen und verbreiten Sie bitte auch unseren Hintergrundtext dazu.
Hintergrundinfos hier: http://www.familien-schutz.de/2017/12/14/wenn-der-sexualkundeunterricht-grenzen-ueberschreitet/
Haben Sie Vergleichbares an Schulen erlebt? Bitte kontaktieren Sie uns
Mussten Ihre Kinder oder Enkel ähnlichen Unterricht ertragen? Welche Erfahrungen haben Sie in Ihrem Familien- und Bekanntenkreis mit der heutigen Sexualkunde an den Schulen gemacht? Wurden Sie im Vorfeld als Eltern informiert? Bitte schreiben und berichten Sie uns von Ihren Erlebnissen…“
Peter Helmes / conservo.wordpress.com
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