Politik ohne das Volk!

Wer nach der Ent­scheidung, dass Andrea Nahles die Par­tei­spitze der SPD über­nehmen soll, erhofft hat, dass sich nun etwas ändert, der wird bereits bei ihren ersten Reden eines Bes­seren belehrt. In ihrer Ascher­mitt­wochsrede hört man von ihr mit hei­serer Stimme: „Und ich ver­spreche Euch, ich werde schuften dafür, dass diese Partei wieder zu neuer Stärke findet!“ 

Solange wir Sätze wie diesen hören, wissen wir,

dass sich in der Politik NICHTS ver­ändert hat, gar nichts.

Es geht nach wie vor aus­schließlich um Macht!

Dieser Satz ist ein ganz klares und deut­liches Bekenntnis. Frau Nahles sieht ihre Aufgabe darin, ihrer Partei zur Macht zu ver­helfen. Oder hat sie etwas darüber gesagt, dass sie den Willen des Volkes erfüllen würde? Hat sie etwas darüber gesagt, dass sie unser Land wieder sicherer machen und für mehr Wohnraum sorgen würde? Diese Themen stehen alle nicht im Fokus. Im Fokus steht, dem Volk etwas vor­zu­spielen, nach der Regie­bü­chern der wirklich Mäch­tigen, die im Hin­ter­grund agieren. Kein anderer Poli­tiker wie Horst See­hofer hat es jemals so deutlich aus­ge­sprochen: „Die­je­nigen, die ent­scheiden, sind nicht gewählt, und die­je­nigen, die gewählt werden, haben nichts zu ent­scheiden.“ Warum finden dann über­haupt Wahlen statt? Nur um das Volk zu beru­higen. Damit es meint, es könnte mit­reden, sonst wäre es ja eine Dik­tatur, und das möchte „man“ einem Volk ja nicht zumuten. Aller­dings kann es pas­sieren, dass das Volk mutig ist und tat­sächlich einen anderen Weg ein­schlägt, wie das in den USA pas­siert ist, und anscheinend haben diese „Hin­ter­männer“ derzeit nichts zu lachen. Wir könnten dort noch einige Über­ra­schungen erleben, und ich wünschte, auch wir brav­ge­prü­gelten Deut­schen würden mutiger werden, denn
diese Art der Politik ist eine Politik ohne das Volk!
Sigmar Gabriel hat vor einigen Jahren gesagt: „Ich sage euch, wir haben gar keine Bun­des­re­gierung, wir haben, Frau Merkel ist Geschäfts­füh­rerin einer neuen Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sation in Deutschland!“ Kurz danach hat er Deutschland Hand in Hand mit Frau Merkel regiert. Wohl­ge­merkt, kurz zuvor sagte er noch, wir hätten gar keine Bun­des­re­gierung. Mal so nebenbei bemerkt: Diese Äußerung ist doch eine Nicht­an­er­kennung des deut­schen Staates, oder nicht! Sollte Herr Gabriel etwa zur „Reichs­bür­ger­be­wegung“ gehören?
Haben wir seit der Wahl im Sep­tember letzten Jahres irgend­etwas ver­misst? Ganz im Gegenteil, wir haben zumindest die Hoffnung, dass in dieser Zeit keine gra­vie­renden Ent­schei­dungen gegen das Volk getroffen werden. Oder ist diese Nicht­re­gie­rungszeit in unserem Land vielmehr eine Gewöh­nungs­phase daran, dass die EU das Regiment nun vollends über­nehmen kann, weil man die Staats­re­gierung ohnehin nicht benötigt? Daran mag ich nicht einmal denken!
„Wir werden gebraucht, liebe Genos­sinnen und Genossen!“ Nach diesem Satz von Frau Nahles herrscht im Kopf eines klar den­kenden Men­schen zunächst einmal konfuse Stille. Wie gebraucht? Von wem denn? Vom Volk? Von den Genos­sinnen und Genossen? Oder doch besser von den Hin­ter­männern, die Jahr­hun­derte lang die Fäden in der Hand hielten? Die Ziele der geheimen Macht sind ganz klar for­mu­liert und werden derzeit umge­setzt. Es gibt mehrere hundert Jahre alte Pläne, uns alle aus­zu­rotten, nachdem wir jahr­zehn­telang mit unserem Fleiß die halbe Welt finan­ziert haben. Die Pläne, die Umsetzung, die Legi­ti­mation durch die UN (Repla­cement Migration) und warum vor allem und aus­ge­rechnet das deutsche Volk aus­ge­rottet werden soll, können Sie in meinem Buch „Nutzlose Esser“ nachlesen.
 „Der M… hat seine Schul­digkeit getan, der M… kann gehen.“ Ich darf diesen uralten Spruch noch nicht einmal mehr aus­schreiben, weil es in unserem poli­tisch kor­rekten Land ver­boten ist. Die Bezeichnung für Deutsche als „Köter­rasse hin­gegen ist gerichtlich erlaubt. Malik Kara­bulut, ehe­ma­liges Vor­stands­mit­glied des Tür­ki­schen Eltern­bunds Hamburg, hat die Deut­schen all­gemein so benannt. Die Ham­burger Staats­an­walt­schaft sah darin keine Volks­ver­hetzung, denn „die Deut­schen“ hätten keine „erkennbare Einheit“. Dieses Urteil bedeutet die gericht­liche Legi­ti­mation jeg­licher Hetze gegen „die Deutschen“.
Deshalb darf man in unserem Land auch unge­straft „Deutschland Du mieses Stück Scheiße!“ und „Nie wieder Deutschland!“ sagen und schreiben! Stellen Sie sich vor, Sie würden in der Türkei Plakate vor sich her tragen, und dabei die obigen Texte für die Türkei ver­wenden! Wie würde wohl ein tür­ki­sches Gericht urteilen? Jetzt über­lasse ich Sie Ihrer eigenen Phantasie.
Das sind nur einige Bei­spiele, die uns deutlich vor Augen halten, was unsere eigene Regierung und unsere eigene Recht­spre­chung vom deut­schen Volk hält. Erst dann, wenn ein Poli­tiker sagt: „Ich werde die Wünsche des Volkes erfüllen!“ und diesen Vorsatz dann auch in die Tat umsetzt, dann könnte eine neue Ära beginnen! Ob wir das in diesem Leben noch erleben werden?
Machen Sie’s gut
Ihre Gabriele Schuster-Haslinger