Verbotene Geschichte: Die neuesten Erkenntnisse werden jetzt enthüllt! In diesem reich illustrierten Kompendium dokumentiert Luc Bürgin, Herausgeber des legendären mysteries-Magazins, was uns Historiker und Mainstream-Medien verheimlichen. Er enthüllt von A bis Z, was NICHT in unseren Geschichtsbüchern geschrieben steht!
Über 250 Farbfotos dokumentieren unterdrückte Entdeckungen, die Historiker und Archäologen in Erklärungsnot bringen: kontroverse Erkenntnisse, die unser Weltbild auf den Kopf stellen und enthüllen, was der Öffentlichkeit verschwiegen wird. Verbotenes Wissen, das nie publik werden sollte. Ungelöste Rätsel und unbekannte Geheimnisse aus allen Epochen – von Deutschland bis zu den fernsten Inseln im Pazifik.
Was wird uns verheimlicht?
Wussten Sie beispielsweise, dass die Freiheitsstatue ursprünglich Ägypten erleuchten sollte, ehe sie von Freimaurern nach Amerika entführt wurde? Oder dass Schüler von Leonardo da Vinci auch weibliche Jünger in ihr »Abendmahl« schmuggelten?
Was hat es mit den rätselhaften Quecksilberfunden unter den Pyramiden von Teotihuacan auf sich? Und welche explosive Zeitbombe tickt bis heute unter dem Rathaus im bayerischen Bad Tölz?
Vertuscht der Vatikan die Existenz eines legendären Inka-Paradieses im Dschungel? Bewundern Touristen im Pariser Louvre eine moderne Fälschung der »Mona Lisa«? Sahen sich unsere Urahnen mit Dinosauriern konfrontiert?
Ist Papst Franziskus Roms letzter Pontifex? Wussten die alten Inder bereits über Gentechnik Bescheid? Und welche geheimen Zahlenmysterien verbergen sich in der jüdischen Thora?
Tauchen Sie mit dem Autor ein in die rätselhafte Welt unserer Vorfahren. Erfahren Sie, was es mit Mexikos Monsterkeller oder der legendären Schatzinsel auf sich hat – und bei welchen GPS-Koordinaten ein technologisches Artefakt aus grauer Vorzeit in einem europäischen Hochgebirge schlummert.
Ganz zu schweigen vom dreistesten Tempelraub der Neuzeit, den Ägyptens Regierung bis heute hartnäckig verheimlicht …
Luc Bürgins Werk “Lexikon der verbotenen Geschichte” ist Ihr Reiseführer in eine Welt der geheimen Entdeckungen. Seine Reise führt Sie quer über alle Kontinente, durch unzugängliche Höhlen, zu geheimnisvollen Pyramiden, alten Tempeln, verwunschenen Wäldern und staubigen Museumskellern. Er offenbart Ihnen verheimlichte Funde und unterdrückte Artefakte, die Ihr Weltbild für immer verändern werden.
»Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte: Die eine ist die offizielle, verlogene Geschichte, die man uns lehrt – für den Schulunterricht bestimmt. Die andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse beim Namen nennt!« (Honoré de Balzac, 1799 –1850)
Wir Menschen sind fortschrittliche Affen. Stolz brüsten wir uns damit, Intelligenzbestien zu sein, während wir unseren Planeten zunehmend erfolgreicher zugrunde richten. Eifriger denn je bemühen wir uns um Kontakt zu außerirdischen Hochkulturen, während wir auf der Erde so viele Kriege anzetteln wie nie zuvor.
Früher fürchtete sich der Mensch vor dem Universum. Heute fürchtet sich das Universum vor dem Menschen. Schon einmal darüber nachgedacht?
Wir Menschen sind gebildete Affen. Dennoch haben wir bis heute keinen blassen Schimmer, warum wir gähnen. Kein noch so gescheiter Wissenschaftler kann uns zufriedenstellend erklären, warum wir niesen oder weinen. Gleichzeitig schlagen sich unsere gescheitesten Akademiker die Köpfe darüber ein, ob Fische beim Angeln Schmerzen empfinden oder nicht. Oder wie und weshalb Katzen schnurren. Oder ob uns Delfine emotional überlegen sind. Selbst unser ureigenes Gehirn verstehen wir kaum.
Nicht weil es besonders schlau wäre. Sondern weil es zu beschränkt ist, um sich selbst zu kapieren. Schon einmal darüber nachgedacht?
Selbstverständlich sind wir Menschen auch geschichtsbewusste Affen. Fleißig erzählen wir uns Komödien und Tragödien über unsere Eltern – und jede Menge Anekdoten über unsere Großeltern.Was aber wissen wir über unsere Urgroßeltern zu berichten? Im besten Fall ein paar krumme Sätze, von denen wir selbst kaum überzeugt sind.
Bleibt die entscheidende Frage: Wenn wir Schlaumeier derart wenig über unsere eigene Geschichte wissen – weshalb maßen wir uns dann selbst- herrlich an, die jahrmillionenalte Vergangenheit unserer Urahnen lückenlos verstehen zu wollen? Ebenfalls schon einmal darüber nachgedacht?
Vorwort
»Ist es nicht ein seltsamer Zufall, dass alle Menschen, deren Schädel man je geöffnet hat, ein Gehirn hatten?« (Ludwig Wittgenstein, 1889 –1951)
War alles ganz anders? Von der Urzeit bis zum Zweiten Weltkrieg: In diesem Buch erfahren Sie von A bis Z, was NICHT in unseren klassischen Geschichtswerken geschrieben steht: verbotenes Wissen aus allen Epochen, das so manchen Historiker vor Scham oder Zorn erröten lassen dürfte.
Unter-drückte Entdeckungen.Verheimlichte Erkenntnisse. Umstrittene Tintenkleckse im Reinheft der Elite. Vertuschte Schandflecke der Ignoranz. Misstöne im harmonischen Singsang der Mehrheit. Protestparolen vor dem akademischen Elfenbeinturm.
Selbstverständlich wird dieses ketzerische Kompendium keinen akademischen Blumentopf gewinnen. Weder ist es vollständig, noch der Weisheit letzter Schluss.Vielmehr zwickt es manchen Gelehrten in die Wade – weil es beim Namen nennt, was nicht sein darf. Seite für Seite stellt es infrage, was uns in der Schule, an der Universität oder im Internet täglich eingetrichtert wird.
Kreuzfalsch so manches, was in historischen Wälzern dank Abholzung ganzer Wälder gedruckt wurde. Himmeltraurig, welche Bären uns fehlerhafte Online-Enzyklopädien wie Wikipedia aufbinden. Umso lauter ringt unsere missverstandene Vergangenheit um Aufmerksamkeit. Der empörte Aufschrei unserer Ahnen hallt aus allen Gräbern und Grüften. Die Fragezeichen stehen längst Spalier.
Verheimlicht der Vatikan die Existenz eines verschollenen Inka-Paradieses im Dschungel? Sahen sich unsere Urahnen mit fleischfressenden Dinosauriern konfrontiert? Wussten die alten Inder bereits über Embryonen-Transfers Bescheid? Welche prophetischen Zahlengeheimnisse verbergen sich in der jüdischen Thora? Ticken unter Deutschland bis heute explosive Zeitbomben?
Hat US-Rekordhalter Admiral Byrd den Nordpol nie erreicht? Wo befindet sich der verfluchte Goldkessel vom bayerischen Chiemsee? Bewundern Millionen von Touristen im Pariser Louvre eine moderne Fälschung der »Mona Lisa«? Werden Besucher auch in anderen geschichtsträchtigen Hochburgen für dumm verkauft? Und: Ist Papst Franziskus wirklich der letzte Pontifex?
Der fantasiereiche Reigen der historischen Ver-rücktheiten kennt keine Grenzen. Was, um alles in der Welt, hat beispielsweise Jedi-Meister Yoda aus Hollywoods Star-Wars-Filmen in einem mittelalterlichen Buch zu suchen? Ans Licht gezaubert hat die kuriose Zeichnung Julian Harrison von der Londoner Nationalbibliothek. Ihm zufolge entstammt sie einem Manuskript um 1300 bis 1340 (Smithfield Decretals), wo der grüne Gnom als Illustration der biblischen Geschichte von Samson diente.
»Wohin mit meinen Händen?«, fragte sich über 100 Jahre später der mit siedendem Öl übergossene Apostel Johannes – um 1450 farbenfroh porträtiert, wie er mit gottvertrauendem Blick sein grässliches Martyrium erträgt. Das Originalgemälde verstaubt heute im Augustinermuseum von Freiburg im Breisgau. Ein Schelm, wer vermutet, dass besagtes Bildnis der deutschen Dauerkanzlerin als Inspiration für ihre berüchtigte »Merkel-Raute« diente.
Ebenso kurzsichtig, wer glaubt, dass Bikinis eine Erfindung der Moderne seien. Bereits die alten Römerinnen trugen neckische Zweiteiler. Dies belegt ein antikes Mosaik aus dem 2. bis 4. Jahrhundert n. Chr., das vor allem männliche Herzen in der Villa Romana del Casale der Stadt Piazza Armerina auf Sizilien höher schlagen lassen dürfte. Es zeigt zehn blutjunge Frauen beim Sport – allesamt äußerst spärlich bekleidet.
Ähnlich faszinierend die über 3000 Jahre alte Büste einer unbekannten ägyptischen Lady in der Pharaonenabteilung des Field Museum von Chicago. Ihr Antlitz erinnert verblüffend an die 2009 verstorbene Pop-Ikone Michael Jackson. Reiner Zufall – versichern die Museumsverantwortlichen. Dennoch sei das antike Objekt ein gewinnbringender Zuschauermagnet, besonders bei Frauen, wie sie händereibend frohlocken.
»Tierische Rätsel« wiederum birgt die farbenfrohe »Mastaba Nr. 6020« des Gottesdieners Iymery unweit der Cheops-Pyramide (um 2500 v. Chr.). Ins Auge stechen an der Westwand der ersten Kammer drei von Menschen geführte Riesenkraniche. Mit einer maximalen Größe von 1,50 Metern gehören Kraniche zwar zu den größten Vögeln überhaupt. Nie und nimmer aber erreichen sie in natura derartige Ausmaße wie die, die auf den dortigen Wandgemälden verewigt sind.
Seltsam überdies, dass alle anderen Opfertiere – wie Rinder oder Antilopen – im unmittelbaren Umfeld der Darstellung maßstabsgetreu dargestellt wurden. Kopfzerbrechen bereiten die monströsen Kreaturen selbst dem bekannten US‑Ägyptologen Kent R. Weeks, der sie 1994 erstmals publizierte – allerdings nur in schwarz- weiß (Mastabas of Cemetery G 6000).
Nicht minder verwirrend ein Relief bei Kubutambahan (Bali), am Tempel Pura Meduwe Karang. Es soll den 1950 verstorbenen niederländischen Völkerkundler Wijnand Otto Jan Nieuwenkamp zeigen, der die Insel 1904 ungestüm per Drahtesel erkundete und dabei bleibendes Aufsehen erregte, sodass ihm die Insulaner ein Denkmal setzten.
Einheimische beharren darauf, dass die Darstellung nach dem Erdbeben von 1917 restauriert wurde – und das ursprüngliche Relief rund 400 Jahre alt sei. Soll man ihnen Glauben schenken? Oder sie pauschal als schelmische Geschichtsklitterer verdammen?
Je fantastischer die Wirklichkeit, desto kühner die Spekulationen. »Wandelten in uralten Zeiten bereits moderne Menschen auf unserem Planeten?« Dies fragen sich nicht wirre Knallköpfe, sondern gelehrte Prähistoriker um Professor Manuel Dominguez-Rodrigo von der Universität Complutense Madrid. Im August 2015 offenbarte das Team im Fachjournal Nature Communications den versteinerten Knochen eines linken Fingers, der in der Olduvai-Schlucht im Norden von Tansania ans Tageslicht gekommen war.
Besagtes Fragment sei sagenhafte 1,84 Millionen Jahre alt, passe aber zu keinem bekannten Urmenschen, der damals in jener Region lebte. Das Ungewöhnliche: Form und Beschaffenheit des Körperglieds erinnern markant an die Anatomie moderner Menschenhände!
In der ägyptischen Sahara wiederum zwingen uns 7000 Jahre alte Felsbilder von »Reptiloiden« auf dem Hochplateau von Gilf el-Kebir zum Nachdenken. Neben allerlei Tier- und Menschenzeichnungen sind in der dortigen Cave of Beasts auch etliche Handumrisse verewigt. Bisher glaubte man, dass menschliche Babyhände dafür verantwortlich waren.
Die Archäologin Emmanuelle Honoré von der britischen Cambridge-Universität jedoch ist nach aktuellen Vermessungen sicher, dass dies nicht stimmen kann.Verglichen mit den Händen heutiger Neugeborener seien »die Unterschiede bei Größe, Proportion und Form zu signifikant«, erläuterte sie im April 2016 im Journal of Archaeological Science: »Sie sind viel kleiner als Babyhände, und die Finger sind zu lang.«
Alles deute darauf hin, dass kleine Tierklauen als Schablonen gedient haben dürften, »vermutlich von einem Reptil«. Die Identifizierung einer »fünffingrigen, nicht menschlichen Handschablone« bei Höhlenmalereien sei »weltweit einzigartig« und lasse deren Bedeutung in völlig neuem Licht erscheinen.
Wussten Sie überdies, wer das Schweizer Taschenmesser erfunden hat? Nicht die wackeren Eidgenossen – sondern die alten Römer! Der Prototyp des be- liebten Allzweckgeräts liegt im englischen Fitzwilliam-Museum der Universität Cambridge: ein Klappmesser aus dem Mittelmeerraum, das vermutlich aus der Zeit von 200 bis 300 n. Chr. stammt. Das antike Stück aus Silber und Eisen besitzt nebst scharfer Klinge einen Löffel, eine Gabel, einen Zahnstocher, einen Spieß sowie einen Spachtel – alles aus- und einklappbar.
Vermutlich handelt es sich bei dem knapp 15 Zentimeter langen Multifunktionsgerät um eine Spezialanfertigung für einen reichen antiken Reisenden.
Und dann wäre da nicht zuletzt noch die »Taube von Sakkara« aus der Zeit um 250 v. Chr. Jahrzehntelang im Keller verschwunden, steht sie heute wieder im Nationalmuseum von Kairo. Wegen des dortigen Fotografierverbots existierte bis vor Kurzem kein aktuelles Farbbild des Prachtstückes, dessen Existenz der deutsche Wissenschaftspapst Hoimar von Ditfurth noch in den 1970er-Jahren kurzsichtig in Abrede gestellt hatte.
Entdeckt worden war das hölzerne Relikt Ende des 19. Jahrhunderts nahe der Stufenpyramide von König Djoser. Mit der aerodynamischen Form seiner Tragflächen und seinem senkrechten Seitenruder erinnert es frappierend an ein Segelflugzeug aus modernen Tagen.
Tatsache ist: Unsere Vergangenheit verändert sich mit jedem Tag, an dem wir sie hinterfragen. Wer weiß schon, dass der bis heute millionenschwer zelebrierte olympische Fackellauf 1936 von Adolf Hitler eingeführt wurde? Oder dass die alten Römer niemals Sklaven in ihren Galeeren rudern ließen? Oder dass die Freiheitsstatue als Fellachin ursprünglich Ägypten erleuchten sollte, ehe sich die Freimaurer ihrer bemächtigten und sie nach Amerika zerrten?
Martin Luthers Thesenanschlag in Wittenberg? Leider nur ein Mythos! Ebenso wenig glaubten unsere mittelalterlichen Vorfahren jemals, dass die Erde eine Scheibe sei. Und ihre berüchtigten Keuschheitsgürtel? Ein weiteres modernes Märchen!
Früher wurden unbequeme Zeitgenossen öffentlich als Ketzer verbrannt. Heute werden Andersdenker öffentlich als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt – damit die Vergangenheit auf ewig dort beerdigt bleibt, wo sie einst in aller Stille begraben wurde.
Wer es wagt, gesicherte »Wahrheiten« infrage zu stellen oder in längst vernarbten Wunden unserer Vorfahren zu stochern, darf nicht mit Freudenjauchzern rechnen. Denn unsere Historie bleibt nichts anderes als eine subjektive Aneinanderreihung lückenhafter Geschichten. Von Siegern hochmütig diktiert, von Verlierern unterwürfig niedergeschrieben.
Warum ich mir dennoch regelmäßig die Finger verbrenne, um die globale Geschichtsschau zu sabotieren? Weil ich als Journalist wissen und nicht glauben will. Und weil ich mir lieber mit dem schulwissenschaftlichen Rohrstock drohen lasse als meiner ureigensten Überzeugung abzuschwören, die da lautet: Nichts war einst so, wie es heute scheint. Noch weniger ist heute so, wie es einst schien. Und vom Rest haben wir nach wie vor nicht die geringste Ahnung. Die Welt ist groß – und das Gehirn bleibt klein.
Wer die ultimative Wahrheit zu kennen glaubt, ist oft weiter von ihr entfernt als alle vermeintlichen Unwissenden. Insofern kann und will ich nach jahrelanger Spurensuche in den verstaubten Truhen der Ignoranz nur eines unterschreiben – aber dies mit Herzblut: Mit unserer Geschichtsschreibung stimmt etwas nicht!
Hinterfragen wir somit stets, was wir zu wissen glauben. Denn wie es bereits der berühmte Philosoph Karl Popper (1902 –1994) geistreich auf den Punkt gebracht hat: »Wenn man nur weiße Schwäne kennt, ist das noch lange kein Beweis, dass es nicht auch schwarze Schwäne gibt.« Oder grüne. Oder gelbe. Oder rote. Oder blaue. Oder violette.
In diesem Sinn: Hereinspaziert in die verborgene Kellergruft unsererVergangenheit! Im verbotenen Wandschrank lauert das vergessene Wissen unserer Urahnen. Brechen wir seine morschen Pforten auf, um endlich ans Tageslicht zu zerren, was seit Ewigkeiten im Dunkeln schlummert.
Quelle: Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 08.03.2018 und pravda-tv.com