By U.S. Air Force Photo by Master Sgt. Michael E. Best - This Image was released by the United States Air Force with the ID DF-SD-07-40967 (next).This tag does not indicate the copyright status of the attached work. A normal copyright tag is still required. See Commons:Licensing for more information.বাংলা | Deutsch | English | español | euskara | فارسی | français | italiano | 日本語 | 한국어 | македонски | മലയാളം | Plattdüütsch | Nederlands | polski | português | Türkçe | українська | 中文 | 中文(简体)‎ | +/−Thumbnail and caption: http://www.dodmedia.osd.mil/Assets/Still/2007/Air_Force/DF-SD-07-40967.JPGTransferred from en.Wikipedia; en:File:Blackwater Security Company MD-530F helicopter in Baghdad, 2004.JPGTransfer was stated to be made by User:tmaull., Public Domain, Link

Auch unter deut­scher Betei­ligung: West­liche Staaten töten immer mehr Zivilisten

Mehr als 5.000 zivile Tote bei den ame­ri­ka­nisch völ­ker­rechts­widrig geführten Angriffen im Irak und Syrien auch unter deut­scher Betei­ligung.
Es gibt eine Kluft zwi­schen den Schät­zungen der zivilen Todes­fälle in Irak und Syrien als Ergebnis des Krieges der ame­ri­ka­nisch geführten Koalition gegen den sog. Isla­mi­schen Staat.
Mehr als sieben Mal so viele Zivi­listen sind von der das huma­nitäre Völ­ker­recht ver­ach­tenden west­lichen Koalition im Irak und in Syrien getötet worden, wie die offi­zi­ellen Zahlen aus jüngsten Daten einer füh­renden Beob­ach­tungs­gruppe ver­muten lassen, berichtet Euronews.
Die von den USA geführte Koalition, bestehend aus einem Bündnis west­licher und regio­naler Mächte, startete 2014 eine Kam­pagne von Luft­an­griffen im Irak und in Syrien, um den sog. Isla­mi­schen Staat zu “degra­dieren und zu zer­stören”. Vier­und­siebzig Nationen sind in der Koalition, ein­schließlich Gross­bri­tannien, Frank­reich, Deutschland und die Nie­der­lande sowie die Golf­staaten, die gemeinsam ohne Rück­sicht auf zivile Opfer jeden Tag unzählige Morde an unschul­digen Zivi­listen wie Kindern, Frauen und alten Men­schen begehen.
 

Quelle: Schweizer Mor­genpost und Euronews.com