Quelle: https://twitter.com/Jil84803911/status/971996935279161346

Berlin: 14-jährige Nach­wuchs­sport­lerin mit zahl­losen Mes­ser­stichen abgeschlachtet

Mit einer unge­wöhn­lichen Grau­samkeit wurde am ver­gan­genen Mittwoch die 14-Jährige Nach­wuchs­sport­lerin Keira Gross hin­ge­richtet. Über­re­gionale Medien schweigen dazu, die regio­nalen weigern sich dem Opfer ein Gesicht zu geben und baga­tel­li­sieren den Fall auf uner­träg­liche Weise.

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Immer wieder ist man in Deutschland erstaunt, wie sehr sich die Politik des Systems Merkel und die gleich­ge­schal­teten Medien dagegen sträuben, über­re­gional über Fälle zu berichten, die noch vor 10 Jahren unsere Republik hätten Kopf stehen lassen.
Damit kor­re­liert die Stra­tegie, den Opfern des all­täg­lichen Messer-Terrors mög­lichst nie ein Gesicht zu geben. Besonders deutlich wurde dies erstmals bei der Bericht­erstattung über das LKW-Mas­saker vom Breit­scheid­platz. Aber gerade das schulden wir den Opfern – besonders auch den poten­ti­ellen. Nur so können die Men­schen, wie Oliver Flesch deutlich machte, auch emo­tional begreifen, wie die Folgen des Systems Merkel ganz konkret aussehen.
Ganz kurz meldete die Polizei gestern:
„Eine Jugend­liche ist gestern in einer Wohnung in Alt-Hohen­schön­hausen getötet worden. Bis­he­rigen Ermitt­lungen zufolge fand die Mutter am Nach­mittag gegen 17.30 Uhr ihre 14-jährige Tochter schwer ver­letzt in der Wohnung in der Plauener Straße und alar­mierte Ret­tungs­kräfte und Polizei. Trotz ein­ge­lei­teter Reani­ma­ti­ons­maß­nahmen erlag die Jugend­liche ihren schweren Ver­let­zungen. Die Ver­let­zungen deuten auf ein Gewalt­ver­brechen hin. Die Hin­ter­gründe und das Tat­ge­schehen sind derzeit noch unklar. Die 3. Mord­kom­mission des Lan­des­kri­mi­nal­amtes Berlin hat die Ermitt­lungen übernommen.“
Was genauer pas­siert ist, melden dann die regio­nalen Medien, bei ARD, Spiegel & Co hält man sich strikt an die Regeln des Schwei­ge­kar­tells, wenn es um die Opfer des Systems Merkel geht:
„Am Don­nerstag stehen bren­nende Kerzen vor dem Wohnhaus an der Plauener Straße in Alt-Hohen­schön­hausen. Ein Zeichen der Anteil­nahme der Nachbarn. In dem Haus ist am Mitt­woch­abend die 14-jährige Keira G. getötet worden. Die Mutter fand ihre leblose Tochter gegen 17.30 Uhr in der gemein­samen Wohnung – übersäht mit Stich­wunden. Ret­tungs­sa­ni­täter der Feu­erwehr und ein Notarzt haben mehr als eine Stunde lang ver­geblich ver­sucht, das Leben der Jugend­lichen zu retten. Schließlich mussten sie auf­geben. Die Mutter erlitt einen Zusam­men­bruch. Sie wird derzeit psy­cho­lo­gisch betreut.“ 
– so die Ber­liner Zeitung
Und die BZ weiß noch mehr Details: Der Tatort liege eine kurze Strecke von den Sport­ein­richtung ent­fernt, in denen Keira beim Ber­liner Turn- und Sportclub (TSC) seit meh­reren Jahren Eis­schnelllauf trai­niert habe.
Und dabei war sie sehr erfolg­reich: Die Fachinfo-Seite Speed­ska­tin­gre­sults ver­zeichnet detail­liert ihre Erfolge: In den Deut­schen Meis­ter­schaften der Junioren belegte sie den 18. Rang, bei den Ber­liner Meis­ter­schaften konnte sie den 1500-Meter-Lauf-Wett­bewerb für sich entscheiden.
Sie war eine jener jungen Frauen, die uns immer wieder wenigstens ein klein wenig die Hoffnung auf die Zukunft unseres Landes zurück­geben. Und sie wurde Opfer des Systems Merkel 
…ganz unab­hängig davon, ob sie von einem Asy­lanten mit wie viel Pässen auch immer, einem Deut­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund oder einem Indi­genen getötet wurde.
Denn auch wenn uns die großen Medien ein­reden wollen, das habe es doch schon immer in Deutschland gegeben, wissen wir doch, dass aus Ein­zel­fällen in den ver­gan­genen Jahr­zehnten, seit 2015 – als die bis heute anhal­tende Flücht­lings­krise mit Merkels offenen Grenzen ihren ersten Höhe­punkt erreichte – eine regel­rechte Messer-Epi­demie wurde, in der besonders junge Men­schen auf bes­tia­lische Weise abge­schlachtet werden.
 


Ein Beitrag von David Bergers emp­feh­lens­werten Blog philosophia-perennis.com
Titelbild: Twitter