Büro­kra­tische Dik­tatur — Denn sie wissen, was sie tun!

Ein Artikel über eine Familie mit berufs­tä­tigen Eltern, deren Miet­vertrag am 1. März endet, und die nicht einmal in einem Obdach­lo­senheim unter­kommen können, weil sie bereits vor einem Jahr einen Antrag hätten stellen müssen, ist zum einen ein erneutes Bei­spiel für die ras­sis­tische Ein­stellung unserer Gesetz­gebung gegenüber ihrem eigenen Volk. Aber das ist nicht das einzig Wichtige zu diesem Thema. Was für jeden Beamten und jeden öffentlich Bediens­teten von enormer Bedeutung ist, ist die Haftung, die jeder ein­zelne Mit­ar­beiter dieser Ämter für seine Taten hat.
Der Staat trägt kei­nerlei Ver­ant­wortung mehr für seine Vor­gaben. Die Geset­zes­texte des Bür­ger­lichen Gesetz­buches (BGB) § 823 „Scha­dens­er­satz­pflicht“ und § 839 „Haftung bei Amts­pflicht­ver­letzung“ über­tragen die Ver­ant­wortung auf jeden ein­zelnen Bürger, aber auch auf alle Beamten und öffentlich Bediens­teten. Das bedeutet, dass jeder für seine Ent­schei­dungen haftet, wenn jemand anderer zu Schaden kommt, vor allem, wenn dies vor­sätzlich geschieht. Nun kann man nach jah­re­langer Auf­klärung durch die alter­na­tiven Medien nicht mehr davon aus­gehen, dass auch nur irgendein Beamter NICHT wüsste, was er tut, wenn er Ent­schei­dungen trifft. An diesen Stellen sitzen aus­nahmslos intel­li­gente Men­schen. Insofern kann man davon aus­gehen, dass jeder Beamte die Trag­weite seiner Ent­schei­dungen abschätzen kann (und muss).
Die ent­schei­denden Stellen ver­suchen sich aus der Haftung zu schleichen, indem sie unter ihren „amt­lichen“ Schreiben keine Unter­schrift mehr leisten. Der Gedanke dahinter ist der: „Wenn ich meine Schrift­stücke nicht unter­schreibe, dann hafte ich auch nicht dafür!“ Statt­dessen druckt man den Namen der Sekre­tärin mit „i. A.“ dar­unter. Der lapidare Satz: „Dieses Schreiben ist maschinell erstellt und gilt auch ohne Unter­schrift“ ersetzt NICHT eine rechts­kräftige Unter­schrift. Das sehen Sie schon daran, dass dieser Satz nur von Ämtern zu akzep­tieren ist. Wenn Sie selbst jedoch diesen Satz anstelle Ihrer Unter­schrift unter Ihr Schreiben an das Amt setzen, dann wird es nicht akzep­tiert und Sie bekommen sofort Schwie­rig­keiten. Sie werden umgehend in die extrem rechte poli­tische Ecke gedrängt, obwohl Sie sich lediglich an die amt­liche Vor­ge­hens­weise anpassen möchten. Der Bürger wird gezwungen, für seine Schreiben die Ver­ant­wortung zu über­nehmen, während die öffent­lichen Stellen dies ganz bewusst nicht tun. Allein das ist der Beweis, dass diese Beamten ganz genau wissen, was sie tun, und damit ist ihr Handeln vor­sätzlich. Deshalb gilt in all diesen Fällen der § 839 BGB: Der Beamte haftet!
Genau aus diesem Grund möchte ich an alle Beamten und öffentlich Bediens­teten appel­lieren, sich ihrer Hand­lungen ganz bewusst zu sein. Stellen Sie sich die Frage, ob Sie Ihr Handeln auch wirklich ver­ant­worten können. Denn eines Tages wird JEDER für seine Taten gera­de­stehen müssen. Und jeder, der in vollem Bewusstsein jemanden benach­teiligt, sodass ihm Schaden ent­steht, wird das zu ver­treten haben – vor allem, wenn diese Handlung auf einem ras­sis­ti­schen Hin­ter­grund geschieht. Und ras­sis­tisch ist nicht nur, wenn ich jemanden z.B. wegen seiner dunklen Haut­farbe oder seines isla­mi­schen Glaubens wegen benach­teilige, sondern ras­sis­tisch ist es auch, wenn ich jemanden wegen seiner hellen Haut­farbe oder seiner christ­lichen Religion benachteilige!
Am Ende tragen natürlich auch die Poli­zisten, die Son­der­ein­satz­truppen und das Militär die Ver­ant­wortung für die Durch­setzung von Haft- und sons­tigen Befehlen, die nicht unter­schrieben sind. Denn sie führen etwas aus, das nicht rechts­kräftig ange­ordnet wurde. Damit liegt die Haftung bei ihnen.
Diese Ver­ant­wortung ist nicht nur recht­licher, sondern natürlich auch mora­lisch-ethi­scher Art. Deshalb an dieser Stelle nochmals mein Appell an alle Beamten und öffentlich Bediens­teten: „Infor­mieren Sie sich über Ihre recht­liche Situation. Lassen Sie sich nicht mit beru­hi­genden Worten Ihres Vor­ge­setzten abspeisen, sondern suchen Sie die Geset­zes­texte heraus und lesen Sie diese selbst nach!“ Denken Sie, Sie könnten eines Tages ruhig auf dem Ster­bebett liegen, wenn Sie wüssten, dass Sie daran beteiligt waren, die deutsch­spra­chigen und auch die euro­päi­schen Völker aus­zu­rotten? Infor­mieren Sie sich deshalb und über­legen Sie sich sehr genau, was Sie ver­ant­worten können und was nicht. Jeder, der Ent­schei­dungen trifft oder umsetzt, haftet dafür! Der Staat tut es nicht.
Machen Sie’s gut
Ihre Gabriele Schuster-Haslinger
 
Warum man aus­ge­rechnet die deut­schen und die euro­päi­schen Völker aus­rotten möchte, und was wir tun können, ist in meinem Buch „Nutzlose Esser“ genau erläutert.

Welche Methoden dabei zum Einsatz kommen und wie wir uns davor schützen können, ist in meinem Buch „Ver­raten – ver­kauft – ver­loren?“ beschrieben.