Bild: privat

Antifa-Terror: Anschlag auf das Haus von Initia­torin der „Merkel muss weg“-Demo in Hamburg (Video)

Auf das Wohnhaus von Uta Oglivie, der Initia­torin der Ham­burger „Merkel muss weg“-Demo in Hamburg wurde heute Nacht ein gewalt­tä­tiger Anschlag verübt. Er trägt die Hand­schrift der Antifa, die bereits seit Tagen zu Aktionen gegen die Demo heute Abend aufruft.
Vor zwei Tagen berichtete ich noch über die Publi­zistin Uta Ogilvie, die auch für Roland Tichys Blog schreibt und die als die Initia­torin der „Merkel-muss-weg“-Demonstration gilt, die heute Abend erneut statt­findet. Auch von den Antifa-Dro­hungen wurde in diesem Zusam­menhang gesprochen.
Nun hat die ganze Sache ver­gangene Nacht eine tra­gische Wendung genommen. Ogilvie hat gerade eben in einer Live­sendung von „Phi­lo­sophie Workout“ und Oliver Flesch über die neu­esten Ereig­nisse gesprochen (Video am Ende des Artikels)
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Als Oglivies Mann heute Morgen auf­wachte, musste er fest­stellen, dass seine Familie in der Nacht Besuch bekommen hatten. In einem Zimmer war die Fens­ter­scheibe ein­ge­worfen und der ganze Raum mit brauner Farbe ver­wüstet, auf der Fassade ein rie­siger Farb­klecks. Daneben: „Heute knallt’s“
Über mehrere Details kann die Akti­vistin aus Sicher­heits­gründen noch nicht sprechen.

Vor­aus­ge­gangen war der Aktion ein Aufruf der Antifa Hamburg gegen die Ver­an­stalter und Demons­tranten der „Merkel muss weg“-Demo anzugehen.

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In diesem Zusam­menhang betonte Oglivie nochmal, dass sich die Demo aus­drücklich von Neo­nazis distan­ziert und orga­ni­sa­to­risch nicht von der AfD oder Pegida abhängt. Warum die Antifa als linke Orga­ni­sation aus gerechnet eine mer­kel­kri­tische Demo von ganz nor­malen Bürgern bekämpften, sei ihr rätselhaft.
Auch der Anschlag trägt ein­deutig die Hand­schrift der linken Ter­ro­risten, die in Hamburg zuletzt beim G20-Gipfel gezeigt haben, welches Gewalt­po­tential in der Gruppe herrscht.
Aller­dings ist die Antifa nun einen deut­lichen Schritt wei­ter­ge­gangen: Man hat nicht nur den Tod einer mutigen Frau, sondern auch von anderen in Kauf genommen. 
Auch dies ent­spricht Methoden, wie wir sie vor allem aus faschis­ti­schen Sys­temen kennen – ob diese nun braun, grün oder rot sind.
Ob sie nach den schlimmen Ereig­nissen der letzten Nacht nicht Angst habe, heute Abend auf die Straße zu gehen, wurde sie von Oliver Flesch gefragt.
Natürlich ist diese Angst da. Aber die Angst davor, was uns droht, wenn wir jetzt nicht gegen all das, was im Zusam­menhang mit dem System Merkel (und dazu gehört auch immer öfter die Antifa) droht, auf die Straße gehen, sei sehr viel größer.
https://youtu.be/zmXP25VDfBQ
Ein Beitrag von David Bergers sehr emp­feh­lens­werten Blog philosophia-perennis.com