Wütende Afri­kaner-Horden gehen in Paris auf die Polizei los (Video)

Paris: Schon am 9. November wurde in Frank­reichs Haupt­stadt der angeblich 19-Jäh­riger aus Spanien kom­mende und gebürtig aus Kamerun stam­mender Migrant Massar D. wegen Ver­dacht auf Dro­gen­handel von der Polizei kon­trol­liert, er flüchtete jedoch und es gelang der Polizei erst nach einer Ver­fol­gungsjagd ihn festzunehmen.
Kurz darauf klagte Massar D. über Übelkeit und soll 30 Säckchen Crack erbrochen haben, zwei der ver­schluckten Dro­gen­pakete sollen aber im Körper ver­blieben sein. Der Drogen-Dealer fiel darauf hin ins Koma und ver­starb am 22. November.
Seit diesem Vorfall ist es in Paris mehrfach zu Aus­schrei­tungen durch afri­ka­nische Migranten gekommen, es ent­stand bisher sowohl Per­sonen- als auch Sach­schäden. Die Wut der Afri­kaner richtet sich gezielt gegen die Polizei, die den genannten Zwi­schenfall als “erneute Poli­zei­gewalt gegen schwarze Migranten” stilisiert.
Am Sonntag eska­lierte dar­aufhin die Situation einmal mehr im Pariser Bahnhof “Gare du Nord” (Video), wo sich die bedrohlich ange­gangene Polizei nur noch durch den Einsatz von Trä­nengas zu ver­tei­digen wusste.
Seither hat die afri­ka­nische Invasion einen neuen Grund, wie sie meint, ihren blind­wü­tigen Hass auf die Fran­zosen und die Polizei im Beson­deren aus­zu­leben, es geht ja schließlich um „Poli­zei­gewalt gegen schwarze Migranten“. Franco Lollia, Sprecher der „Anti-Negro­phobie-Brigade“, berichtet von einer “langen Liste” von “Opfern nicht-weißer Männer”.
 
https://youtu.be/ePHkGlI2HZg