Heimlich, still und leise: Union und SPD ver­ein­baren Still­schweigen über GroKo-Verhandlungen

13.12.17 um 22 Uhr: Der Nach­rich­ten­sender N‑TV macht auf mit der Meldung, dass sich die Spitzen von CDU, CSU und SPD getroffen haben, um eine Regierung zu „besprechen“. Es wurde Still­schweigen vereinbart.
(Ein Kom­mentar von Udo Schulze)
Still­schweigen? Ja, diese Volks­ver­räter wollen dem Volk nicht mit­teilen, was sie aus­ge­kungelt haben. Das Pack bleibt unwissend, es geht die Leute schließlich nichts an, was mit Deutschland geschehen soll. Soweit kommt es noch!
Die Still­schwei­gens­ver­ein­barung kommt einem Angriff auf die Demo­kratie gleich. Da sitzen sie zusammen und bereden ihre volks­feind­liche Politik. Sieht so eine Part­ner­schaft aus? Es handelt sich wohl eher um eine Kom­pli­zen­schaft. Die Täter sitzen an einem Tisch und beheulen ihr Elend. Allen voran die SPD, die Partei der Ver­räter, die nach der Nie­derlage voll­mundig tönte, in die Oppo­sition gehen zu wollen, doch die Gier obsiegte bei den Genossen und sie besonnen sich darauf, worauf sie sich schon immer besonnen haben: Betrug am Wähler.
Jetzt haben sie auch die letzten Getreuen ver­loren und würden bei Neu­wahlen zu  einer Zehn-Prozent-Partei verkommen.
Jetzt geben sie sich schein­pa­trio­tisch. „Wenn wir gebraucht werden, sind wir da.“ Nur, wer braucht die SPD noch, wer braucht das geplante Über­schwemmen des Landes mit Asy­lanten, denen die SPD das Wahl­recht zuge­stehen will? Wer braucht unge­zü­gelten Nachzug nach Deutschland? Wer braucht eine durch SPD und CDU ver­ge­wal­tigte Demo­kratie? Sie ahnen es bereits, liebe Leser, niemand braucht dieses.
Die Poli­tiker ver­halten sich wie zu Kaisers Zeiten, als Pläne geschmiedet wurden und das Volk vor voll­endete Tat­sachen gestellt wurde. Sie führen sich auf wie Herr­scher über Deutschland. Soll das Demo­kratie sein? Nein, sie sorgen für  Brot und Spiele und kochen ihr eigenes Süppchen – wie zu Zeiten des Römi­schen Reiches.  Genau o machen es SPD, CDZU und CSU. Ein ver­ab­scheu­ungs­wür­diges Ver­halten, feige und verklemmt.
Wir sagen nicht, was wir besprochen haben, das geht das  Pack nichts an. Und die Medien, diese Bütteln, diese Schmie­ren­ko­mö­di­anten? Sie schweigen einfach. In einer echten Demo­kratie müssten sich die Balken biegen vor Kritik, aber die kleinen Würste halten in den Redak­tionen einfach das Maul.
Nur nicht auf­fallen und in Ungnade fallen, nur den hohen „Herren“ und „Damen“ nicht auf die Füße treten. Da geht ihr lieber einen Pakt mit dem Politpack ein, nicht wahr?
Naja, kein Wunder, dass die Auf­lagen stetig sinken und Ein­schalt­quoten in den Keller rau­schen. Presse, Funk und TV haben sich zu Kom­plizen der Macht gene­riert. Nur gut, dass ich nicht mehr zu ihnen gehöre!