Mit einer ungewöhnlichen Grausamkeit wurde am vergangenen Mittwoch die 14-Jährige Nachwuchssportlerin Keira Gross hingerichtet. Überregionale Medien schweigen dazu, die regionalen weigern sich dem Opfer ein Gesicht zu geben und bagatellisieren den Fall auf unerträgliche Weise.
Immer wieder ist man in Deutschland erstaunt, wie sehr sich die Politik des Systems Merkel und die gleichgeschalteten Medien dagegen sträuben, überregional über Fälle zu berichten, die noch vor 10 Jahren unsere Republik hätten Kopf stehen lassen.
Damit korreliert die Strategie, den Opfern des alltäglichen Messer-Terrors möglichst nie ein Gesicht zu geben. Besonders deutlich wurde dies erstmals bei der Berichterstattung über das LKW-Massaker vom Breitscheidplatz. Aber gerade das schulden wir den Opfern – besonders auch den potentiellen. Nur so können die Menschen, wie Oliver Flesch deutlich machte, auch emotional begreifen, wie die Folgen des Systems Merkel ganz konkret aussehen.
Ganz kurz meldete die Polizei gestern:
„Eine Jugendliche ist gestern in einer Wohnung in Alt-Hohenschönhausen getötet worden. Bisherigen Ermittlungen zufolge fand die Mutter am Nachmittag gegen 17.30 Uhr ihre 14-jährige Tochter schwer verletzt in der Wohnung in der Plauener Straße und alarmierte Rettungskräfte und Polizei. Trotz eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen erlag die Jugendliche ihren schweren Verletzungen. Die Verletzungen deuten auf ein Gewaltverbrechen hin. Die Hintergründe und das Tatgeschehen sind derzeit noch unklar. Die 3. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin hat die Ermittlungen übernommen.“
Was genauer passiert ist, melden dann die regionalen Medien, bei ARD, Spiegel & Co hält man sich strikt an die Regeln des Schweigekartells, wenn es um die Opfer des Systems Merkel geht:
„Am Donnerstag stehen brennende Kerzen vor dem Wohnhaus an der Plauener Straße in Alt-Hohenschönhausen. Ein Zeichen der Anteilnahme der Nachbarn. In dem Haus ist am Mittwochabend die 14-jährige Keira G. getötet worden. Die Mutter fand ihre leblose Tochter gegen 17.30 Uhr in der gemeinsamen Wohnung – übersäht mit Stichwunden. Rettungssanitäter der Feuerwehr und ein Notarzt haben mehr als eine Stunde lang vergeblich versucht, das Leben der Jugendlichen zu retten. Schließlich mussten sie aufgeben. Die Mutter erlitt einen Zusammenbruch. Sie wird derzeit psychologisch betreut.“
– so die Berliner Zeitung
Und die BZ weiß noch mehr Details: Der Tatort liege eine kurze Strecke von den Sporteinrichtung entfernt, in denen Keira beim Berliner Turn- und Sportclub (TSC) seit mehreren Jahren Eisschnelllauf trainiert habe.
Und dabei war sie sehr erfolgreich: Die Fachinfo-Seite Speedskatingresults verzeichnet detailliert ihre Erfolge: In den Deutschen Meisterschaften der Junioren belegte sie den 18. Rang, bei den Berliner Meisterschaften konnte sie den 1500-Meter-Lauf-Wettbewerb für sich entscheiden.
Sie war eine jener jungen Frauen, die uns immer wieder wenigstens ein klein wenig die Hoffnung auf die Zukunft unseres Landes zurückgeben. Und sie wurde Opfer des Systems Merkel
…ganz unabhängig davon, ob sie von einem Asylanten mit wie viel Pässen auch immer, einem Deutschen mit Migrationshintergrund oder einem Indigenen getötet wurde.
Denn auch wenn uns die großen Medien einreden wollen, das habe es doch schon immer in Deutschland gegeben, wissen wir doch, dass aus Einzelfällen in den vergangenen Jahrzehnten, seit 2015 – als die bis heute anhaltende Flüchtlingskrise mit Merkels offenen Grenzen ihren ersten Höhepunkt erreichte – eine regelrechte Messer-Epidemie wurde, in der besonders junge Menschen auf bestialische Weise abgeschlachtet werden.
Ein Beitrag von David Bergers empfehlenswerten Blog philosophia-perennis.com
Titelbild: Twitter