Der Wider­stand beginnt: Tommy Robinson in Cottbus, MSM als feige Dif­fa­mierer entlarvt

Nor­ma­ler­weise findest man nur nach Suchen und über Links von Freunden die kleinen, ver­wa­ckelten Han­dy­videos von den Demons­tra­tionen und Pro­test­mär­schen. Unver­gessen die Videos aus Kandel, die einige Bürger dort ins Netz stellten. Wo man sehen konnte, wie die Linken mit bunten Regen­schirmen den ruhigen, fried­lichen Schwei­ge­marsch der Bürger für die ermordete Mia zer­schlagen wollten. Die linken Beläs­tiger zeigten keinen Funken von Respekt oder Mit­gefühl für die Trauer der Ange­hö­rigen und Freunde Mias und die Bürger von Kandel. Wir sehen in den Pri­vat­videos, wie die Trau­er­ge­meinde bis zur Wut pro­vo­ziert wird. Ein­stimmig wird die Parole skan­diert „Jeder hasst die Antifa!“
Videos dieser Art ver­teilen sich über die sozialen Medien und bilden halbwegs ein Gegen­ge­wicht zu den vor­ein­ge­nom­menen und ten­den­ziösen Main­stream­be­richten. Was dort nicht gleich ganz ver­schwiegen und ver­tuscht wird, das wird ver­zerrt dar­ge­stellt, die Han­dy­videos oft gesperrt, die Leute, die da pro­tes­tieren, als Rechte, Nazis, Ras­sisten, Dumpf­deutsche dif­fa­miert. Die Menge der Pro­tes­tie­renden wird klein­ge­redet, die Gewalt und Bru­ta­lität der linken Rot­fa­schisten, die das Volk auf der Straße angreifen, als „idea­lis­ti­sches Enga­gement der welt­of­fenen Guten“ verklärt.
Der Eng­länder Tommy Robinson berichtet nach Groß­bri­tannien. Sein Format „The Rebel“ zeichnet sich dadurch aus, dass Tommy Robinson seine Show pro­fes­sionell gefilmt und geschnitten prä­sen­tiert. Er geht ohne jede Deckung, wie ein Torero, auf seinen Live-Repor­tagen mitten ins Getümmel. Er stellt den Stier, umtanzt ihn und plat­ziert einen Speer nach dem anderen. Er wedelt mit dem roten Tuch vor den Gegnern, und lässt sich nicht abschütteln. Der Drauf­gänger pro­vo­ziert bewusst, und lässt auch nicht locker. Wie eine Wespe am Pflau­men­kuchen bleibt er dran und man kann ihn nicht wegwedeln.


Sein Bericht über die Demons­tration in Cottbus geht viral. Er fragt die Demons­tranten, er fängt den ohn­mäch­tigen Zorn der Cott­buser ein, der sich immer mehr zu einer macht­vollen Bewegung for­miert, aus der Not zusam­men­ge­schmiedet. Dass die Frauen sich nicht mehr frei in ihrer Stadt bewegen können, dass es keine Sicherheit mehr für nie­manden gibt. Dass niemand weiß, wer der Nächste ist, der zusam­men­ge­schlagen, tot­ge­treten, auf­ge­schlitzt, erstochen, zer­schnitten, aus­ge­raubt, belästigt und ver­ge­waltigt wird. Er sagt, dass es viele Frauen gibt, die ihm sagen, wie viel Angst sie haben und besonders um ihre Kinder fürchten, aber sich nicht vor der Kamera zu äußern wagen, weil sie dann oben­drein mit hef­tigen Schi­kanen rechnen müssen – von Belei­di­gungen, Job-Kün­di­gungen und Anzeigen bis hin zu mas­siven Dro­hungen. Ein Mann sagt, dass es schon reicht, wenn der eine Ehe­partner gegen die Poli­tical Cor­rectness-Tabus ver­stößt: Der andere ver­liert nicht selten auch seinen Job.
Tommy Robinson geht aber auch mit obsti­nater Zähigkeit an die Teams der Main­stream­m­edien vor Ort heran – und siehe da! Die medialen Denun­zi­anten und Dif­fa­mierer sind feige! Sie ver­weigern Ant­worten, weichen aus, ducken sich weg, wollen nicht gefilmt werden, unter­sagen das Senden, sie kneifen! Sie selber filmen unge­hindert in die Menge, picken ein­zelne Gesichter heraus, schneiden die Aus­sagen von Ein­zelnen bös­wil­ligst bis zur Ent­stellung zusammen und senden die zusam­men­ge­schnip­selte Denun­ziation mit Gesicht und viel­leicht sogar mit Namen öffentlich in den Mas­sen­medien. Was juckt es sie, wenn der­jenige dar­aufhin Pro­bleme bekommt. Ein böser „Rechter“ und Unter­mensch, geschieht ihm recht.
Aber sie selbst flüchten feige davon!
Sie wollen nicht, dass das Volk ihre Gesichter sieht, dass die medialen Meu­chel­mörder eine klar zuzu­ord­nende Iden­tität bekommen. Wie bequem dif­fa­miert es sich doch aus dem Ver­bor­genen. Was scheren sie die Opfer ihrer Ver­leum­dungs­kam­pagnen? Sie bekommen es mit der Angst zu tun, wenn sie selbst die Kamera auf sich gerichtet sehen und Stellung beziehen sollen. Oh, Gott! Wenn ihnen jetzt ein fal­scher Zun­gen­schlag pas­siert, dann könnten sie ja selber Pro­bleme in ihrem Job bekommen, denn das System der PC kennt keine Gnade. Oder keine weitere Beförderung?
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich über diese Ent­larvung köstlich amü­sieren. Welche Blamage. Aber die Wahrheit ist doch: Hier ver­raten die feigen, pri­vi­le­gierten, kor­rum­pierten Sys­tem­sklaven die recht­losen und gequälten Sys­tem­sklaven, weil die letz­teren auf­be­gehren gegen ihre Ver­nichtung und die ers­teren ihre erbärm­lichen Pfründlein verteidigen.