President Barack Obama delivers an address to the nation on the U.S. Counterterrorism strategy to combat ISIL, in the Cross Hall of the White House, Sept. 10, 2014. (Official White House Photo by Chuck Kennedy)

Oba­magate nimmt bizarre Formen an (Video)

Obamas ehe­malige Bera­terin Susan Rice soll sich selbst eine den ehe­ma­ligen Prä­si­denten ent­las­tende Email geschickt haben. 
Chuck Grassley, ein repu­bli­ka­ni­scher Senator aus dem Bun­des­staat Iowa, hat einen unge­wöhn­lichen E‑Mail-Verkehr der ehe­ma­ligen Bera­terin des Natio­nalen Sicher­heits­rates für Barack Obama auf­ge­deckt. Susan Rice soll sich am 20. Januar 2017, am Tag der Inau­gu­ration Donald Trumps, selbst eine Email geschickt haben.
Die E‑Mail enthält Rices Ein­drücke von einem Treffen am 5. Januar 2017 zum Thema “Rus­si­sches Hacking während der Prä­si­dent­schaftswahl 2016” zwi­schen dem dama­ligen Prä­si­denten Barack Obama, dem dama­ligen FBI-Direktor James Comey, und der “Führung der Geheimdienste”.
In der kuriosen Email von Rice heisst es: “Prä­sident Obama begann das Gespräch mit der Betonung seiner fort­ge­setzten Ver­pflichtung, dafür zu sorgen, dass jeder Aspekt dieses Pro­blems von den Geheim­dienst- und Straf­ver­fol­gungs­be­hörden behandelt wird.” Der Prä­sident betonte, dass er nichts aus der Per­spektive der Straf­ver­folgung fragt, initiiert oder anweist. Er wie­der­holte, dass unser Straf­ver­fol­gungsteam wie gewohnt vor­gehen müsse. ”
Grassley sagte in einem Brief an Susan Rice: “Es erscheint uns merk­würdig, dass Sie unter Ihren Akti­vi­täten in den letzten Momenten am letzten Tag der Obama-Regierung das Bedürfnis ver­spürten, sich selbst eine solch unge­wöhn­liche E‑Mail zu schicken, die angeblich ein Gespräch über Prä­sident Obama und seine Inter­ak­tionen mit dem FBI doku­men­tiert in Bezug auf die Unter­su­chung Trump / Russland.” Grassley hat Susan Rice jetzt 12 Fragen vor­gelegt, um deren Beant­wortung er bittet.
Der Skandal um den ehe­ma­ligen ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­denten Barack Obama bleibt wei­terhin spannend und sorgt in den Ver­ei­nigten Staaten für grossen Wirbel und Unmut bei den Men­schen. Unter­dessen weigern sich die linken Medien über den Kor­rup­ti­ons­skandal des FBI / FISA zu berichten und ver­suchen statt­dessen, die fast ein­jährige “Russland-Gesichte” als “Breaking News” zu recyceln.

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Quelle: smopo.ch